Das Ei der Telegabel

Alle Themen, die professionelle Gespannbauer betreffen, bzw. Angebote von diesen.

Das Ei der Telegabel

Beitragvon Crazy Cow » 10. August 2006 01:18

Verbesserte Original-Telegabel für Classic-Optik

Hallo Gespannbauer und Gespannkunden,
ich habe gerade einige recht interessante Eier gelegt und ausgebrütet. Es geht um das Thema "Telegabel bewußt, nicht aus Verlegenheit" und soll elegante Lösungen zur Absorbtion der Querkräfte an Speichenrad-Maschinen mit Telegabel aufzeigen. Herausgekommen sind drei äußerst leistungsfähige und einfache Alternativen. Es waren im wesentlichen kinematische Probleme zu lösen, das durfte ich auch schon mal für die Autoindustrie.

Ehe es sich verplänkelt, also hier meine Fragen:
Wie groß ist das Interesse an filigranen Telegabellösungen?
Wer fährt aus optischen Gründen ein Telegabel-Gespann?
Wer würde seine Schwinge an der W650 oder an der SR zurückrüsten, wenn die Telelösung mehr Festigkeit bringt als eine Schwinge?


Aus normalem Ehrgeiz bin ich dabei, das umfangreiche Zeichnungswerk in CAD zu erstellen, und frage mich nun, ob Patentschrift sinnvoll ist (ich habe schon einige und finde das nicht), eine Veröffentlichung in der Fachpresse, oder der Schritt in die Teileproduktion.
Mein größtes Problem ist, dass ich gerne quatsche und schreibe aber eben noch einen Moment Stillschweigen walten lassen muss.
Nur soviel vorab: Alle drei Lösungen sind sehr unauffällig, zwei davon verbinden die Technik von Achsschenkellenkung und Telegabel-Radlenkung. Eine absorbiert Quer- und Bremskräfte.
Die original Telegabel bleibt auf jeden Fall in Form und Funktion voll erhalten und bestimmt die Optik.

Ich bedanke mich für Eure ernst gemeinten Zuschriften mit Bild. (Von dem Gespann) :grin::grin:

Gruss CC
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
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Beitragvon Crazy Cow » 10. August 2006 21:35

Ich bedanke mich für Eure ernst gemeinten Zuschriften mit Bild. (Von dem Gespann)


Nachtrag:
nicht jeder versteht meien Humor. Manchmal ich selbst nicht. Ich wäre natürlich um Diskussionsbeiträge mit Bild dankbar. Ich habe die Formulierung gewählt, da man sie in Konkaktanzeigen verwendet und gerne darüber gewitzelt wird !

Gruss CC :-D
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Beitragvon Bernhard Sch. » 10. August 2006 22:55

......also gut, ich meine es schon ernst.
Aber ich würde nach dem heutigen Stand meiner Erkenntniß
nie meine Schwinge gegen eine Telegabel eintauschen.
Mal abgesehen von der Tatsache, daß ich bei einem Gespann
eine Schwinge als durchaus schön empfinde.

Gruß B.

:grin:
Bernhard Sch.
 

Beitragvon motorang » 11. August 2006 04:52

Ich habe ein SR-Gespann mit Original-Telegabel, und wäre an einer Deiner äußerst leistungsfähigen und einfachen Alternativen interessiert, wenn die Sache deutlich billiger kommt als eine Schwinge ...

Ansonsten muss ich die alte BMW-Schwinge mal einbauen die hier noch rumliegt (ist aber ein Haufen Arbeit) oder eine Bremsmomentabstützung oder etwas schwabelartiges bauen (noch mehr Arbeit).

Gryße!
Andreas, der motorang
Es gibt zwei Arten von Daten: von den wichtigen hat man ein Backup, und der Rest ist halt unwichtig.
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Beitragvon Nattes » 11. August 2006 09:59

Hallo CC

Ich habe in meinem W 650 Gespann die orginale Gabel noch verbaut,

Deine Überlegungen hören sich ganz interessant an.Halte uns doch weiter auf dem laufenden.

