Dreimal Erfahrung
28. April 2017 16:12
Mal wieder Erfahrungen aus dem Rennstall:
1. Federbein vorn
Ich habe drei Jahre meine Gondel mit weicher Feder und harter Bedämpfung vorne gefahren. Vom Komfort her sehr gut bis auf das Überfahren von Verkehrsberuhigungsschwellen. Am besten zügig und mässigen Reifendruck vorne.
Nun habe ich die Feder vorgespannt, damit die Nase etwas höher kommt. Die Fahrerei war letztlich für die Handgelenke erst einmal unerträglich, dafür für flotte Fahrt auf der Bahn ideal. Ich habe dann die Dämpferregelung für Zug und Druck ganz runter gedreht und dann pö a pö wieder hoch. Die Pös haben nicht lang gedauert, so komfortabel das im Stadtverkehr ist, so gefährlich wird es auf der Landstraße, von der Bahn ganz zu schweigen, da hat das Biest vorn nach gefedert. Im Moment fahre ich minimale Druckdämpfung bei fast voller Zugdämpfung. Fühlt sich ganz gut an.
Lehre/Kurzfassung: je härter die Feder vorne ist, desto kürzer federt sie ein, desto geringer ist der Bedarf an Druckdämpfung, aber desto höher ist die Gefahr des Nachfederns und der Bedarf an Zugdämpfung. Das ist etwa so, wie hoher Druck in einem Springball.
2. Lenker
Ich habe wieder den gekröpften Lenker montiert, der ist 4cm höher und 3cm breiter. Passte überhaupt nicht. Dem Fahrer jetzt. Genaue Analyse: der Lenker steht nicht gerade, wenn das Fahrzeug vermeintlich geradeaus läuft. Seltsam, dass mir das bei den Stummeln nicht aufgefallen ist. Das ist so eine typische Geschichte für die indirekte Zug- und Schubstangenlenkung. Alle Gewinde sind gleich eingestellt, Lenker steht trotzdem schräg. Ist schnell und einfach zu reparieren, zwei Anläufe, zwei Umdrehungen. Längere Probefahrt sagt: es hätten eineinhalb Umdrehungen sein müssen. Ist wie Schuhe anprobieren im Laden. Man kauft sie immer zu schnell.
Lehre/Kurzfassung: Der Lenkerwinkel lässt sich bei einer Achsschenkellenkung natürlich verstellen. Wenn Schulter oder Handgelenk drückt, mal genau überprüfen woher das kommt.
3. Nachlauf
Ich hatte letzten Sommer endlich die Justierschrauben für die Nachlaufverstellung loseisen können, aber noch nichts geändert. Erst die Probefahrt mit Meenzers K1200 hat mich auf die Idee gebracht, das mal zu probieren. Höchst ungern, denn ich war zufrieden mit dem Verhalten des Gespannes. Nur Nachfassen beim Wenden war mit den Stummeln ein Problem. Ich war aber auch mit weniger Wendekreis zufrieden.
Kürzlich habe ich das Rad nun also ganz vor geklappt, was den Nachlauf von ca. 60 auf ca. 30mm verringerte.
In Verbindung mit dem anderen Lenker war das Problem der engen Kehre natürlich sofort gelöst. Trotzdem bin ich nicht zufrieden. Während früher das Gespann absolut nicht auf Spurrillen reagiert hat, tut es das jetzt schon tun. Erklärung? Raten. Mit dem längeren Nachlauf reagiert das Rad durch einen Lenkimpuls auf Fahrbahnveränderungen, der routinierte Fahrer hält gefühlvoll dagegen. Mit kurzem Nachlauf reagiert die Lenkung nicht mehr, dafür der Reifen, denn die Kräfte von der Fahrbahn sind nun mal da. Das gleiche bei Schrägauffahren auf den abgeflachten Bürgersteig. Es gibt weniger Lenkimpulse, die auf die Hände wirken, aber der Lenkimpuls, wenn er dann auftritt, wird mit kurzem Nachlauf um so härter, wenn das Losbrechmoment erst einmal überwunden ist. (Mein Gespann hat keinen Lenkungsdämpfer.)
