Kahlgryndiges Gespannprojekt

Alle Fragen, die den Motorradumbau zum Gespann betreffen

Kahlgryndiges Gespannprojekt

Beitragvon Andreas a.d.k.G » 21. Juni 2007 08:11

Ich hatte ja nun reichlich Zeit darüber nachzudenken. Die MZ ist ein perfektes Gespann! Doch es fehlt im Urlaubsbetrieb mit Familie und Campinggepäck ein wenig an Leistung. Der Sölkpass hat Grenzen aufgezeigt ... Auch Überholvorgänge griechischer LKW auf kleinen Landstraßen arten zum Abenteuer aus.
Die folgenden Gedanken und Eckpunkte haben sich dabei zusammen gefunden:

Motorrad (Alteisen ist wichtig):
Wunschkandidat ist die XS 650, mit 50 PS ausreichend motorisiert und mit einer tollen Leistungsentfaltung. Wer mehr will, der Markt bietet alles - bis hin zu mehr Hubraum.

Ich könnte mir auch eine XS 750 vorstellen doch die sieht einfach erst einmal nicht so gut aus 8) , hat einen Zylinder zuviel und dürfte der Umbau auf Speichenräder teuer werden (Autoräder will ich nicht!). Auch weiß ich nicht, ob es für den Kardanantrieb eine kürzere Übersetzung gibt ... Ich werde mir aber mal eine anschauen.

Sonstige Vorschläge für die Zugmaschine?
Klassisches Erscheinungsbild.
Kickstarter.
Speichenräder.
Telegabel (erst einmal)
16" rundum (Bodenfreiheit)

Seitenwagen
Möglichst leicht mit klassischem Erscheinungsbild. Die Optik der Formen ist mir wichtig. Keinen Russen und auch keine Ergüsse der "Massengespannschmieden"

Gefallen finde ich an:
Duna, Stoye Elastik 1 + 2, S 500 oder Watsonian ....

Vorschläge - Alternativen ?

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Beitragvon BigNoce » 21. Juni 2007 09:33

Hallo Andreas!

Das Konzept mit der XS650 finde ich schonmal sehr gut. Auch mit
den 16 Zoll Fahrwerk.
Passen würde auch der Sahib-Roadster (gibt's bei Heigl-Fritz).
Nur das kleine, fette Seitenwagenrad gefällt da nicht.
Alternativ kann man das Boot wahrscheinlich auch auf einen
(verstärkten) Velorex-Rahmen setzen.
Das Ganze dann mit möglichst schmaler Spurweite und in schwarz.

Gruss
Achim
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Beitragvon motorang » 21. Juni 2007 09:43

Sehr schön ist ein indischer Beiwagen, kommt allerdings 19-zöllig daher 8)

Der, welcher original an die Enfields geschlossert ist. Recht viel klassischer gehts nicht.

Gryße ...
Es gibt zwei Arten von Daten: von den wichtigen hat man ein Backup, und der Rest ist halt unwichtig.
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Beitragvon w650 » 21. Juni 2007 10:37

Welcher Preisrahmen?
Suchst du ein fertiges Gespann oder willst du selbstbauen?
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 21. Juni 2007 11:09

motorang hat geschrieben:Sehr schön ist ein indischer Beiwagen, kommt allerdings 19-zöllig daher 8)


Beim Sommer gibt es den als 16er und Linksanschluss ...

@ w650 - ja ich möchte selber bauen. Preisrahmen ??? weiß noch nicht ... wird halt Geld kosten. So wenig wie möglich natürlich aber zusammen gerechnet wird dann zum Schluss.

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Beitragvon w650 » 21. Juni 2007 11:15

Der Nattes hier aus dem Forum hat da jemanden der sehr günstig Beiwagen an die W650 und auch an andere Moppeds strickt. Der verkauft auch bestimmt Bausätze.
Und die W würde auch deinen Vorstellungen nahekommen.
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Beitragvon Flint » 21. Juni 2007 11:18

Der Löw hat die Inder auch, "Cozy" heissen die, aber ob mit 16" und Links weiss ich nicht.
Gruss Harald

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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 21. Juni 2007 11:21

Der Norbert ist mir bestens bekannt. Die W ist sicherlich ein schönes Motorrad und wäre vermutlich so rein vom Kopf her die bessere Entscheidung.