Gruß Norbert

Suche gutaussehende Frau mit Traktor,Bild von Traktor bitte beilegen. :wink:
Wenn Gott gewollt hätte das Motorräder sauber sind,hätte er Spüli in den Regen getan.
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Beitragvon w650 » 11. August 2006 10:39

Fahre die W650 aus optischen Gründen mit Telegabel, kann mir aber eine Schwinger vorstellen. Nur unter DM Zeiten gab es die für 1000DM jetzt nur noch für 1000€.
Allerdings weiß ich nur vom hörensagen dass eine Schwinge besser ist............
-Bremsen ist die Umwandlung wertvoller Bewegungsenergie in nutzlose Wärme-
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Beitragvon Bernhard Sch. » 11. August 2006 12:34

w650 hat geschrieben:Allerdings weiß ich nur vom hörensagen dass eine Schwinge besser ist............


.......nun, eine Schwinge führt das Gespann exakter und ist
unangestrengter zu fahren.
Zudem verschleißt eine Telegabel im Gespann deutlich schneller als
in einer Solomaschine.
An Schwingen konnte ich das bisher nicht feststellen, außer dem
Verschleiß der Federbeine, der sich aber adäquat zu den hinteren
verhält.

Das sind meine Erfahrungen.

Gruß B.

:grin:
Bernhard Sch.
 

Beitragvon Crazy Cow » 11. August 2006 16:49

Bernhard Sch. hat geschrieben:.......nun, eine Schwinge führt das Gespann exakter und ist
unangestrengter zu fahren.
Zudem verschleißt eine Telegabel im Gespann deutlich schneller als
in einer Solomaschine.
...
Gruß B.

:grin:


Ja, aber da fehlt eine Überlegung:
Eine stabile Schwinge, gut bereift zieht erfahrungsgemäß den Steuerkopf schon nach kurzer Zeit krumm. Der lange Hebelweg vom Reifen (mit dem verbesserten Grip und dem verkürzten Nachlauf) bis zum Steuerkopf bleibt und belastet den Rahmen stärker als eine Telegabel. Das weiss auch der TüV, jedenfalls der TÜV-Ing. meines Vertrauens und man will deshalb ungern an den wechselweisen Betrieb heran. Wenn das Vorderrad (zudem noch in die richtige Richtung) etwas schräg steht, stört es den Prüfer kaum, solange ein Seitenwagen dran ist. Das ist nun seit 100 Jahren so und Verwindung ist ein Zeichen für Elastizität.
Ganz gefährlich ist die Aussage: an meim Gespann verwindt sich gor nix!
(Baut mal White Power Federelemente in die MZ ein und prüft, wie lang der Rahmen hält.)
Levefre hat gern mal Steuerköpfe verlängert und stabilisiert als er noch mehr Gespanne als Trikes baute und da setzt meine Überlegung an.

Benötigt wird ein Element, dass Steuerkopf und Standrohre ausrichtet wie eine Steuerkopfverlängerung, gleichzeitig möglichst nahe an der Radnabe die Tauchrohre stabilisiert und führt. Ein solches Element hätte auf den ersten Blick eine Mechanik wie ein Küchenschrankscharnier ist aber nach der dritten Verbesserung viel einfacher und stabiler. :grin:

Eine solche Lösung wäre für 500 EU herstellbar, müsste aber mit seinem starren Teil für das gleiche Geld noch einmal an den jeweiligen Rahmen angepaßt werden. (Schraubverb. unter dem Tank liegend)

Es ist noch nicht das Ei des Kolumbus, aber es bringt eine Verbesserung um X Prozent, wahrscheinlich mehr als bei einer Schwinge.

Am Ende meiner Überlegung steht das Auffangen der Kräfte mit der gleichen Mechanik in der Radnabe vom Kaliber einer 250er Trommelbremse. Die müsste dann getauscht werden. Scheibenbremse links, bewegte Mechnik rechts (evtl mit zus. Federbein) zum Seitenwagenrahmen. Die Telie wären universeller, schraubbar und incl. Nabe unter 1500 EU zu produzieren. Die Zeichnungen sind fertig und es gibt sogar eine 40 Loch Seriennabe.

Das Mopped könnte in beiden Fällen auch ohne Umbau solo gefahren werden.

