Karosserieschaden

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Karosserieschaden

Beitragvon Tigris » 2. Februar 2008 19:37

Seitdem ich das Gespann (K 1100 LT mit Jewell Elegance) habe, hatte ich nach Regenfahrten etwas Wasser im Kofferraum. OK - wenn man es weiß, dann kann man damit leben.

Letztens habe ich aber nicht schlecht gestaunt, als ich nach einer Regenfahrt feststellte, dass der Kofferraum zentimeterhoch unter Wasser stand. Eine Suche nach dem Leck brachte dann die Erkenntnis, dass es die Karosserie des Seitenwagens ordentlich erwischt hat.

In Höhe des Kofferraums verläuft unter der Karosserie eine gewinkelte Metallschiene (4 mm dick). Über diese Schiene ist die Karosserie unter Zuhilfenahme von M10-Schwingungsdämpfern mit dem Fahrgestell des Seitenwages verbunden. An der rechtens Seite hat sich diese Metallschiene nun in die Karosserie gedrückt und dort einen recht großen, u-förmigen Riss hinterlassen.

Heute habe ich im Kofferraum Maß genommen, da ich nun den ganzen Boden mit Metallplatten verstärken will. Eine unter der Karosserie, eine identische im Kofferraum. Das ganze verschraubt mit M8-Schrauben und dann wieder auf die beiden Schwingungsdämpfer gesetzte. Den Riss in der Karosserie versuche ich mit Polyesterharz so weit wie möglich wieder zu verschliessen.

Ich gehe davon aus, dass sich die Last der Karosserie dann in Zukunft nicht mehr auf die schmale Metallschiene, sondern auf die deutlich größere Metallplatte verteilt.

Seht Ihr bei meinen Überlegungen irgendwelche Haken, die mir verborgen geblieben sind oder seid Ihr der Meinung, dass die von mir geplante Vorgehensweise einigermassen erfolgversprechend ist?

Zweite Frage: Wo bekomme ich denn 5mm Stahlplatten? Im normalen Baumarkt habe ich so was jedenfalls noch nicht gesehen. Zur Not könnte ich mir die Platten wohl bei einem Schmied im Nachbar ort anfertigen lassen, würde aber - unter anderem aus Kostengründen - die Platten lieber selber anfertigen.

Vorab schon mal danke für Eure Antowrten und Gruß aus der Eifel
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Beitragvon Fiete » 2. Februar 2008 20:00

Hi Tigris, DU machst mir Angst . . .

Ich habe das ganze auf VA-Unterlegscheiben 2,3 x 29,5 "liegen".

Die dir vorschwebenden Größe kannst du doch sicherlich bei einem
Eisenwarenhändler am Ort bekommen, oder aber du stattest dem
ansässigen Schrotthändler mal nen Besuch ab und hälst ausschau
nach nem Stahlträger. Ich würde jedoch auf VA-Bleche zurückgreifen.
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Beitragvon Marschall » 2. Februar 2008 20:22

5mm Stahl ? Du weisst was so etwas wiegt ?
Gruss Tom

Selbst ein Weg von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt .
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Beitragvon HBJ-Hayabusa » 2. Februar 2008 20:38

den Riss mittels auflaminieren von Matten wieder verschliessen, dadurch wird denn auch der Boden in den Bereichen stabiler. Anschliessend wie der Vorgänger geschrieben hat lieber zu AluBlechen greifen, die wiegen nicht so viel. Unter dem Boot und in dem Boot jeweils 2,5mm stark und ca 10x10²cm blechplatten und fertig.

Gruß

Andreas
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Beitragvon Tigris » 2. Februar 2008 21:33

Marschall hat geschrieben:5mm Stahl ? Du weisst was so etwas wiegt ?


Nee - ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was das wiegt :)

Die beiden Platten, die ich brauche, sind ca. 40 x 50 cm groß. An VA hatte ich auch schon gedacht, das dürfte dann aber wohl eine Preisfrage werden.

Alu halte ich persönlich für ungeeignet. Irgendwie hätte ich da kein Vertrauen zu (das ist aber eher gefühlsmäßig - tatsächlich begründen kann ich das nicht).