Das mit der XS ist aber nicht rational zu erklären, kommt aus dem Bauch. Also für mich persönlich die bessere Wahl :wink:

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Beitragvon Crazy Cow » 21. Juni 2007 12:03

hallo Andreas, willkommen zurück,
ich weiss gar nicht, ob du schon mal eine XS650 hattest.

Die neg. Erinnerungen, die ich an sie habe, sind verbunden mit den Weissfingern, hat wohl jeder Gleichläufer, fand ich aber extremer als bei der MZ. Vielleicht kann man den Lenker stärker entkoppeln.
Und eine Mittelfussknochenentzündung. Der Kickstarter, man braucht ihn leider öfter, als als man sich wünscht. Ich kenne XS650 Gespanne mit einer zweiten Lichtmaschine, wohl aus diesem Grund. Wenn du also viel mit Reisegepäck fährst, wäre es vielleicht sinnvoll, Kickstarter oder Seitenwagen jeweils auf der gegenüberliegenden Seite anzuschlagen. Ich nehme an, dass dein Hinweis auf den "linken" Seitenwagen damit zusammenhängt.
Ebenso könnte ich mir vorstellen, das automatische Dekompressionsventil auf Handbetrieb umzubauen, um den E-Start zu erleichtern.

Beim Verschleiss sind natürlich bei derart alten Modellen die Vergasermembrane in Ordnung zu bringen, d.h: vorher schauen, ob es Alternativen zu den teueren Originalen gibt. Mit der der Kettenspannerei kam ich nicht gut zurecht, nicht die Kettenräder waren das Problem, sondern die Kette längte sich dauernd. Evtl. stärker dimensionieren.
Die Eisenklumpen-Seitenwagen gehen natürlich auf die Telegabel. Die XS650 hat nur 35er Rohre.


Ich finde auch, dass die W650 in einer anderen Liga spielt (wartungsfreundlichkeit), eine Alternative zum Gleichläufer wären nur 180 Grad Twins, CB500T und TDM850, aber die spielen ja erst recht in einer anderen Liga, wie auch die neuen Triumph Twins, die jetzt sehr stabile Motorgehäuse haben und weniger die o.g. typischen Gleichläuferallüren.
Eine schöne Alternative wäre die 750er Laverda (SF hiess sie glaube ich).

Es liest sich aber so, als stünde deine Entscheidung fest, also mach das beste draus.
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 21. Juni 2007 12:17

Crazy Cow hat geschrieben: Der Kickstarter, man braucht ihn leider öfter, als als man sich wünscht.


Stimmt ... ich hatte den E-Starter bei meiner XS entfernt 8)
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 21. Juni 2007 13:48

Flint hat geschrieben:Der Löw hat die Inder auch, "Cozy" heissen die, aber ob mit 16" und Links weiss ich nicht.


Mit dem Lois habe ich schon telefoniert. Er findet das Projekt grundsätzlich gut, würde aber keinen Inder dranfummeln. Er empfiehlt mir Ural-SW-Rahmen, vielleicht auch verschmälert mit einem Boot nach Geschmack. Eventuell sogar links angeschlagen ... würde mir gefallen.

Warten wir es ab. Ich werde mich noch ein wenig umhören und nach einem passenden Mopped umschauen, bin aber immer offen für Anregungen und Vorschläge.

Gruß
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Beitragvon Flint » 21. Juni 2007 14:45

Ich hatte da auch mal was, naja, schönes ? aber eben 4zylindrig und 15zöllig, aber war echt gut. Z650 mit Velorex und Kickstarter :!:


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Re: Kahlgryndiges Gespannprojekt

Beitragvon Hans Friedrich » 21. Juni 2007 15:50

Andreas a.d.k.G hat geschrieben:
...
Sonstige Vorschläge für die Zugmaschine?
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Speichenräder.
Telegabel (erst einmal)
16" rundum (Bodenfreiheit)

Seitenwagen
Möglichst leicht mit klassischem Erscheinungsbild. Die Optik der Formen ist mir wichtig. Keinen Russen und auch keine Ergüsse der "Massengespannschmieden"
...