Die schärfste Lösung kommt aber noch. Sie ist kompromissloser als die zweite (eine vollwertige Achsschenkellenkung mit Orininal-Telegabel und -Lenkachswinkel), sieht aber auf den ersten Blick genau so aus. Solofahren ist dann ohne Umbau nicht mehr möglich.
Es werden weitere Befestigungsteile gebraucht, ich habe noch keinen Plan was sowas kostet, könnte es aber produzieren.

Interessant für mich ist im Moment herauszufinden, wie viele Leute meinen ästhetischen Idealen folgen.

Dann guckt mal schön eure Vorderräder an, speziell die mit Schwinge.

Gruss CC :lol:
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon Bernhard Sch. » 11. August 2006 22:52

Lieber Olaf,

ich habe es leider nicht wirklich verstanden,
was Du da konstruiert hast.
Ich brauche sowas wohl bebildert ( :D ).
Trotzdem habe ich immer Hochachtung vor Leuten,
die sich tiefschürfende Gedanken machen und noch
echten Erfindergeist haben !

Auch wenn ich meine Schwinge immer noch schön finde
und nie auf die Idee käme mit meiner Gespann-SR
auch solo fahren zu wollen.

Trotzdem meine Bitte,
mach doch baldmöglichst Fotos von Deinen Zeichnungen
oder schon bestehenden Fertigteilen.

Gruß B.

:grin:
Bernhard Sch.
 

Beitragvon Crazy Cow » 11. August 2006 23:33

Lieber Bernhard,
von anderen Design- und Konstruktionsstudien weiss ich, sobald man einen Prototypen oder realistische Bilder vorstellt, wird man gefragt:

"Können Sie liefern"

wenn ich das nicht kann, geht man mit der Idee zu jemand anderem.
Und das will ich ja nicht.
Mit den Bildern musst du dich also noch etwas gedulden, wir sind ja jetzt in einer anderen Phase, in der ich Euch bitte, mit einer Stellungnahme meine Entscheidung zu beflügeln.

Nur soviel ich habe in den 90ern das Magazin Motorrad-Gespanne abbestellt, weil ich die klumpigen aber vielgelobten V-Max Verhunzungen,
Kawasakis mit TR 500 Nachbauten, Chopper mit Schwinge und EML Konstruktionen nicht mehr sehen konnte. Das hat mich deprimiert. Es muss eben alles irgendwie zusammenpassen.

Nach langen Anlaufschwierigkeiten zieht jetzt die W650, auch als Gespann ihre Bahn und ich hoffe, die Leute haben wieder einen Blick für das wesentliche bekommen. Du schaust ja auch keiner Frau nach, weil sie gut kochen kann oder gut zu den Kindern ist.

Habt Geduld, CC
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon Bernhard Sch. » 11. August 2006 23:42

Hallo Olaf,

daß Du jetzt noch keine Bilder hier einstellen
willst, kann ich akzeptieren,
allein auch aus dem Grunde des etwaigen Ideenklaus.

Leider kann ich Dich aber auch nicht inspirieren,
da ich mit der Schwingenlösung absolut zufrieden bin.
Wenn ich was anderes sagte, wäre es gelogen.
Sorry !

Gruß B.

:)
Bernhard Sch.
 

Beitragvon sirguzzi » 12. August 2006 12:27

Und ich hoffe nur, dass deine Aufhängung nicht nur technisch, sondern auch optisch ansprechend wird.Z.B. eine Achsschenkellenkung kann technisch noch so perfekt sein, allein wegen der Optik möchte ich sowas niemals mein Eigen nennen.

Gruss
Honda mit EML
Guzzi 1000SP etc.
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Beitragvon Crazy Cow » 12. August 2006 18:04

Dreiradfahrer hat geschrieben:Und ich hoffe nur, dass deine Aufhängung nicht nur technisch, sondern auch optisch ansprechend wird.Z.B. eine Achsschenkellenkung kann technisch noch so perfekt sein, allein wegen der Optik möchte ich sowas niemals mein Eigen nennen.