Und nur laminieren schliesse ich komplett aus. Irgendwie habe ich nun, nachdem ich den Schaden gesehen habe, ein wenig das Vertrauen ins Laminieren verloren :(
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Beitragvon Fiete » 2. Februar 2008 22:00

:smt087 40 x 50 CM und das mal zwei :smt100
(es gibt schönere Möglichkeiten der Tieferlegung) ;-)

Punktuelle Verstärkung / Versteifung müsste reichen :roll:

An anderer Stelle habe ich mal über den Einsatz von
(son shit . . . jetzt ist mir der Name von diesem braunen
Platten, welche auch als Leiterplatten Verwendung fin-
den . . . . Resitek ??) nachgedacht (ist ja eigentlich n
Isolator aus dem Elektro Bereich).
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Beitragvon Ernst » 2. Februar 2008 22:16

Hallo Tigris, mit a weng rechnen komme ich auf 17,4Kg . Willst du das dem Boot an tun?
Ich würde ca. 20cm breit 2 Lagen drüber laminieren und fertig.
Mein Carell-Boot sitzt auch auf solchen Dämpfern und ist an diesen Stellen noch nicht mal verstärkt.
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Beitragvon Tigris » 2. Februar 2008 22:16

ömmmpf - ich habe mir gerade mal im Internet ein Programm gesucht und nachgerechnet:

Grobe Formel zur Berechnung des Gewichts von Stahlblech:

Länge (m) x Breite (m) x Dicke (mm) x 8* = Gewicht

*8 = spezifisches Gewicht des Stahls

Macht bei 0,5m x 0,4m x 5 mm ein Gewicht von 8 kg pro Platte, insgesamt also 16 kg. Das ist tatsächlich ein bißchen viel :)

Wenn ich nun aber nicht den kompletten Boden mit den Platten unterlege, sondern nur einen 20 cm breiten Streifen, dann macht das bei 0,4m x 0,2m x 5mm ein Gewicht von 3,2 kg pro Platte. Und wenn ich sogar hingehe und Platten mit 4 mm Dicke nehme, dann komme ich auf 0,4m x 0,2m x 4 mm = 2,56 kg. Das wäre dann durchaus akzeptabel.

Danke für die Denkanstöße. Hat mir doch erheblich weitergeholfen :D

Nachtrag:
Hier habe ich die Berechnungsformel gefunden
Zuletzt geändert von Tigris am 2. Februar 2008 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Ernst » 2. Februar 2008 22:18

Aha, gleicher Gedankengang. Nimm 3mm Blech, das akzeptiere ich grad noch... :D
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Beitragvon Ernst » 2. Februar 2008 22:22

Und ich hab 8,7 Kg in der Rechnung. :( Ist natürlich mit 7,8 richtig.
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Beitragvon Tigris » 2. Februar 2008 22:25

Ernst hat geschrieben:Aha, gleicher Gedankengang. Nimm 3mm Blech, das akzeptiere ich grad noch... :D


Bei 3mm wären es 1,92 kg pro Platte - also "nur" 600 g pro Platte weniger. Ich denke, mit der 4mm-Lösung fahre ich ganz gut :)

Mal schauen, wo ich entsprechendes Material herbekomme.
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Beitragvon Fiete » 2. Februar 2008 22:31

Nimm den Steg von nem doppel T Stahlträger - Schrotthändler :wink:
Hier bei mir in der Nähe gibts ne Firma die Greifer baut, die haben
auch Stahlplatten in allen möglichen Stärken . . . . vielleicht gibt es
so etwas (Stahl verarbeitendes Gewerbe) auch in deiner Nähe :wink:

Da gibt es oftmals auch eine Abkantbank, ein Winkel (oder Rohr)
ist halt belastbarer und verwindungssteifer als ein Flacheisen.
Zuletzt geändert von Fiete am 2. Februar 2008 22:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon SvS » 2. Februar 2008 22:34

Sperrholzplatten einlaminieren (vollflächig).
Wird auch bei den Aufbauten für Campingbusse so gemacht.
Wobei dort schon teilweise auf Hartschumplatten zurück gegriffen
wird. Du glaubst gar nicht wie stabil das Zeug wird wenn es voll
einlaminiert ist.

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Beitragvon Stephan » 3. Februar 2008 03:09

Egal was Du drunter legst, darauf achten, daß die Kanten schön entgratet sind. Wirkt sonst auf die Dauer wie 'n Stanzwerkzeug.

Mein Bobby liegt nur an vier Punkten auf solche Gummidämpfer auf. Aus der Erinnerung, kann z.Z. nicht einfach an meine Garage und messen, sind die rund 100mm im Durchmesser und haben mittig 10mm Gewindebolzen.

Und das reichte bisher. Ich denke doch, daß meine bSvAetwas mehr, nicht viel, als Deine Tochter auf die Waage bringt...

Also mach es nicht zu schwer. du könntest ja auch so ganz dünne, wirklich ganz dünne, Stahlmatten, werden schon mal in den Estricht gelegt, mit einlaminieren.


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Beitragvon Tigris » 3. Februar 2008 07:08

Nach den ganzen Überlegungen, Tips und Hinweisen habe ich mich entschlossen, nächste Woche mal den Schlosser meines Vertrauens im Nachbarort aufzusuchen. Der hat mir auch schon einen VA-Tachohalter für den Brotkasten (Tacho) meiner K 1100 nach meinen Vorgaben geschnitzt. Mal schauen, was der für ein U-förmiges (für unten) und ein flaches Stück VA in 3 mm Stärke haben möchte.

