Einschlagmuttern?

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Einschlagmuttern?

Beitragvon Crazy Cow » 14. Januar 2015 23:20

Ick habe mich ne neue Scheibe jekooft.

Jetzt suche ich nach geeigneten Mitteln zum Umstellen auf lösbare Verbindungen. Bisher waren Niete mit dekorativen abgerundeten U-Scheiben ein gezogen.
Was nehm'er denn als Unterteil im GfK? Einschlagmuttern? Karosseriedübel? Rampa-Muffen? Blindniet mit Gewindebuchse? Man könnte auch Speichenmuttern ein laminieren, aber auf das Gepansche habe ich gerade keinen Bock.
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon Kay-Uwe » 15. Januar 2015 07:27

Schau doch mal nach Hülsenmuttern .

http://www.normschrauben.de/muttern/huelsenmutter/
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon keuleandy » 15. Januar 2015 09:39

Moin Olaf!

Da ich grad bei bin, meinen Beiwagen zu renovieren, meine Meinung zu Einschlagmuttern: Dat wird nüscht...

Das GFK ist meiner Meinung nach zu hart, um die Krallen vernünftig einschlagen zu können. Selbst VA-Einschlagmuttern im Sperrholz waren schon gut Arbeit mit großen Hämmern und endeten teilweise mit nachzuschneidenden Gewinden in der Mutter...

Kommste ran an die Verschraubung? Die Idee von Kay-Uwe mit den Hülsenmuttern find ich besser...

Grüße

Andreas
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon Crazy Cow » 15. Januar 2015 12:11

Von der Unterseite komme ich nicht gut ran, vor allen ist der Abschluss nicht gerade, deshalb schrub ich ja "einlaminieren".
Einschraubmuttermn habe ich da in M6, aber da braucht man Riesenlöcher zum einschrauben. Ich dachte an Eindrehhülsen, wenn schon bestellen, hab aber noch keine in M5 gefunden. Doch der OBI hat's vom Hettich. Das wäre dann Zinkdruckguss.
http://www.obi.de/decom/product/Hettich ... mm/3789757
http://www.lignoshop.de/eindrehmuffe-ge ... -17-8.html
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon Kay-Uwe » 15. Januar 2015 12:57

Dann helfen nur noch Kippdübel :D :D
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon W-L » 15. Januar 2015 13:50

Hallo Olaf,

nachstehende Links könnten ggf. hilfreich sein, dein Problem zu lösen:
http://www.rampa.com
http://www.kvt-fastening.de/katalog
http://www.pfahl-verbindungstechnik.de/gewindemuffen

Gruß Walter
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon Kay-Uwe » 15. Januar 2015 14:50

http://shop.kvt-fastening.de/katalog/ka ... BEFESTIGER

Blindsteckmuttern in Metall und Kunststoff
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon terelino » 15. Januar 2015 15:04

Kay-Uwe hat geschrieben:http://shop.kvt-fastening.de/katalog/katlist.jsp?kat=2&txt=SCHNELLBEFESTIGER

Blindsteckmuttern in Metall und Kunststoff


Die könnte ich auch gebrauchen brauche aber nur 2 Stück wo bekomme den so eine kleine Menge her....?
Gruß Thorsten
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon Kay-Uwe » 15. Januar 2015 15:25

Bei KTM gibt es welche in 5 und 6 mm .
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon terelino » 15. Januar 2015 15:50

Danke für den Tipp, habe gerade welche bei Conrad gefunden und probiere die mal aus.

Gruß Thorsten
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon Gustavson » 15. Januar 2015 17:10

grias enk...

http://www.yatego.com/lufika/p,529f2069 ... 125-10x-m6

http://www.xxl-modellbau.de/M2-Zackenmuttern-8er-Pack

oder so was ähnliches:
http://industrietechnik-drees.de/karpos ... iehmutter/
die gibt es auch mit sechskantbund, finde ich bloß gerade nicht :?
in etwa so: http://shop.kvt-fastening.de/katalog/pi ... robarb.gif,
die haben wir zu tausenden auf der Arbeit und mir fällt gerade der Name nicht ein :smt009

Gruß Gustavson
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon Crazy Cow » 16. Januar 2015 00:33

