oder auch................
Weißt du Olaf,
ich wäre bei der Einweihung gerne dabei gewesen, aber ich bekam ja keine Einladung
.
Aber eine kleine Anmerkung zur Liebe des Schrates hier im Forum:
Einige wenige lieben mich, weil ich so bin wie ich bin!
Andere wollen mich am liebsten............................überhaupt nicht
am Galgen baumeln sehen,
mir in den Allerwertesten treten,
mit meinereiner keinen Kontakt mehr pflegen, weil sie mir gegenüber einen Fehler gemacht haben und es nicht einsehen wollen, sich bei mir zu entschuldigen,
andere können mich nicht leiden, nicht verknusen.... ectra.
aber der Spaß fängt damit an das jeder etwas von mir will!!!!!!!!!!!
und das tut einem Narren gut!
IMMER? IMMER!
Die/derjenigen die/der mich nicht mag , mag auch keine Narren;
weil Sie/ER es sich nicht eingestehen wollen dass sie andere in den Schmutz treten aber sie es sich selber nicht eingestehen können, wenn das aber der Schratemann macht erbitten sie sich eine Entschuldigung aus!
Nun ja, der Narr Schrat macht es auch mal mehr oder weniger oder überhaupt nicht!!!!!!!!!!
Aber nicht um einer/m Honig ums Maul zu schmieren!
Nur mal so..........
Unter einem alten Baum:
(aus dem Buch "Die Narrenfibel")
Es ist sehr heiß heute.
Der Schatten tut mir gut.
Ich sitze oft hier, unter diesem alten Baum.
Der Stamm ist eine perfekte Lehne.
Im Sommer spendet er Schatten.
Bei Regen ist er ein schützender Schirm.
Im Herbst spendet sein Laub mir Wärme.
Seine Blätter rauschen im Wind.
Das ist sehr schön, so beruhigend.
Die Rinde duftet immer angenehm.
Alles in allem, er ist eine Wohltat für mich.
Nun sitze ich auch heute hier.
Ich träume vor mich hin.
Gerne bin ich alleine.
Die Bienen summen, ein Vogel raschelt.
In der Ferne höre ich Stimmen, Kinder.
Sie spielen wohl im Wald.
Das habe ich früher auch gerne getan.
Doch heute, heute bin ich alt.
Erst war das Leben zu lang.
Heute ist das Leben zu kurz.
ändern kann man nichts mehr.
Wo ist da der Sinn?
Sie setzen mich jeden Tag hier an den Baum.
Sie wollen ihre Ruhe haben.
Alte Menschen sind belastend.
Aber das ist schon in Ordnung.
Ich sitze gerne hier.
An das Wetter habe ich mich gewöhnt.
Vielleicht bin ich auch schon zu alt.
Ich meine zu alt, um zu frieren.
Nur die Nässe ist nicht schön.
Für meine Knochen, meine ich.
Aber was soll es.
Laufen kann ich ohnehin nicht mehr.
Das ist vorbei, seit den Ratten.
Früher hatten wir hier viele Ratten.
Doch heute sind sie verschwunden.
Sie sind alle tot, ausgerottet.
Geschieht ihnen ganz recht.
Warum haben sie es auch getan.
Meine Füße gehören mir.
Die darf niemand anfressen.
Nun habe ich meine Ruhe.
Ruhe im Alter tut gut.
So habe ich meinen Baum.
So einen Baum hat nicht jeder.
Hier möchte ich eingegraben werden.
Ich meine, wenn ich tot bin.
Es ist so schön hier.
Hoffentlich bin ich bald tot.
Dann ist mir das Wetter auch egal.
Gestern haben sie mich vergessen.
Es war Nacht, und keiner kam.
So saß ich hier, die ganze Nacht.
Schlafen konnte ich nicht.
So war ich wach, als sie kamen.
Erst waren sie blass.
Dann haben wir gelacht.
Aus
http://www.der-narr.de
..... wenn zwei Narren sich das erste mal begegnen, sind sie vom anderen nicht angetan, denn dieser ist eine Konkurrenz
seines eigenenApplauses ist / seien könnte!!!!
Mit der Zeit springt aber ein Funken über und plötzlich verstehen sie sich und gehen durch dick und dünn.
Und ich gebe zu dass ich ein "homo emunctae naris"bin!
Ich bin ein Narr, ich will es sein, so paß ich in kein Schächtelchen hinein!Copyright Otto-Lange, Dieter H.
Auszug der Geschichte, einfach dargestellt:
........unter Narren verstand man im Mittelalter Menschen, die sich außerhalb der herrschenden Gesellschaftsordnung bewegten und weder den christlichen Glauben, noch die kirchlichen Gesetze beachteten.Schalknarren, zu denen ich mich zähle, waren jene Personen, die sich berufsmäßig zur Unterhaltung von Publikum auf Straßen oder Jahrmärkten närrisch gebärdeten und in überzeichneter Form unzulängliches oder eigenwilliges Verhalten von Personen und/oder der Gesellschaft kritisch anprangerten. Einige wenige dieser mittelalterlichen Narren betrieben ihr närrisches Wirken jedoch weniger aus Geltungsdrang, als vielmehr als ein Aufbegehren und Kritik gegen das damalige politische und geistige System. . Dieser Mensch war ein "homo emunctae naris", ein Mensch mit scharfer Beobachtungsgabe, der seine Nase (lat. Naris) in alle Dinge steckt. Aus dem Althochdeutschen "narro" entwickelte sich schließlich das neuhochdeutsche Wort "Narr". Auch das spätlateinische Wort "nario", der Spötter, hat eine Rolle gespielt .
Manche weltliche oder geistliche Herrscher hielten sich "Hofnarren", die das "Ohr am Volk" hatten und dessen Meinungen, Forderungen und Wünsche in kritischer und launiger Form ungestraft wiedergeben konnten.
Auch auf den Theaterbühnen waren oft pfiffige Narrengestalten zu finden. Dies war z. B. in der italienischen Commedia dell arte der "Arleccino" (Harlekin) und der "Bajazzo". Im vorigen Jahrhundert wandelte sich die Bezeichnung für jene Gruppe Menschen, die sich während der Fastnachtszeit in Gemeinschaften, Vereinen usw. dem Frohsinn und der Fröhlichkeit widmen.Aber nur für einige Wochen, dann wurden sie wieder zu den Biedermänner/Frauen und den Spießbürger/Innen der Dt. Nation. der Witz an sich ist....in der Fastnachtszeit bin ich eine ernsterer Mensch, denn ich schaue mit Grausen auf die angebliche "Narretei" saufen, fremde Frauen / Männer k(f)icken und von nix hinterher zu wissen da der Alkohol Schuld an allem war, als in der Restjahreszeit.........................