Nochmals vielen Dank für Eure Tips und Anregungen. Die haben mir erheblich weitergeholfen auf dem Weg zur Entscheidungsfindung :)
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Beitragvon Harri-g » 3. Februar 2008 10:21

3 mm VA ist schon eher die Richtige Richtung denn das ist noch am ehesten zu bekommen. 5mm wäre Panzerbau und irgendwie sollte das gnze im Rahmen der übrigen Karosse stehen, ansonsten wie schon angesprochen die Verbindung zu den anderen Bauteilen mit fließenden weichen Übergängen sonst ist die nächste Bruchstelle vorprogrammiert. :!:
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Beitragvon MilleJogi » 3. Februar 2008 11:16

moin,
also als schlosser und das auch noch im fahrzeugbau (lkw) gelernt
kann ich nur fragen ob du deinen beiwagen panzern möchtest?
1 mm va streifen, 5-10 cm breit, im seitenwagen einlaminieren und fertig!
alles was schwerer ist wir nur zu problemen an anderer stelle führen!

viel erfolg bei der reparatur

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Beitragvon Crazy Cow » 3. Februar 2008 12:28

moin Tigris,

ich meine auch, das Problem liegt woanders. Mit dem panzern beschwörst du nur neue Probleme herauf. Du wirst am ganzen Boden keine Stelle finden, die planparallel laminiert ist. Entweder wie schon beschrieben was flexibles druckfestes einlaminieren, oder wenn Stahl:
Runde Teller ca. 80-100mm Durchmesser, die jeweils auf der Kontaktseite mit 3mm Moosgummi belegt sind. Auch die Gegenstücke im inneren des SW.
Sehr gute Mauspads sind aus Moosgummi, das weichere Zeug heisst Zellgummi.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass vollflächig Santitärsilikon auf der Scheibe geht. Dabei vielleicht aber eine Trennlage Tesapack oder Etikettenpapier auf den Metallteller kleben, damit der von von den Säuren im Silikon nicht so angegriffen wird.
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
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Beitragvon Tigris » 14. März 2008 05:59

Moin zusammen,

hier nur mal kurz das Ergebnis:

Ich habe mir aus 3mm Edelstahlblech was biegen lassen. Anstelle der gewinkelten Metallschiene mit den Ausmaßen von ca. 45 x 5 cm liegt das Boot jetzt auf einer gewinkelten Edelstahlscchiene 50 x 20 cm. Im Boot habe ich im Rahmen der Polyesterreparatur drei Gewebelagen auflaminiert, gleichzeitig habe ich im Boot eine Edelstahlplatte parallel zur und mit der gewinkelten Trageschine verschraubt.

Danke für Eure Tipps und Hinweise.

Gruß aus der Eifel
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Beitragvon Keusen » 15. März 2008 10:42

Was hälst Du eigentlich davon das ganze mal in Aluminium anzudenken

sollte von der Stabilität für Deine Anwendung ausreichen und ist VIEL leichter

Grüße

Eugen j.keusen
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Beitragvon Tigris » 15. März 2008 11:36

Keusen hat geschrieben:Was hälst Du eigentlich davon das ganze mal in Aluminium anzudenken

sollte von der Stabilität für Deine Anwendung ausreichen und ist VIEL leichter

Grüße

Eugen j.keusen


Zu spät :D

Außerdem halte ich nichts von Gewichtssparmaßnahmen durch bauliche Veränderungen. Wenn ich ernsthaft Gewicht sparen möchte, dann würde ich bei mir anfangen - da sind noch gut 15 kg drin ;)
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Beitragvon Keusen » 15. März 2008 11:44

Amateur

bei mir wären 50 kg drin :-)

aber da lässt sich doch was am System ändern

wir verzichten einfach auf die Sozia und besorgen
uns dann vor Ort Ersatz :-)

Grüße

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Beitragvon Stephan » 15. März 2008 21:09

Eugen, gaaanz dünnes Eis, gaanz dünn...

5kg- würden mir schon reichen. Auch wenn's im Gesamtgewicht keine Rolle spielt.



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Beitragvon Roll » 16. März 2008 01:13

Stephan, Ersatz-Sozia mit 5 kg?? Gib der schnell was zu essen oder ich zeig Dich an... :-D :-D :-D :grin:
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Beitragvon Stephan » 16. März 2008 10:46

Roll hat geschrieben:Stephan, Ersatz-Sozia mit 5 kg?? Gib der schnell was zu essen oder ich zeig Dich an... :-D :-D :-D :grin:


Okay. Okay, ich pump sie halt auf...




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