Gruss


es gibt sone und solche, schau die noch mal die Vincent im Norton Rahmen an und stell dir vor, nicht eine Strebe, sondern zwei führten zu Seitenwagen, der Rest passiert in der Nabe.
http://gespanne.parlaris.com/ftopic1276-30.html

Gruss CC
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Beitragvon Keusen » 13. August 2006 08:10

Interessanter und sinniger Grundgedanke

Bei der mentalen Realisierung häng ich aber genau so daneben wie
meine Vorschreiber

Wenn Die Idee mal funzt und als Prototyp steht und dann auch
patentrechtlich abgesichert ist ( was ich dann empfehlen würde )
würd ich auch mal gerne Bilder sehen.

Grüße

Eugen J. Keusen
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Beitragvon Crazy Cow » 16. August 2006 18:56

Was sagen denn die Gespannbaumeister?

Wollen die Leute aus Kostengründen ihre Telegabel behalten, oder hat schon mal einer nach ner ordentlichen Lösung gefragt?

Gruss CC :smt102
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Das Ei der Telegabel

Beitragvon gespannsachen » 16. August 2006 23:54

Hallo CC,

hä?
Was für eine technisch ausgefeilte Konstruktion strebst du da an?
Die dann auch noch so einfach ist, dass sie geklaut werden könnte?

Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass die meisten die Telegabel behalten weil:
Kostengründe
Aussehen

Nach Alternativen wird nicht gefragt, da bekannt:
Schwingengabel
Achsschenkel
Schwabel
Nachlaufverkürzungen durch angeschraubte Achsaufnahmen

Wenn du da was ansprechendes hast, was funzt, bin ich dabei das anzubieten.

Übrigens der Levefre hat auch eine Schwinge verbaut!
Die Lenkkopfverlängerung war nur zur Aufnahme des Hilfsrahmens gedacht, natürlich auch zu Entlastung des Mopedrahmens.

Halte uns auf dem Laufenden.

Grüße

Peter
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Beitragvon Keusen » 17. August 2006 07:43

Ich bin zwar kein Gespannbauer , würd mich aber trotzdem mal dazu äußern wollen.

Natürlich wollen alle eine Vernünftige Lösung

Nur Geld kosten sollte sie möglichst nicht oder wenigstens nicht viel

Wenns also erst mal mit der vorhandenen Telegabel geht wirds also auch ausprobiert, haben andere ja auch so gemacht, wird schon klappen.

Die mit mehr Gespannerfahrung un dgrößeren Beibooten werden dann irgendwann merken das es ´nicth so der bringer ist mit der telegabel und sich dann um was anderes Bemühen, auch wenns Geld kostet.

So ist das nun mal, und da es anders als bei Autos und Serienmoppeds,
wenig Vergleichsmöglichkeiten zum Ausprobieren gibt, wirds auch erst mal so bleiben fürchte ich.

Ich hab das glück gehabt und konnte mehrere Gespanne ausprobieren, da haben mir aber alle Starrgespanne nicht so richtig Spass gemacht und so bin ich dann bei einem Schwenker gelandet, aber so ein Glück oder so viele Bekannte, die einem eine Probefahrt mit Gespann ermöglichen hat halt nun mal nicth jeder !

Grüße

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Re: Das Ei der Telegabel

Beitragvon Crazy Cow » 17. August 2006 14:31

gespannsachen hat geschrieben:Hallo CC,

Übrigens der Levefre hat auch eine Schwinge verbaut!
Die Lenkkopfverlängerung war nur zur Aufnahme des Hilfsrahmens gedacht, natürlich auch zu Entlastung des Mopedrahmens...



Sag ich doch. Je besser die Schwinge, desto größer ist die Last auf dem Steuerkopf, Lefevre hat ihn "entlastet". Schließlich geht es darum, die Achsen von Vorder- und Hinterrad möglichst fest miteinander zu verbinden, dem stehen die klassische V-Schwinge und übrigens auch die modernen langen Hinterradschwingen entgegen. Meine Mechanik lässt sich auch dort einsetzen, so dass konstruktiv inzwischen ein ganzes Seitenwagenfahrgestell entstanden ist, das alle fremd benötigten Komponenten enthält. Die Zugmaschine muss dan nur noch eingehängt werden. Leider kann man erst von "anbieten" sprechen, wenn das erste Fahrgestell zusammengebraten ist.

