Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

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Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon ontheroadagain78 » 24. April 2017 07:35

Hallo Dreiradgemeinde,

mir ist in letzter Zeit aufgefallen,dass meine Suzuki nach einem Abwürgen des Motors :smt009 :smt009 Startprobleme hat,die sich wie folgt zeigen:
Ich muss mehrmals die Kupplung ziehen und auch ab und an die Zündung ein- und ausschalten.Das ist ein eindeutig zu langes Prozedere.Bisher trat das Problem zum Glück nur in ungefährlichen Situationen auf. Beunruhigt bin ich trotzdem,da es ja auch oft dabei nicht bleibt.
Ich denke da nur an eine Kreuzung,die Kinder im Beiwagen,ein LKW rollt an und die Karre springt nicht an.
Es ist auch zu beobachten,dass dieses Problem auch dann auftritt,wenn ich den Motor mit der Zündung abstelle und nicht mit dem Killschalter.

Es tut sich in beiden Fällen nichts: Kein Klacken,klicken...!

Ich tippe auf den Kupplung-Positionschalter. Nur wie testet man den? Der überbrückt ja "nur" die Masse.

Ich weiss auch wie man das Problem umgeht: Nicht abwürgen :rock: .Wenn das immer so einfach wäre. Schließlich fahre ich seit 14 Jahren ansonsten nur Automatik-Fahrzeuge :oops:

Viele Grüße,Peter
Bitte entschuldigt meine dummen Fragen ! Ich habe nicht umsonst 100 % im Schein stehen ;-p
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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon dreckbratze » 24. April 2017 07:40

ich kann dir zwar gerade nix zur problembehebung sagen, aber in so einem notfall, wie du ihn geschildert hast: mit eingelegtem gang starter drücken und aus der gefahrenzone hoppeln.
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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon Feinmotoriker » 24. April 2017 08:12

Du kannst den Kupplungsschalter prüfen, indem Du ihn überbrückst. Verfolge das Kabel bis zum ersten Stecker (je nach Modell im Scheinwerfer oder unter dem Tank)
Ausstecken und eine Brücke in die beiden Pins stecken. Jetzt ist der Kupplungsschalter überbrückt. Wenn das dein Problem löst, mach die Brücke so, daß sie gut isoliert ist und dauerhaft bleiben kann (ein passendes Steckergehäuse mit einer fest vercrimpten Brücke) oder besorge einen neuen Kupplungsschalter.
Den Schalter kannst Du auch mit einem Multimeter mit Durchgangsprüfer testen. Auf der ausgesteckten Seite des Schalters zwischen den beiden Pins messen. Dort soll kein Widerstand sein oder nur wenige Ohm. (bzw soll der Prüfton sofort bei Betätigung hörbar sein, sofern dein Multimeter sowas hat)
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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon rudi2112 » 24. April 2017 08:15

Was für eine Suzuki hast du denn?
Bei meiner Intruder habe ich ähnliche Probleme nur, wenn ich per Kill-Schalter den Motor abstelle. dann muß ich warten, bis die Maschine abgekühlt ist. Grund kann ein Dekopressionszug sein, der zuviel Spiel hat im warmen Zustand.
Wenn ich per Zündschloß ausschalte, bekomme ich die Maschine immer wieder sofort an. Hat leider den NAchteil, dass ich erst in den Leerlauf gehen muß, weil ich mit der linken Hand unter die Sitzbank an das Zündschloß greifen muß. Danach dann aber wieder einen Gang einlegen, um gegen Wegrollen gesichert zu sein.

Vielleicht hilft dir das weiter.
Liebe Grüße aus dem schönen Odenwald

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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon rudi2112 » 24. April 2017 08:16

dreckbratze hat geschrieben:ich kann dir zwar gerade nix zur problembehebung sagen, aber in so einem notfall, wie du ihn geschildert hast: mit eingelegtem gang starter drücken und aus der gefahrenzone hoppeln.


Das dürfte nicht funktionieren, denn die meisten Maschinen lassen sich nur mit gezogener Kupplung starten.
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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon dreckbratze » 24. April 2017 08:59

aha, meine machen das noch alle (ist aber auch altes gerümpel)
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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon Stephan » 24. April 2017 11:57

Tja, rudi, da wünsch ich mir dann den Seitenständerschalter zurück.

Das Problem beim Abwürgen ist ja, das dann der Motor mehr oder weniger absäuft. Egal ob Vergaser oder Einspritzer.

Wenn mir das passiert. Braucht die 1150er danach auch 'n Augenblick Bedenkzeit. Muß also nicht zwingend ein elektrisches Problem sein.

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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon Crazy Cow » 24. April 2017 12:55

Der Kupplungsschalter ist nicht relevant, wenn der LL schalter geht bzw. das Lichtlein brennt.