Insgesamt verhielt sich das Fahrzeug mit längerem Nachlauf ruhiger und ausgewogener. Der Wendekreis war größer, weil der Lenkerwinkel am Schluss einfach ergonomisch für das Ausüben größerer Kräfte nicht passte. Die geringeren Lenkkräfte des kurzen Nachlaufes machen sich bei normaler Fahrt aber absolut nicht bemerkbar.
Lehre/Kurzfassung: Man tauscht den einen Nachteil gegen andere aus. Wenn's rollt, lenkt auch der lange Nachlauf leicht, vorausgesetzt, die Fuhre läuft tendenziell geradeaus. Tut sie es nicht, ist das verkürzen des Nachlaufes ein Herumdoktoren an den Symptomen. Der Geradeauslauf wird woanders eingestellt.
1. Federbein vorn
Ich habe drei Jahre meine Gondel mit weicher Feder und harter Bedämpfung vorne gefahren. Vom Komfort her sehr gut bis auf das Überfahren von Verkehrsberuhigungsschwellen. Am besten zügig und mässigen Reifendruck vorne.
Nun habe ich die Feder vorgespannt, damit die Nase etwas höher kommt. Die Fahrerei war letztlich für die Handgelenke erst einmal unerträglich, dafür für flotte Fahrt auf der Bahn ideal. Ich habe dann die Dämpferregelung für Zug und Druck ganz runter gedreht und dann pö a pö wieder hoch. Die Pös haben nicht lang gedauert, so komfortabel das im Stadtverkehr ist, so gefährlich wird es auf der Landstraße, von der Bahn ganz zu schweigen, da hat das Biest vorn nach gefedert. Im Moment fahre ich minimale Druckdämpfung bei fast voller Zugdämpfung. Fühlt sich ganz gut an.
Lehre/Kurzfassung: je härter die Feder vorne ist, desto kürzer federt sie ein, desto geringer ist der Bedarf an Druckdämpfung, aber desto höher ist die Gefahr des Nachfederns und der Bedarf an Zugdämpfung. Das ist etwa so, wie hoher Druck in einem Springball.
2. Lenker
Ich habe wieder den gekröpften Lenker montiert, der ist 4cm höher und 3cm breiter. Passte überhaupt nicht. Dem Fahrer jetzt. Genaue Analyse: der Lenker steht nicht gerade, wenn das Fahrzeug vermeintlich geradeaus läuft. Seltsam, dass mir das bei den Stummeln nicht aufgefallen ist. Das ist so eine typische Geschichte für die indirekte Zug- und Schubstangenlenkung. Alle Gewinde sind gleich eingestellt, Lenker steht trotzdem schräg. Ist schnell und einfach zu reparieren, zwei Anläufe, zwei Umdrehungen. Längere Probefahrt sagt: es hätten eineinhalb Umdrehungen sein müssen. Ist wie Schuhe anprobieren im Laden. Man kauft sie immer zu schnell.
Lehre/Kurzfassung: Der Lenkerwinkel lässt sich bei einer Achsschenkellenkung natürlich verstellen. Wenn Schulter oder Handgelenk drückt, mal genau überprüfen woher das kommt.
3. Nachlauf
Ich hatte letzten Sommer endlich die Justierschrauben für die Nachlaufverstellung loseisen können, aber noch nichts geändert. Erst die Probefahrt mit Meenzers K1200 hat mich auf die Idee gebracht, das mal zu probieren. Höchst ungern, denn ich war zufrieden mit dem Verhalten des Gespannes. Nur Nachfassen beim Wenden war mit den Stummeln ein Problem. Ich war aber auch mit weniger Wendekreis zufrieden.