Wenn sich ein Kunde traut, und ein Gespannbauer, könnten wir ohne Patente anfangen, auf die Gefahr hin das es nachgebaut wird. Der erste hat den Markt!
Mit Patent dauert es die 9 Mon. einer Schwangerschaft länger.

Leider kenne ich die patentrechtl. und nichtpatentrechlichen Auseinandersetzungen von Kollegen mit grossen und kleinen Herstellern bis ins Detail und habe meine Erfahrungen in anderen Branchen geammelt.
Besonders deprimierend ist ja nicht allein, dass einem Lohn und Anerkennung für die Arbeit versagt wird, sondern die Behauptung, jemand anders hätte es entwickelt.
Nach so viel Jahren (25) Auftragsfrickelei, fände ich es allerdings schade, die eigene Arbeit wegen Mutlosigkeit in den Papierkorb zu werfen.

Nach dem jetzigen Stand der Dinge wird vielleicht ein Buch draus.

Gruss CC :roll:
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Beitragvon Nattes » 17. August 2006 16:57

Hallo CC
Ein Patentverfahren zieht in der Regel auch noch fünf- stellige € Beträge auf der Kostenseite hinter sich her.
Da stellt sich dann auch die Frage,ob du das im Gespannbereich jemals wieder hereinholen kannst.
Von der Finanzierung ganz zu schweigen.
Als Selbstständiger bekommst du von keiner Bank auch nur 1 Cent für diese Sache. :x Aber das brauche ich dir sicher nicht zu erzählen :wink:

Gruß Norbert
Wenn Gott gewollt hätte das Motorräder sauber sind,hätte er Spüli in den Regen getan.
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Beitragvon Nattes » 17. August 2006 16:58

Oh,der Doppelmoppel hat sich hier eingeschlichen :leid:

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Beitragvon Crazy Cow » 17. August 2006 17:38

Nattes hat geschrieben:Hallo CC
Ein Patentverfahren zieht in der Regel auch noch fünf- stellige € Beträge auf der Kostenseite hinter sich her.
Da stellt sich dann auch die Frage,ob du das im Gespannbereich jemals wieder hereinholen kannst.
Von der Finanzierung ganz zu schweigen.
Als Selbstständiger bekommst du von keiner Bank auch nur 1 Cent für diese Sache. :x Aber das brauche ich dir sicher nicht zu erzählen :wink:

Gruß Norbert


Hallo Nattes,
das teuerste ist der Patentanwalt. Normal kommt man mit 1000-1500EU zurecht. Aber das heist eben reinknien, erwidern, usw...

Gruss CC
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Fahrgestell ohne Fremdteile

Beitragvon gespannsachen » 17. August 2006 22:26

Hallo CC,

also wenn ich das richtig verstehe mit deiner Konstruktion ist das so neu auch nicht.
Ich denke da an Otto Hermeling mit seinen Tornado Gespannen.
Fahrgestell und SW Rahmen sind einen Einheit und das Moped wird "draufgesetzt".
Weiß ich so genau, weil ich für Hermeling schon viele Teile gefertigt habe und daher das Prinzip kennen gelernt habe.
Wenn du da was einfacheres hast, dass auch im Mittelklassegespannbau, ich denke da an die neuen interessanten Mopeds mit Gussrädern, bei denen ein Umbau dann gleich wieder so teuer wird, einzusetzten wäre, bin ich dabei!
In der Oberklasse tummeln sich genug, da ist die Luft dünn.
Ich baue meine Hilfsrahmen selber und kann mehr als nur braten:
Ich schweiße vernünftige, haltbare Nähte, die der TÜV akzeptiert!
So sollten wir eventuell mal zusammen kommen und das durchsprechen, was du dir vorstellst.
Patent hin oder her, war eh alles schon mal da gewesen.
Da brauchst du den Gespannbau nicht neu erfinden, höchstens mit interessanten Ideen aktraktiver gestalten, um neue Verrückte für das Hobby zu gewinnen.

Na, wie wärs?

