Hans62 hat geschrieben:...
...Dort steht explizit, dass bei Schwimmsätteln die Anzahl der Kolben mit dem Faktor 2 zu verdoppeln ist. ...
g-spann hat geschrieben:Hans62 hat geschrieben:...
...Dort steht explizit, dass bei Schwimmsätteln die Anzahl der Kolben mit dem Faktor 2 zu verdoppeln ist. ...
Hi,
nachdem ich das jetzt dreimal gelesen habe und mir mittlerweile der Kopf raucht, bin ich der Ansicht, dass du in deinem Text wohl Festsättel hast schreiben wollen, oder?
Stephan hat geschrieben:Nur um das mal klar zustellen, hab's selber sicherheitshalber noch mal nachgesehen.
Schwimmsattel hat nur auf einer Seite mindestens einen Kolben. Da muß sich der komplette Sattel auf einer Achse bewegen können. Demnach soll am Ende der Berechnung*, alles mal Zwei genommen werden.
Festsattel hat auf beiden Seiten mindesten einen Kolben. Da bewegt sich der Sattel selber nicht. Gut, manchmal die Scheibe, aber deren Bewegung ist meines Wissens nur minimal.
Richtig?
*Ich nehme an die wirksame Fläche.
Stephan
Hans62 hat geschrieben:... Also muss, um auf die wirksame Fläche des Vierkolben-Festsattel zu kommen, die Kolbenzahl des Zweikolben-Schwimmsattels mal zwei genommen werden. ...
Aynchel hat geschrieben:....
Ich glaube kaum, daß der Walter da irgendwas berechnet hat.
willi-jens hat geschrieben:@frankie303
Wenn man jetzt angemerkt hätte, daß da die Verluste durch Reibung auf den Verschiebebolzen (je nach Alter & Wartungszustand sicherlich kein zu vernachlässigender Faktor) der Schwimmsättel nicht berücksichtigt sind, dann wäre ich ja noch bei Dir....
W-L hat geschrieben:Das ST Gespann wurde von der Fa. Walter gebaut und die verfügt über Erfahrungen von mindestens 500 bis 600 Gespannen, die sie auf die Straße gebracht hat. Außerdem bindet die Fa. die Beiwagenradbremse hydraulisch nicht in die Motorradbremsanlagen ein, sondern verwendet einen separaten Beiwagenradbremskreis, der mittels Schlepphebel vom Fußbremspedal aktiviert wird. Die Bremse lässt sich in der Bauphase sehr gut auf die Bedürfnisse des Kunden einstellen.
Gruß Walter
willi-jens hat geschrieben:Frankie,
Ich versuche es einfach mal so höflich wie möglich:
Bevor man einer Abhandlung einer Universität in ihrer ureigenen Fachrichtung einen Fehler unterstellt sollte man sich mehr als nur oberflächlich versichern, dass man nicht selbst falsch liegt.
Ich denke auch, dass es die Möglichkeiten und den Rahmen eines Forumsbeitrages sprengen würde noch tiefer in die zugrunde liegenden physikalischen Zusammenhänge einzuführen.
Grüße und Sorry
Jens
Hans62 hat geschrieben:g-spann hat geschrieben:Hans62 hat geschrieben:...
...Dort steht explizit, dass bei Schwimmsätteln die Anzahl der Kolben mit dem Faktor 2 zu verdoppeln ist. ...
Hi,
nachdem ich das jetzt dreimal gelesen habe und mir mittlerweile der Kopf raucht, bin ich der Ansicht, dass du in deinem Text wohl Festsättel hast schreiben wollen, oder?
Nein, ich habe mich nicht verschrieben. Da steht doch, ein Zweikolben-Schwimmsattel entspricht einem Vierkolbe-Festsattel. Also muss, um auf die wirksame Fläche des Vierkolben-Festsattel zu kommen, die Kolbenzahl des Zweikolben-Schwimmsattels mal zwei genommen werden.
Festsattel: nsc = 4, icalip = 1
Schwimmsattel: nsc = 2, icalpi = 2
In beiden Fällen ist das Produkt 4.
Wenn's noch weitere Fragen gibt, bitte direkt an die TU München , es handelt sich ja um deren Text.
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