Kürzlich habe ich das Rad nun also ganz vor geklappt, was den Nachlauf von ca. 60 auf ca. 30mm verringerte.
In Verbindung mit dem anderen Lenker war das Problem der engen Kehre natürlich sofort gelöst. Trotzdem bin ich nicht zufrieden. Während früher das Gespann absolut nicht auf Spurrillen reagiert hat, tut es das jetzt schon tun. Erklärung? Raten. Mit dem längeren Nachlauf reagiert das Rad durch einen Lenkimpuls auf Fahrbahnveränderungen, der routinierte Fahrer hält gefühlvoll dagegen. Mit kurzem Nachlauf reagiert die Lenkung nicht mehr, dafür der Reifen, denn die Kräfte von der Fahrbahn sind nun mal da. Das gleiche bei Schrägauffahren auf den abgeflachten Bürgersteig. Es gibt weniger Lenkimpulse, die auf die Hände wirken, aber der Lenkimpuls, wenn er dann auftritt, wird mit kurzem Nachlauf um so härter, wenn das Losbrechmoment erst einmal überwunden ist. (Mein Gespann hat keinen Lenkungsdämpfer.)
Insgesamt verhielt sich das Fahrzeug mit längerem Nachlauf ruhiger und ausgewogener. Der Wendekreis war größer, weil der Lenkerwinkel am Schluss einfach ergonomisch für das Ausüben größerer Kräfte nicht passte. Die geringeren Lenkkräfte des kurzen Nachlaufes machen sich bei normaler Fahrt aber absolut nicht bemerkbar.
Lehre/Kurzfassung: Man tauscht den einen Nachteil gegen andere aus. Wenn's rollt, lenkt auch der lange Nachlauf leicht, vorausgesetzt, die Fuhre läuft tendenziell geradeaus. Tut sie es nicht, ist das verkürzen des Nachlaufes ein Herumdoktoren an den Symptomen. Der Geradeauslauf wird woanders eingestellt.
Zuletzt geändert von Crazy Cow am 1. Mai 2017 11:47, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Dreimal Erfahrung
1. Mai 2017 10:49
Sobald jemand eine verständliche, auf das Wesentliche konzentrierte Kurzfassung des Textes hier verfasst hat, werden es vermutlich mehr Leute lesen, und evtl. auch was dazu kommentieren!
(Ist nur so ne Vermutung von mir)
(Ist nur so ne Vermutung von mir)
Re: Dreimal Erfahrung
1. Mai 2017 11:35
Z3-S7 hat geschrieben:Sobald jemand eine verständliche, auf das Wesentliche konzentrierte Kurzfassung des Textes hier verfasst hat, werden es vermutlich mehr Leute lesen, und evtl. auch was dazu kommentieren!
(Ist nur so ne Vermutung von mir)
Das entspräche nicht meinem Naturell.
Eine Kurzfassung verbirgt sich hinter "Lehre:" . (hab´s geändert und rot markiert, hoffe es würgt) Tut mir leid, wenn du es nicht verstehst, aber vlt. weist dein Gespann ja auch nicht die beschriebenen Verstellbarkeiten aus. Nachlaufverstellung ist schon ein wichtiges Thema über das auch hier schon viel geschrieben wurde, in der Weise: "ich hab nen kurzen", "ich hab nen langen", oder "du musst deinen Nachlauf verkürzen" aber wenig wurde geschrieben über die Erfahrung vorher-nachher.
Re: Dreimal Erfahrung
1. Mai 2017 19:33
Genial
Gut gemacht !
Gut gemacht !
Re: Dreimal Erfahrung
1. Mai 2017 21:11
Z3-S7 hat geschrieben:Genial
Gut gemacht !
Ähäm,
das stand vorher schon da, ich habe es nur rot gemacht.
Re: Dreimal Erfahrung
2. Mai 2017 07:54
Crazy Cow hat geschrieben:Z3-S7 hat geschrieben:Genial
Gut gemacht !