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Wenn du dir solch enge Grenzen setzt bleibt wirklich nicht mehr viel übrig, XS 650 oder 2-Ventil-BMW mit einem wie auch immer "klassischen" Beiwagen. (Die BMW von Regina z.B. wäre dafür ja schon viiiiel zu modern, obwohl das Gespann die Silberhochzeit auch schon hinter sich hat).

Aber was hast du eigentlich mit dem Gespann vor? 4-wöchige Sommerurlaube mit der Familie? Tägliche Fahrt zur Arbeit? Ein Dutzend Gespanntreffen pro Jahr anfahren? Wintergespann für die ganz harte Tour? Und alles für möglichst kleines Geld zum Selberbauen?

Das alles kann eine Trans Alp, NTV oder AT als Gespann besser, schneller, zuverlässiger, billiger.

Fehlt nur die Optik und der Kickstarter.

Aber ich denke auch, dass deine Entscheidung für die XS längst gefallen ist und es eigentlich nur noch um den "passenden" Beiwagen geht.

Halte uns bei dem Projekt auf dem Laufenden.

H.F.
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 21. Juni 2007 16:06

Was ich damit vorhabe?

Urlaub mit Familie,
Alltagsbetrieb,
Treffen im Sommer und im Winter ....

Eigentlich alles was ich auch mit der MZ so mache.

Klar sind die Grenzen eng gesteckt und mit den etwas moderneren vorgeschlagenen kann ich mich nicht mehr anfreunden. Alteisen ist ein Muß.

Ich schaue mir noch eine XS 750 an ... aber auch nur weil sie in einem ziemlich guten Zustand für relativ wenig Geld zu haben ist. Aus dem Bekanntenkreis.

Gruß
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Beitragvon Harri-g » 21. Juni 2007 17:26

Andreas a.d.k.G hat geschrieben:Was ich damit vorhabe?
Urlaub mit Familie,
Alltagsbetrieb,
Treffen im Sommer und im Winter ....
Eigentlich alles was ich auch mit der MZ so mache.
Andreas, der kahlgryndige


Das mit der Leistung bei der 2Takt MZ ist bei großer Fahrt und viel Gepäck(Kinder :-D ) natürlich ein Problem.
Ich bin bei MZ geblieben allerdings jetzt mit 4 Takten und 500 ccm.
Zwar ist die MZ ES als Gespann vom Fahrverhalten Spitze aber an Power fehlt es halt.
Bei den letzten Touren mit Überschwerem Mitfahrer war das deutlich spürbar :P
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 21. Juni 2007 17:42

Ich bleibe auch weiterhin bei MZ. Das neue Projekt wird eine Erweiterung :wink:
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Beitragvon Nattes » 21. Juni 2007 18:01

Hallo Andreas,

Ich habe letztens eine XS 650 mit Russenfahrgestell und Duna-Boot gesehen.
Der Besitzer war sehr zufrieden mit dem Gespann .
Er hatte vorher eine SR mit derm Orginal Duna Gestell.
Bei 50 PS würde ich nicht zu schmal bauen,sonst leidet doch die Fahrbarkeit.

Gruß Norbert
Wenn Gott gewollt hätte das Motorräder sauber sind,hätte er Spüli in den Regen getan.
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 21. Juni 2007 18:05

Nattes hat geschrieben: Bei 50 PS würde ich nicht zu schmal bauen,sonst leidet doch die Fahrbarkeit.


Hi Norbert,
bei der Breite gibt es 3 Kriterien:
Mein doch recht kleines Scheunentor,
die Empfehlung des Gespannbauers und
mein ästhetisches Empfinden

Gruß
Andreas
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Beitragvon Hannes » 21. Juni 2007 18:16

Hallo Andreas,
ein Bekannter von mir fährt ein XS 650 Gespann, dem schüttelt es aber
regelmäßig alle schrauben davon.
Besonder zuverlässig ist seine Kiste auch nicht, er fährt auch keine langen
Strecken mehr weil er der Kiste mitlerweile nicht mehr vertraut.
Mein Vorschlag, eine Zweizylinder Laverda mit Speichenrädern,
sind zwar relativ selten dürften aber alle deine Kriterien erfüllen.
Beiwagen hab ich im Moment keinen im Kopf.

Gruß Hannes
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Beitragvon Hauni » 21. Juni 2007 18:26

Och,
ich kenne aber die ein oder andere XS 650 die zuverlässig läuft.