Brennt das Lichtlein nicht, hat das Relais, welches den Anlasser bei eingelegtem Gang blockiert, einen Schuss.
Auf dieses Relais wirkt ebenso der Schalter vom Seitenständer. Ist der ab, kann Fett von der Kette ihn in der verkehrten Stellung halten.
Caramba drauf sprühen und gangbar machen.
Ebenso den Motor mit dem KIllschalter ausmachen wenn er läuft, danach wieder starten. Ab und zu benutzen das Teil.
Wesentlich ist aber auch, die Kontakte der Zündbox und des Anlasserabschaltrelais ein zu sprühen. Es gibt dann noch Wegfahrsperren, die werden in der BA nicht erwähnt. Beim Durchschalten des Zündschlosses gibt die Zündbox ein Signal auf das Schloss und bekommt ein Feedback. Das verhindert, dass man den Bock ohen Zündschloss starten kann. Also Kontakte des Zündschlosses auch einsprühen, reinigen und fetten.
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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon ontheroadagain78 » 24. April 2017 18:02

[quote="Crazy Cow"]Der Kupplungsschalter ist nicht relevant, wenn der LL schalter geht bzw. das Lichtlein brennt.

Brennt das Lichtlein nicht, hat das Relais, welches den Anlasser bei eingelegtem Gang blockiert, einen Schuss.


Sorry,aber was meinst Du mit LL und von welchem Licht ist die Rede?

Danke schon mal für die Informationen und Antworten.Ich habe den Kupplungschhalter mal auseinandergebaut und gesäubert.Der war extrem verschmutzt.Morgen probiere ich das alles mal aus.

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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon Stephan » 24. April 2017 18:25

LL -> Leerlaufschalter oder -Licht. Manche nennen es auch "Neutral"-Leuchte. Nicht zu verwechslen mit LKL. Das heißt NICHT LeerlaufKontrollLeuchte, sondern LadeKontrollLeuchte!



Ich erwähne jetzt nicht, das meine Buell schon mal spinnt. Trotz leuchtender LL, musste zum Starten der Kupplungshebel gezogen werden. Gut, ist halt 'ne Brasilianerin. . .#



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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon ontheroadagain78 » 24. April 2017 18:40

Hm,verstehe ich das jetzt richtig,oder stehe ich total auf dem Schlauch?

Warum sollte die Neutralleuchte brennen wenn das Relais den eingelegten Gang blockiert :| ?

@ Stephan:Also bei meiner Bandit muss man auch,trotz leuchtender Neutralanzeige,den Kupplungsschalter ziehen.
Aber das ist doch normal? Oder irre ich mich da?
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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon Le Triporteur » 24. April 2017 19:10

Die beschriebenen Probleme sind offensichtlich eine Folge mangelnder Pflege der elektrischen Verbindungen. Kontaktpflege ist angesagt. Das Helferlein heißt Kontakt 60.
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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon Crazy Cow » 24. April 2017 19:13

ontheroadagain78 hat geschrieben:Hm,verstehe ich das jetzt richtig,oder stehe ich total auf dem Schlauch?
Also bei meiner Bandit muss man auch,trotz leuchtender Neutralanzeige,den Kupplungsschalter ziehen.
Aber das ist doch normal? Oder irre ich mich da?


Das schrieb Rudi ja auch. Ich weiß nicht, was bei der Bandit normal ist. Technisch ist es so, dass der Leerlaufschalter den Massekontakt für das grüne Neutrallicht herstellt. Wenn es im Leerlauf leuchtet geht auch der Schalter.

Weiterhin stellen Kupplungsschalter und Getriebeleerlaufschalter den Massekontakt für das Sicherheitsrelais (Anlasserabschaltrelais) her. Wenn die bei der Bandit nun tatsächlich in Reihe geschaltet sind, (und-Schaltung) genügt es, wenn einer der beiden Schalter nicht ordentlich geht, und das Sicherheitsrelais schaltet den Anlasserstrom ab. Ebenso ist es möglich, dass auch der Seitenständerschalter in Reihe geschaltet ist, in diesem Falle würde der Anlasser nur starten, wenn der Leerlauf eingelegt ist und die Kupplung gezogen und der Seitenständer hochgeklappt.
Es ist aber Wurst wie sie geschaltet sind, diese drei Schalter sollten gehen und nur für den Getriebeleerlauf hast du eine Kontrollleuchte.

Besagtes Sicherheitsrelais (es klackt, wenn man die Zündung an und ausschaltet) bekommt also seine Spulenmasse von o.g. drei Schaltern unterbrochen, sein B+ (Zündungsplus) wird vom Killschalter unterbrochen.
Wenn du nun die Zündung an- und auschaltest (Neutralstellung an und Kupplung gezogen) und es klackt, müsstest du als nächstes den Killschalter bei Zündung an betätigen und horchen, ob es wiederum klackt. Ebenso wenn du in der Neutralstellung, (grünes Licht an) die Kupplung ziehst.
Klackt der Schalter nicht, ist das Relais kaputt oder es bekommt keinen Strom vom Killschalter.
Da es ja ab und zu geht, den Finger nacheinander auf die infragekommenden Relais legen um heraus zu finden, welches es ist.