Es muss jetzt leider sowas vom Charakter einer Gewindebuchse sein. Ich habe heute die Scheibe abgeholt und die Jungs haben mir was runtergeschnitten, von dem was sie wohl gerade da hatten, damit es nicht zu teuer wird. Ein Supermaterial für den Zweck, ist leider 5mm dick und muss schon richtig vor gespannt werden. Nicht zuviel aber auf jeder Seite 10cm. Ich Idiot dann stumpf den Fensterrahmen lackiert und die Bohrungen in die neue Scheibe übertragen.
Das, liebe Gespannler mit ästethischem Anspruch, geht leider vollkommen quer zu Röhms Maßvorgaben für die mechanische Bearbeitung von Plexiglas und Makrolon. Aber Röhm ist ja eh nicht mehr. Die Bohrungen sind viel zu nah am Rand. Was soll´s die andere Scheibe hat es ja auch ertragen, nur die Sterne die sich schon nach einem halben Jahr bilden, kommen eben von der Nieterei in diesem Fall, oder einer Festverschraubung.
Hab dann noch die Bohrungen im GfK beäugt, leider kein Foto dabei. Jedes Loch hat ebenso einen Stern (Haarrisse), ist 6mm im Durchmesser mitten auf enem 20mm Falz. Randzone also 4mm in durchschnittlich 3mm dicken Material. Alles viel zu knapp. Das geht, wenn man die Scheibe vorher warm verformt. Das geht bei meiner nicht.

Nachdem die Scheibe verbohrt war, fiel mir ein, was ich einmal alternativ erwogen hatte: Je eine oder zwei Schrauben oben und unten mittig und dann Schlagleisten auf die Fensterstege (A-Säule) geschraubt, die die Scheibe in die Mulde drücken. Keine Wärmespannung, keine Schraublöcher keine Schrauben. Nächst' mal.

Ich werde also versuchen, die Gewindebuchsen zu kombinieren. Wo ich ran komme, Rampa Muffen oder Hülsenmuttern von hinten einziehen und verkleben und ansonsten Eindrehhülsen M5, die weiten meine 6er Löcher nur auf 8mm auf. Da mach ich dann mal wieder Fotos.
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon schraddelpeter » 17. Januar 2015 12:04

Ich habe bei mir M 5er Einschlagmuttern verwendet. Allerdings habe ich die Spitzen mit nem Seitenschneider weggeknipst so das nur noch so 1-2 mm da waren. Ging hervorragend. Als Schrauben habe ich M 5er Senkkopf/Imbus genommen. Habe aber auch ein Alu-Profil vor der Scheibe.

Gruß Peter
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon willi-jens » 17. Januar 2015 15:38

Aufgrund der Eigenschaften von GfK würde ich Einschlagmuttern stark abraten, da GfK bei Punktbelastungen (speziell auch noch bei solch schlagartigen Punktbelastungen) durchaus zur Delaminierung neigt. Deswegen würde ich auch zur Verwendung von größeren Unterlegscheiben raten um die beobachteten Delaminierungen / Haarrisse zu vermeiden bzw. die weitere Ausbreitung solcher Schäden zu limitieren.
Schäden an GfK durch Punktbelstungen sind in der Industrie leider nicht sehr selten und bei lackierten GfK-Teilen leider nicht immer zu sehen, was dann hier & da zum Versagen führt.

Und daran denken, daß kratzfestes Makrolon nicht gebogen werden darf (& warm biegen geht bei denen afaik auch nicht wegen der kratzfesten Schicht). Dann verliert es die Schlagzähigkeit und wird ähnlich gefährlich wie Plexiglas. 5mm Dicke dürfte auch ein wenig übertrieben sein. Mit 3 oder 4mm Dicke tut man sich sicherlich leichter und wird für den Comete ja auch von Kollegen verwendet.

Grüße

Jens
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon Crazy Cow » 17. Januar 2015 21:07

So, ich hab das mal wieder alles anders gemacht. Tut mir leid, wenn das wieder eine Lösung ist, die man schwer nachmachen kann. Aber manchmal habe ich den Eindruck, wenn ich in der Werkstatt stehe, dauert das nicht länger als wenn man zum Schraubenfritzen fährt oder im Web bestellt. Ich habe also in meinen Vorräten gekramt und eine 8mm Gewindestange gefunden, leider kein Messing. Dann hab ich in meinem uneingeschränktem Vertrauen in meine China Huddel, partiell das Gewinde runter gedereht auf 6mm, Steghöhe ca. 5,5mm, geschätzt, abweichend, und das Ganze mit 8mm Gewinde abgestochen, nicht ohne vorher eine 3,3mm Bohrung ein zu bringen, so mittig es eben ging. Hernach mit dem Akkuschrauber M4 Gewinde eingeschnitten. Ausnahmsweise mal wieder einen Gewindebohrer abgerissen, weil bis zum Anschlag laufen lassen, Maschine stand nicht gleich.
Das ganze also 16 mal. Etwa 4 min pro Stück.
Hernach noch gleich M8er Gewinde ins Gfk gebohrt und die Buchsen ein gedreht. Warum so so kompliziert? so sähe eigentlich das Bauteil aus, was ein Plexiglashersteller für diese Anwendung erwarten würde, wenn schon geschraubt wird. Der Schraubkopf setzt sich oben auf den Bund und man kann die Schraube etwas anziehen. Das Plexi kann darunter schieben, jedenfalls bei der Montage sich spannungsfrei ausrichten auch wenn es zusätzlich geklebt wird.
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Beim Einschrauben kann man zusaätzlich die verbleibende Steghöhe justieren.
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Eingeschraubt seiend. Zusätzlich sind die Gewinde geklebt. Wo das GfK nur 3mm dick ist, kann man noch leicht eine M8er Flachmutter gegen setzten.