Und wer erfolgreich einen Russen geschraubt und gefahren hat, wird sich von der 650er nicht abschrecken lassen ;-)
Die 750er hat längst nicht den Charakter der 650er, ist dafür aber deutlich zuverlässiger.

Ach ja, Alternativ als Alteisen könnte ich mir neben genannten BMW auch eine Guzzi V65 (und ähnliche) vorstellen.

Zum Boot: Der Indische wäre Nummer 1, Duna, Steib und der Velo aus Blech könnte ich mir auch vorstellen....

und wie wäre es mit dem Superelastikboot auf einem stabileren Rahmen ( Russenrahmen ?)
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 21. Juni 2007 18:53

Also Martin,

Meine BMW-Zeit ist rum ... ich habe darüber nachgedacht, doch ich will nicht mehr. Meine R 100/7 hat mich über 140.000 km treu begleitet, doch das ist nicht das Fahrzeug das ich jetzt möchte.

Guzzi wäre sicherlich eine Alternative, doch ... 8) ... dabei müßte ich immer an Deine denken ... immer wenn es regnet :roll:

Der indischen SW gefält mir gut ... doch wenn ein Händler des selbigen mir davon abrät (Rahmen und Fahrwerk) ...

Ich denke ein Russenrahmen kommt in die nähere Wahl. Superelastikboot eher nicht. Prakmatisch gesehen ist es perfekt doch habe ich bei diesem Projekt auch ganz spezielle ästhetische Vorstellungen. Das ältere Elastik-Boot käme diesen schon näher.

Zur Zuverlässigkeit der XS:
Ich kann mich an nix negatives erinnern. Es ist zwar schon etwa 10 Jahre her, doch immerhin war ich damit schon 3x in Griechenland und bin sie im Alltag gefahren. Also so schlecht kann sie nicht gewesen sein.

Puhhhh ... schwierige Sache das ...
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Beitragvon Crazy Cow » 21. Juni 2007 20:21

hallo Andreas,
hast du schon gesehen? Absolute Rarität.
XS 500
Unten auf der Seite hat der Typ auch noch interessantes. "weitere Artikel..."
Seitenwagen? Stolzenberg
Der Jupiter Seitenwagen ist übrigens auch gerne an der XS650 verbaut worden. Vielleicht findest du ein ganzes Gespann, sie waren immer niedrig im Preis, und machst ein Stolzenberg Boot drauf. :)
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon Crazy Cow » 21. Juni 2007 20:29

Noch eine Alternative,
die schönste zur XS650, wenn du etwas Kohle zur Verfügung hast.

TX 750
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 21. Juni 2007 20:31

Sieht toll aus das Teil ...
Vielleicht gefällt sie ja meiner Frau ???
Seit den 4.000 km auf der TS 250 (Urlaub) will sie die Ducati nicht mehr haben sondern eher was handliches :D
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 21. Juni 2007 20:32

Nee neee ... die TX ist mir zu heikel und zu rar. Schön aber ....
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Beitragvon Hauni » 22. Juni 2007 07:01

Was die Bedenken bei der Guzzi angehen.....
ich kann sie verstehen :-D

Allerdings zickt nicht jede Guzzi so rum. Denk nur mal an Saro oder Dreckbratze ;-)

Ich an deiner Stelle würde erstmal die XS von Fleisspelz anschauen......
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Beitragvon Bernd Stracke » 22. Juni 2007 12:40

Hallo Andreas,
vor einer Guzzi braucht man keine Angst zu haben. Ich fahre seit über 20 Jahren verschiedene Guzzen. Bislang keine wirklichen Probleme. Die meisten Guzzen werden einfach kaputtgeschraubt von ihren Besitzern. Ich kenne da meine Grenzen und bringe sie halt dann zum Freundlichen.

Wenn Du keine XS findest, suche Dir eine Guzzi mit möglichst wenig Vorbesitzern, frag dann mal im WoG nach, da ist bestimmt jemand in Deiner Nähe, der Dir helfen bzw. Dich beraten kann.
Gruß
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 22. Juni 2007 16:47

Ich habe mir heute die XS 750 beim Justus angeschaut. Ist mir zuviel Eisen. Zuviel Motorrad. Zu viele Zylinder. Der Umbau zum Gespann scheint mir auch aufwändig - Übersetzung Endantrieb? - Gußräder ......