Da fällt mir noch was ein, ich weiß aber nicht, wie fit du elektrisch bist. Damit das grüne Licht nicht brennt, wenn du die Kupplung ziehst, ist in der Nähe der Relais eine Diode verbaut, die nur die Masse vom Getriebe auf die Leuchte lässt. Es gibt leider zwei Arten für eine Diode zu sterben.
1. Sie geht kurz. Dann würde das grüne Licht auch bei gezogener Kupplung leuchten
2. Sie unterbricht. Dann geht gar nichts mehr durch. Nicht zur Leuchte und nicht zum Relais.
Bei den älteren Yamahas ist diese Diode eine bekannte Fehlerursache. Das Bauteil ist so groß wie ein Fingerhut, hat zwei Kontakte drunter, und ist auf ein Kabelende gesteckt. Prüfung: es muss einseitig Strom durchfließen umgepolt darf nicht.
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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon ontheroadagain78 » 24. April 2017 21:12

Ich habe mal im Anhang eine Beschreibung des Anlass- Systems der Bandit hinzugefügt,damit die Cracks unter Euch Bescheid wissen,wie die Sachlage bei der Maschine ist.

Morgen werde ich mir mal alle Relais,Schalter und Kontakte vorknöpfen,die hier genannt wurden und schauen,ob sich was tut.Wenn nicht,muss mein Haus und Hofschrauber ran.

Vielen Merci nochmal
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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon Crazy Cow » 24. April 2017 23:52

Jo, alles klaa. Ist ne einfache, komplizierte Schaltung, weil:
- es wird das Sicherheitsrelais gespart
- dafür wirken alle Schalter auf das Startrelais direkt*
- alle Schalter müssen zum starten angeschaltet sein (Serien- oder Und-Schaltung)
- es müssen alle Schalter B+ schalten, da darf es keine Massebrücken geben
- * Seitenständerschalter und Getriebeleerlaufschalter schalten eine Masse und wirken auf das Seitenständerrelais, wo die Polarität des Schaltstromes umgekehrt wird. Es wird also nicht einmal ein Relais gespart.

Es müssen nur von einem der sieben Schalter die Kontakte korrodiert sein, dann hat man schon die größten Probleme. Der siebte Schalter im Bunde ist das Seitenständerrelais. Das würde ich zuerst prüfen. Es muss klacken, wenn die Zündung an ist und der Leerlauf eingelegt wird oder der Seitenständerschalter betätigt.

Du kannst die Schaltung vereinfachen, wenn du die Kabel Orange und Orange/Gelb (bzw. Orange/schwarz, ist widersprüchlich) vom Seitenständerrelais abziehst und verbindest. Das Relais ist dann tot, ebenso der Seitenständerschalter. Der Leerlaufschalter betätigt dann nur noch das Anzeigelämpchen und du kannst den Motor in jedem Gang mit gezogener Kupplung starten.
Auch die Diode kann dann entfernt werden. Das grüne Kabel ignorieren, die anderen beiden (schwarz) miteinander verbinden.
(Irrtum vorbehalten, es ist schon spät).

edit: diese Schaltung ist imho totaler Stumpfsinn, weil das Startrelais nach meiner Einschätzung je nach Alter einen Schaltstrom von 500-1000mA benötigt. D.h. jeder einzelne der sechs mechanischen Schalter muss auch diese Schaltleistung erbringen. Es ist dann keine Frage der Pflege mehr, sondern des Alters des Startrelais, warum die Kontakte der Schalter korrodieren oder anbrennen. Selbst wenn du ein neues Startrelais einbaust, sind die Schalter noch nicht wieder in Ordnung.

geändert
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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon Crazy Cow » 25. April 2017 07:31

PS: Ich halte zwar auch den Kupplungsschalter für den schwächsten in der Kette, weil es ein Taster ist, aber bei Defekt würde er immer ausfallen.
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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon Stephan » 25. April 2017 07:40

Ontheroad, nö, nich normal.

Bei den 4V BMW's geht der Motor bei eingelegtem Gang aus, sobald der Seitenständer ausgeklappt wird.

Bei der Buell tut sich niGS in der Richtung. Die hat sowas gar nicht. Okay, die Sicherung gegen Starten bei eingelegtem Gang und nicht gezogener Kupplung is' natürlich da.


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Re: Startprobleme nach Abwürgen des Motors :-/

Beitragvon ontheroadagain78 » 2. Mai 2017 10:06

Moin zusammen,
nachdem ich die Kontakte des Kupplungsschalters gesäubert habe,drehte ich am Wochenende mal eine Runde, bei der ich bei jeder sich bietenden Gelegenheit das Mopped mit dem Zündschlüssel ausgemacht habe,was vorher ja zu den geschilderten Problemen geführt hat.
Bisher lief alles problemlos,also ohne Zündprobleme.Anscheinend hat es tatsächlich an den verschmutzten Kontakten gelegen.

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