Grüße

Peter
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Re: Fahrgestell ohne Fremdteile

Beitragvon Crazy Cow » 17. August 2006 23:58

gespannsachen hat geschrieben:
Patent hin oder her, war eh alles schon mal da gewesen.
Da brauchst du den Gespannbau nicht neu erfinden, höchstens mit interessanten Ideen aktraktiver gestalten, um neue Verrückte für das Hobby zu gewinnen.

Na, wie wärs?

Grüße

Peter


Hallo Peter, so ist es.
Aber mit Hermelings Technik hat das ganze nun wirklich nichts zu tun. Das Motorrad bleibt vollständig erhalten.
Ich kenne aber die Entwerfer von Hermelings Tornado und Sauers Wing ganz gut (Stefan Metzger und Tommi Breen) und weiß, das die technischen Probleme und die Kosten aus Sicht der Gespannbauer im Boot, nicht im Fahrgestell liegen. Deshalb wird es auf jeden Fall midrange. Übrigens hat Stefan noch einen schönen Klassikboot-Prototypen liegen, hab ihn aber den ganzen Sommer nicht mehr gesehen. Du brauchst aber noch einen Abnehmer nachdem M. Franitza es durch den bayrischen Wald geschraddelt hat.

Gruss CC
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Hmmmmmmmmmm??!!

Beitragvon gespannsachen » 18. August 2006 11:19

Hallo CC,

versuche einigermaßen aus dem, was du bis jetzt geschrieben hast, schlau zu werden?!
wenn das mit den Konstruktionen vom Otto nichts zu tun hat?
Wohin geht denn deinen "Erfindung"?
Das Kosetnpropblem SW sehe ich nicht!
Ich sehe eher ein Kostenproblem bei dem Umbau der neuen kostengünstigen, mit guten Motoren ausgestatteten Mittelklassemotorädern.
Deren Gespannumbau wird durch die Gussräder, die neuen filigranen Rahmen, der neue Trend (was heißt Trend eigentlich auf englisch?)der versteckten Auspuffanlagen (gibts bestimmt ein denglisches Wort für).
Da ist solche eine Rahmenkonstruktion, wie du sie so nebulös beschreibst sicherlich eine Idee.
SW bekommst du doch genug auf dem Markt, da muss doch nichts neues gebaut werden.
Bobby, Bob, EZS Compakt, Heeler...... sind doch vernünftrige SW, die es auch nur als Bootskörper gibt!
Versuche doch mal was konkreter zu werden, von mir aus auch auf PM.

Grüße

Peter
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Re: Hmmmmmmmmmm??!!

Beitragvon Crazy Cow » 18. August 2006 12:34

gespannsachen hat geschrieben:Hallo CC,

versuche einigermaßen aus dem, was du bis jetzt geschrieben hast, schlau zu werden?!
wenn das mit den Konstruktionen vom Otto nichts zu tun hat?
Wohin geht denn deinen "Erfindung"?
Das Kosetnpropblem SW sehe ich nicht!
Ich sehe eher ein Kostenproblem bei dem Umbau der neuen kostengünstigen, mit guten Motoren ausgestatteten Mittelklassemotorädern.
Deren Gespannumbau wird durch die Gussräder, die neuen filigranen Rahmen, der neue Trend (was heißt Trend eigentlich auf englisch?)der versteckten Auspuffanlagen (gibts bestimmt ein denglisches Wort für).
Da ist solche eine Rahmenkonstruktion, wie du sie so nebulös beschreibst sicherlich eine Idee.
SW bekommst du doch genug auf dem Markt, da muss doch nichts neues gebaut werden.
Bobby, Bob, EZS Compakt, Heeler...... sind doch vernünftrige SW, die es auch nur als Bootskörper gibt!
Versuche doch mal was konkreter zu werden, von mir aus auch auf PM.