Es gibt noch eine XS 650 in meinem Dunstkreis wo ich erst noch den Besitzer überzeugen müßte sie mir zu verkaufen.

Es bleibt spannend.


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Beitragvon Hauni » 23. Juni 2007 09:57

Bernd Stracke hat geschrieben:......frag dann mal im WoG nach, da ist bestimmt jemand in Deiner Nähe, der Dir helfen bzw. Dich beraten kann.


Nö, im WOG ist niemand in der Nähe der behilflich sein kann oder will :wink:
Ich wohne nur 10 Kilometer vom Kahlgryndigen entfernt, und mir hat im WOG niemand geholfen (im Gegenteil, ich wurde einige mal echt blöd angemacht.....aber egal, muss ja nicht überall mitschreiben/lesen)

@ Kahlgryndiger: Ich denke auch, dir 650er wäre das Richtige für dich ;-)
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Beitragvon Saro » 23. Juni 2007 10:47

... und wie wäre es damit:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&ih=020&sspagename=STRK%3AMEWA%3AIT&viewitem=&item=300121394758&rd=1&rd=1
Klassisches Motorrad mit tollem Sound, viel Drehmoment aus dem Drehzahlkeller, ausreichen Leistung für den Gespannbetrieb, wegen Speichenräder leicht auf Autobereifung umrüstbar. Kardanantrieb, günstiger Verbrauch auch im Gespannbetrieb, kein Hilfsrahmen erforderlich , Anschlußteile günstig und gebraucht verfügbar, günstige und gute Ersatzteilversorgung... In dem Zustand und bei den Kilometern sicher für viele schöne Gespannkilometer gut.

Also ich würde mein "Guzzel" nie mehr missen wollen :wink:
Gruß
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 23. Juni 2007 16:44

Saro hat geschrieben:... und wie wäre es damit:


Sowas gefällt mir schon ... wüßte jetzt auch gerade keinen Grund der dagegen spricht, außer vielleicht der vermutlich deutlich höhere Einstiegspreis für die Zugmaschine (dem vermutlich der preiswertere Umbau gegenüber steht).

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Beitragvon Saro » 23. Juni 2007 17:56

Andreas a.d.k.G
Sowas gefällt mir schon ... wüßte jetzt auch gerade keinen Grund der dagegen spricht, außer vielleicht der vermutlich deutlich höhere Einstiegspreis für die Zugmaschine (dem vermutlich der preiswertere Umbau gegenüber steht).



Ich denke, wenn man den recht aufwendigen und auch teuren Schritt des Gespannbauens wählt, sollte die Zugmaschiene in einem top Zustand sein. Auch ist eine Maschine mit einem geringen Wertverlust von Vorteil. Und so ein Hilfsrahmen kostet auch kein Pappenstil...
So was würde natürlich auch meinen Geschmack treffen: :smt023

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Beitragvon Crazy Cow » 24. Juni 2007 00:41

Andreas a.d.k.G hat geschrieben:... wüßte jetzt auch gerade keinen Grund der dagegen spricht


Das Tank/Sitzbank Design.
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 24. Juni 2007 05:55

Crazy Cow hat geschrieben: Das Tank/Sitzbank Design.


Der Tank würde mich nicht mal so sehr stören wie z.B. die Sitzbank oder auch die gesamte Heckpartie - Sitzbankabschluss, Rücklich, Blinker ...

Aber um diese Dinge geht es hier gerade auch nicht. Die sind schließlich auch änderbar.

Meine Entscheidung naht :roll: und vermutlich geht es sogar in eine ganz andere Richtung als gedacht. Von wegen, der Entschluss stünde schon fest ...

Später davon mehr.



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Beitragvon Hauni » 24. Juni 2007 09:13

Ich wüsste schon, was dagegen spricht...
es ist eine Mille GT, und Andreas kennt mei´n Mille GT Gespann :lol:

@ Andreas: Hast PN ;-)
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Beitragvon Stephan » 24. Juni 2007 19:13

Crazy Cow hat geschrieben:
Andreas a.d.k.G hat geschrieben:... wüßte jetzt auch gerade keinen Grund der dagegen spricht


Das Tank/Sitzbank Design.