Wie gesagt, dass ist jetzt die Betrachtung von der Acrylgals Seite. Wie gut das Zeug im GfK hält wird sich weisen, aber insbesondere war es richtig M8 Maschinengewinde statt Holzgewinde zu verwenden. Das Zeug dreht sich bei dünnen Materialstärken immer gleich schräg ein.
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon Schwarzwäldler » 18. Januar 2015 08:49

Interessante Lösung. Das Ganze beim Eindrehen noch mit etwas UHU Epoxi 5min versehen und nach 20min noch mit dem Heißgebläse ein wenig entspannen - sieht gut aus.
Grüße aus der Südheide
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon Crazy Cow » 18. Januar 2015 14:01

Ich hätte natürlich auch Hülsen drehen können, und Einschlagmuttern kaufen, aber wenn schon drehen, dann gleich alles.

@(Schraddel)Peter: Ich habe auch oft die Einschlagmuttern modifiziert. Auch im Schraubstock die Krallen wieder plan gedrückt, wenn ich gar keine brauchte.
Sie haben gegenüber der Hülsenmutter den Vorteil, dass man die Schraube durchschrauben kann.

Aber Plexi irgendwo anschrauben, ohne Hülse, wird soweit ich nachgeschaut habe nur im Beiwagenbau gemacht. Ich habe einmal 1988 nach einer fremden Zeichnung eine recht große Leuchtreklame mit Schrauben gebaut, für den Nachbarn. Es war ein teurer Spaß, das in Ordnung zu bringen. Wenn du nach der Röhm Vorgabe aus der Zeit gehst, sollen die Löcher ja auch etwa vier Materialstärken Abstand zum Rand haben...
Wie gesagt, ich habe zu spät dran gedacht, dass ich ja überhaupt nicht schrauben wollte. Die Falze von der A-Säule abgesägt, das Acryl oben und unten auf den Falz gelegt und an der Seite unter die Lasche geschoben. Das wäre wahrscheinlich auch gegangem.
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Re: Einschlagmuttern?

Beitragvon Crazy Cow » 24. Januar 2015 20:14

Bild
Lack abkleben, Rahmen ausstreichen.

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Achter Flachmuttern auf die Gewindehülsen geschraubt, wo es sich anbot.

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Butylschnur, D 4mm. Ist praktisch sowas wie Kaugummi Meterware.

Bild
Nach dem andrücken und erwärmen die Enden des Schutzpapiers umschlagen, dann kann man das schön abziehen, wenn die Scheibe schon drauf liegt.


Vom nächsten Schritt gibt es jetzt kein Foto, da hatte ich beide Hände voll.
1. Scheibe über die Gewindehülsen hängen.
2. Papierstreifen abziehen.
3. Leicht anschrauben, oben von der Mitte nach aussen, dann rechts, dann links, dann unten.
4. Mit der Hand kräftig auf die Stege zwichen den Schrauben gedrückt, damit das Butyl sich gleichmäßig setzt und die Scheibe keinen Beulen zwischen den Schraublöchern macht.
5. Dann schrauben anziehen. Erst stückweise, dann bis zum Anschlag.

Und das Ergebnis.
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Hätte auch schlechter werden können. Keine Beulen, keine Senken, keine Verwerfungen. Ich hatte die vorher auf der Rückseite foliert, nass geklebt. Ist nicht so schön geworden wie früher in Hanau, aber da ist mir auch kein Kalk von der Decke in die Arbeit gerieselt. An der beanspruchten Ecke habe ich drei Schräubchen gesetzt, die Löcher sind einfach zu weit am Rand. Da kommt dann noch eine Rosette drunter, ne Brosche, Edelstohl mit grünem Smaragd oder sowas. Irgendwann.
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