Grüße

Peter


Es geht eingentlich um Classic Motorräder, wobei ich das gleiche Konzept für meine XJ 900 im Kopf habe. Gussräder würde ich aber ohne Schwenker vergessen, Scheibenräder und Speichenräder sind möglich. Da die Radaufhängungen entlastet werden, gehen höhere Kräfte ins Rad selbst.
Ich sehe auch über kurz oder lang die hinteren Anschlusspunkte bei den Moppeds wegfallen, (bei der BMW ja auch die vorderen). Deshalb ja ein ganzheitliches Konzept, der SW hätte (*** hier gibt´s eine PN).
Ottos Konzept ist näher an den amerik. Hannigan? Komplettlösungen dran, die sind aber bis auf die V-Bremse etwas professioneller.
Stefan hat den Tornado entworfen, er hat ständig ein neues Boot in der Mache. Er war mal mit einem wunderschönen kleinem Ding da, aussen klein innen groß, fährt selbst aber mit 25 Jahre altem Zeug herum (14x Nordkap) und ist sich selbst kein gutes Aushängeschild.

Lass uns man weiterspinnen, ich glaub´das wird was.

Gruss CC

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that´s america!
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Telelever statt -gabel

Beitragvon Fritzfranzifridolin » 26. August 2006 22:49

Hallo zusammen,

ich beziehe mich auf den eigentlichen Ausgangspunkt dieser Diskussion.

Anfang des Jahres stand mein Entschluß fest, aus familiären Gründen Gespannfahrer zu werden. Als erste Idee wollte ich mir ein Schwenkergespann zulegen, mit einer Guzzi V11 als Zugmasschine. Nach vielen Besuchen bei Gespannbauern und entsprechend vielen Gesprächen mit Gespannfahrern etc. kam ich zu dem Entschluß, daß


a.) ein starres Gespann das einzig Gelbe vom Ei ist

b.) die Guzzi aufgrund Ihrer Durchzugsschwäche/Leistung nicht mein Gespannmotorrad sein wird

c.) es nix gibt, was die Optik eines Gespanns mehr verschandelt als eine Achsschenkellenkung und nach meinem Geschmack die meisten Vorderrad-Schwingengabelkonstruktionen auch nicht gerade ansprechend aussehen.


Also war - nachdem ich die Maschine meiner Wahl (BMW K 1200 RS) und den Gespannbauer meines Vertrauens in NRW gefunden hatte - meine Hauptforderung: Von links soll die Kiste annähernd so aussehen wie ohne Boot. Diese Forderung konnte mein Gespannbauer - nach seiner eigenen Aussage - dank des BMW-Telelevers so auch erfüllen.

Die technischen Änderungen, die er an der Original-Gabelkonstruktion von BMW durchgeführt hat, sind auschließlich die Verkürzung des Nachlaufs auf ca. 42 mm sowie eine Verbreiterung der Gabel zur Aufnahme des 175'er Voderradreifens (ist die Größe vom Opel Speedster, Felge hat 6", glaub' ich...).

Ohne den Vergleich zu kennen, bin ich heilfroh, daß meine Wünsche so einfach erfüllt werden konnten. Nach nunmehr rd. 7.000 km (seit April 2006) bin ich mit der Konstruktion mehr als zufrieden - selbst wenn ich mit einer Achsschenkellenkung eine um 95 km/h höhere Kurvengschwindigkeit hinkriegen würde, wollte ich einen solchen Pupillenkrebsverursacher nicht an meinem Gespann haben...

Freundliche Grüße / Best regards

HP

PS: Bitte fühle sich niemand auf die Füße getreten - alle o. g. Aussagen sind subjektiv ;-)

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PSII: Als diese Bilder entstanden sind, war vorne noch kein angepaßter Stoßdämpfer drin und es waren auch noch andere kleinere Arbeiten zu erledigen.
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Re: Telelever statt -gabel

Beitragvon Crazy Cow » 27. August 2006 01:05

Fritzfranzifridolin hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich beziehe mich auf den eigentlichen Ausgangspunkt dieser Diskussion.
...
Also war - nachdem ich die Maschine meiner Wahl (BMW K 1200 RS) und den Gespannbauer meines Vertrauens in NRW gefunden hatte - meine Hauptforderung: Von links soll die Kiste annähernd so aussehen wie ohne Boot.
...


hallo Fritzfranzifridolin,
ja darum geht es eigentlich.
1. Aber nicht jedes Motorrad hat einen BMW Telelever

2. glaube ich nicht, und wenn du nachfragst glaubt BMW auch nicht, dass der Schwingarm des Telelevers für die Kräfte, die in deinem Gespann auftreten, unbedenklich ist. Aber der Bewegungsablauf, die Gabel und die Angelpunkte sind gut. Anstelle des Gespannbauers hätte ich das Alugussteil durch eine Rohr-Schweisskonstruktion mit anderer Länge für die Nachlaufverkürzung ersetzt. (SIDE-BIKE in Frankreich entsorgt grundsätzlich Aluguss Fahrgestellelemente und verwendet Stahlrohr).