Na, Olaf, die Augen wollen aber noch nicht so recht, gelle :lol: :lol:




Ne', im ernst. Bei der Gummikuh muß die Rückleuchte in's Sitzbankende und der rechte Blinker weg.


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muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

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Beitragvon Bernd Stracke » 25. Juni 2007 07:41

Hannes hat geschrieben:Hallo Andreas,
ein Bekannter von mir fährt ein XS 650 Gespann, dem schüttelt es aber
regelmäßig alle schrauben davon.
Besonder zuverlässig ist seine Kiste auch nicht, er fährt auch keine langen
Strecken mehr weil er der Kiste mitlerweile nicht mehr vertraut.
Mein Vorschlag, eine Zweizylinder Laverda mit Speichenrädern,
sind zwar relativ selten dürften aber alle deine Kriterien erfüllen.
Beiwagen hab ich im Moment keinen im Kopf.

Gruß Hannes



Hannes,

eine 750er Laverda dürfte aber deutlich mehr schütteln als die XS 650. Bei meiner ollern SF2 gab es kaum ein Teil, das bei den Vibrationen fest blieb. :cry:
Gruß
Bernd
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 25. Juni 2007 15:33

Sodele ... ich habe mich entschieden.
Überraschenderweise auch völlig ander als erwartet. Entspricht jedoch meiner momentanen Entwicklung.

SR 500 mit 600er Egu-Motor und Egu Aupuff, Telefix-Gabelstabi, großer Tank, breite Stummel und Höckersitzbank. Motor (27 kw), Aupuff und Telefix sind eingetragen. Soweit die Basis.

Dazu kommt ein Uralrahmen welches am Ende noch mit einem Duna Boot gekrönt werden soll.

Diese Woche wird meine Werkstatt mit den Teilen bereichert werden. Dann gibt es auch Fotos.

8) 8) 8)

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Beitragvon Crazy Cow » 25. Juni 2007 18:51

Andreas a.d.k.G hat geschrieben:Sodele ... ich habe mich entschieden.
Überraschenderweise auch völlig ander als erwartet. Entspricht jedoch meiner momentanen Entwicklung.

SR 500 mit 600er Egu-Motor und Egu Aupuff, Telefix-Gabelstabi, großer Tank, breite Stummel und Höckersitzbank. Motor (27 kw), Aupuff und Telefix sind eingetragen. Soweit die Basis.

Dazu kommt ein Uralrahmen welches am Ende noch mit einem Duna Boot gekrönt werden soll.

Diese Woche wird meine Werkstatt mit den Teilen bereichert werden. Dann gibt es auch Fotos.

8) 8) 8)

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Mich überrascht das nun nicht. Aber sag mal, gibt es da nicht irgendwelche Einschränkungen, was die Belastbarkeit des Motors betrifft. Nicht längere Zeit über 5000 1/min. oder so? Oder gibt es verschiedene Ausbaustufen?

Gruss Olaf
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 25. Juni 2007 19:43

Crazy Cow hat geschrieben: Aber sag mal, gibt es da nicht irgendwelche Einschränkungen, was die Belastbarkeit des Motors betrifft. Nicht längere Zeit über 5000 1/min. oder so? Oder gibt es verschiedene Ausbaustufen?


Kann ich Dir nicht sagen ... lassen wir mal auf uns zukommen :wink: es gibt bei jedem Fahrzeug Einschränkungen oder Minuspunkte.

Die der SR (600) werde ich kennenlernen. Es gibt im übrigen Menschen, so habe ich gehört, die fahren schon seit Jahren mit diesem Motor und sind sehr zufrieden. Genauso gibt es welche, die den Egu-Motor verteufeln ...

Isch kann es Dir (noch) nicht sagen ...

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Beitragvon Hannes » 25. Juni 2007 19:47

Hallo Bernd,
ich hab leider noch nie eine Laverda selbst probiert, alle die ich kenne
stehen eingemotet in einer Garage, wird aber von allen Besitzern behauptet
sie seihen sehr standfest und zuverlässig.
Auch sprechen mich die Kisten optisch an, und ich hab mir schon immer mal überlegt eine zu kaufen deswegen der Vorschlag.
Aber wahrscheinlich hast Du mit den Vibrationen wohl recht.