3. Es ist ein schönes Gespann geworden, aber mit der Vollverkleidung und nach den Radumbauten ist dein Brummer natürlich nicht das Paradebeispiel eines klassischen Motorrades.

Trotzdem, es gibt schöne Motorräder aller Kategorien und du hast die Forderung, nämlich die Ästhetik der linken Seite zu erhalten, auf einen einfachen Nenner gebracht. Und, wenn der Schwingarm über genügend Festigkeit verfügt, ist die Konstruktion besser als eine steuerkopfgelagerte Schwinge. Es geht darum, den Kraftfluss zwischen den Radachsen möglichst kurz zu halten. Bei der Telelever BMW fließt er immerhin direkt über dem Vorderrad zur Hinterradschwinge.

Gruss CC

P.S.: Wieso bauen unsere Seitenwagenprofis bei so teuren BMW-Gespannen eigentlich keine Seitenradlenkung ein? Sie reduziert sofort die Querkräfte in der malträtierten Einarm-Hinterradschwinge und erübrigt die Diskussion um Nachlaufverkürzung. Auch ist es bei der modernen Videotechnik kein Problem mehr, mit 3 Lipstickkameras eine Testfahrt zu machen um zu sehen, was da eigentlich an den Rädern passiert.
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
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Beitragvon halflive » 3. Dezember 2006 12:13

ich fahre tejlegabel mit nachlaufkuerzung.
das ist nicht so teuer, seht ziemlich original aus und fahrt so leicht wie ein schwinge.
Bild
das ist ein bild von die umbau.

Und so seht das aus, ein unterplatte von 30mm 2024t3 alu und ein oberplatte von 25mm 2024t3 aluminium.
sehr solide und mit ein gabelversteifung viel und viel besser als ein normale telegabel
Bild
Guzzi/velorex, was sonst?
deutsch ist schwer, können wir auch auf holländisch reden?
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Beitragvon cb » 30. Dezember 2006 17:54

Hallo Zusammen, eine Telegabelversion für´s Gespann würde mich sehr interessieren, da ich mit dem Gedanken spiele meine olle Shovel auf 3 Räder zu stellen und da ist aus Optischen gründen eine Tele erste wahl.
Aber mit PKW Schlappen.
Gruß
Christoph
und nen Guten Rutsch
P.s.
Ist ne 1969er FL mit nem 1340er Shovelmotor
Gruß
Christoph
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Beitragvon Falcone » 30. Dezember 2006 23:21

Christoph, dafür sollte es doch noch die originalen Gespanngabelbrücken von Harley geben. Hatten die ab Werk auf Wunsch bzw. im Gespann verbaut.

Grüße
Falcone
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Beitragvon cb » 31. Dezember 2006 10:06

Moin Falcone
Danke für den Tipp, die Verstellbrücken kenne ich auch, bin sowas aber noch nicht gefahren, ausserdem gibt es mittlerweile jede Menge Kopien dieser Brücken bei denen die Qualität eher fragwürdig ist.
Gruß und Guten Rutsch
Christoph
Gruß
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Beitragvon HBJ-Hayabusa » 1. Januar 2007 09:17

@all,

ich suche schon seit einer geraumer Zeit ein Bild von der Schwabel, kann mal einer ein Bildl hier hinein stellen?

GRuß

Andreas
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Beitragvon Balthasar » 1. Januar 2007 09:32

Bei google unter "Schwabel" und "Wildschrei" habe ich

das hier Bild
gefunden.

Gruss,

Balthasar
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Beitragvon HBJ-Hayabusa » 1. Januar 2007 09:59

Danke schön

Gruß

Andreas
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