Gruß Hannes
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Beitragvon Roll » 25. Juni 2007 23:24

Wenn du mit dem EGU-Motor teilemäßig von dieser Firma abhängig bist, kann
ich nur abraten. Ich kenne niemanden, der mit Herrn Egetemayr jr. (oder wie er sich noch schrub) klarkam. Niemanden. Jedoch eine Menge Leute, die mit dem Herrn und seinen Versprechungen Ärger ohne Ende hatten. Ich inklusive. Genaugenommen hat wegen dessen Geschäftsgebaren mein Leben eine interessante Kurve ausgelassen. Mehrere sogar. Der Schimpfworte mit...-loch hätte ich viele, meinungsfreiheitshalber.
Also, wenn den Motor, dann möglichst unabhängig von EGU beschraubbar. Nähres gerne per PN. Ende der Durchsage.
Ein Prophet schaut zurück. Das neue Programm. miro2
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 26. Juni 2007 05:35

Schaun mer mal. Erst einmal die Brocken heimholen. Der Motor ist wohl recht frisch - da werde ich mir vielleicht erst einmal keine Lieferanten-Sorgen machen müssen.

Grundsätzlich lassen mich solche Statements aufhorchen. Zumal ich ähliches auch schon von anderer Stelle gehört habe. Was mich allerdings nun nicht unbedingt vom Kauf dieses Motorrades abgehalten hat.

Doch ehrlich gesagt mache ich meine Erfahrungen lieber selbst. Natürlich, bedingt durch solche Tips, mit Vorsicht.

Gruß
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Beitragvon Hauni » 26. Juni 2007 08:52

Glückwunsch!

Ja, das mit dem Service von Hr. Egetemayer habe ich dir auch schon erzählt......aber wie gesagt, Qualitativ soll der Motor gut sein.

@ Verrücktes Hornvieh! Wieso soll der EGU-Motor nicht über 5000 U/min gedreht werden?

Ansonsten: SR Motoren werden sehr oft in der Bucht gehandelt,
und wenn Geld keine grosse Rolle spielt der Wunsch auf Mehrleistung dagegen eine Grosse....
Der Kedo-Power-Kit. Angeblich ca. 10 PS mehr, und keine Lieferschwierigkeiten.....
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Beitragvon motorang » 26. Juni 2007 09:20

Ich schreib Dir ne PN

Gryße!
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Beitragvon Crazy Cow » 26. Juni 2007 10:29

Hauni hat geschrieben:@ Verrücktes Hornvieh! Wieso soll der EGU-Motor nicht über 5000 U/min gedreht werden?


Ich hab beim Matze mit jemandem gesprochen, der so ein Cafe-Racer Teil hat. Wäre eine Einschränkung herstellerseits. "Nur kurzzeitig über 5000".
Ich weiss es ja nicht, deshalb die Frage nach den Ausbaustufen.
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Beitragvon motorang » 26. Juni 2007 10:55

Kolben zu schwer ...

Der normale 500er hat den roten Bereich ab 7000 glaub ich - mit einem vernünftigen (!) Kolben geht das auch mit 600 ccm.

Hier mal ein Kolbenvergleich:

Bild

Der rechte ist vom Kolbenspezialisten Wahl, Mitte EGU, links original
Wahl und EGU arbeiten beide mit Mahle-Rohlingen (Porsche 911 Turbo).

Nur ist der Wahlkolben gewichtsmäßig halt knapp am originalen dran.

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Beitragvon Crazy Cow » 26. Juni 2007 11:35

Woher kommen die 600cc?

Nikasil-beschichteter Zylinder, oder ist da noch was mit aufbohren zu machen?
Was hatte die SRX? Andere Kurbelwelle?
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Beitragvon Wolle » 26. Juni 2007 13:03

Hallo Andreas,


nur so nebenbei:

Kolben-Wahl und EGU sind bei mir direkt vor der Haustür. Bei Bedarf (Erkundigung,Abklärung Besorgung usw.) fahr ich gern vorbei.


Vielleicht mal für später interessant......


Gruß aus Haubersbronn


Wolfgang
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 26. Juni 2007 13:27

Wolle hat geschrieben: Kolben-Wahl und EGU sind bei mir direkt vor der Haustür.


Danke Wolfgang ... ich werde es mir merken.

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