Ähäm,das stand vorher schon da, ich habe es nur rot gemacht.
Das ist ja das Geniale daran:
So entstehen Doktor-Arbeiten(Dissertationen),
nur, dass Du die bei Dir - auszugsweise - selbst abgeschrieben hast
Kannst also ruhig "erwischt" werden.
Übrigens: Das Wichtigste habe ich in Rot hervorgehoben
Re: Dreimal Erfahrung
2. Mai 2017 10:04
Crazy Cow hat geschrieben:Z3-S7 hat geschrieben:Genial
Gut gemacht !
Ähäm,
das stand vorher schon da, ich habe es nur rot gemacht.
Ja, ich weiß das es schon vorher da stand, aber wenn da soviel getextet wird, geht verloren was eigentlich die Quintessenz des Romans ist.!
Nicht immer habe ich Zeit und Lust mir lange Texte durchzulesen.
Da ist es hilfreich wenn das wesentlicht in irgend einer Form markiert ist.
Erst wenn mir die Essenz interessant scheint lese ich den Roman.
( So mache ich das bei Büchern)
Re: Dreimal Erfahrung
2. Mai 2017 15:19
Slowly hat geschrieben:Das ist ja das Geniale daran:
So entstehen Doktor-Arbeiten(Dissertationen),
nur, dass Du die bei Dir - auszugsweise - selbst abgeschrieben hast
Kannst also ruhig "erwischt" werden.
Übrigens: Das Wichtigste habe ich in Rot hervorgehoben
Zitate immer mit Quellenangabe, nöch.
Das absurde ist ja, dass durch diese einfache Unterlassung der vermeintliche Anteil an Eigenleistung deutlich zunimmt. Und ich habe mich anfangs immer gefragt, wie die Junx und Mädelz das machen, die für ein paar Tausend Euro Auftragsdoktorarbeiten schreiben. Wiki macht´s möglich, wenn doch eh betrogen wird, es es wahrscheinlich egal wie. Ich glaube, ich trete einfach mal in die große Partei ein, vlt. bekomme ich dann ja auch einen Doktortitel umgehängt. Sowas wie Dr. met. Wurst.
Re: Dreimal Erfahrung
2. Mai 2017 15:41
Crazy Cow hat geschrieben:... , ich trete einfach mal in die große Partei ein, vlt. bekomme ich dann ja auch einen Doktortitel umgehängt. ...
Dann musst Du aber zuvor einen Ortswechsel von ca. 40 km nach Osten vornehmen
Re: Dreimal Erfahrung
2. Mai 2017 15:56
Slowly hat geschrieben:Crazy Cow hat geschrieben:... , ich trete einfach mal in die große Partei ein, vlt. bekomme ich dann ja auch einen Doktortitel umgehängt. ...
Dann musst Du aber zuvor einen Ortswechsel von ca. 40 km nach Osten vornehmen
? Da ist Bayern! Nee Slowly, die C-Kandidaten haben alle nen Dokter. Vgl. Dr. Rainer Candidus (Barzel) und Dr. Franz-Josef Super-Candidus (Strauß). Du erinnerst dich?
Re: Dreimal Erfahrung
3. Mai 2017 11:08
Ich wollte es Dir doch leichter machen und denke mehr an Dr. h.c. mult,
die werden Dir ja wirklich nur "umgehängt" - und sind nicht angreifbar!
die werden Dir ja wirklich nur "umgehängt" - und sind nicht angreifbar!
Re: Dreimal Erfahrung
3. Mai 2017 12:14
Slowly hat geschrieben:Ich wollte es Dir doch leichter machen und denke mehr an Dr. h.c. mult,
die werden Dir ja wirklich nur "umgehängt" - und sind nicht angreifbar!
"mult" jetz, nä?
Re: Dreimal Erfahrung
3. Mai 2017 14:26
Na, klar doch, verehrter Herr Dr. h.c. mult. trirota,
weil völlig unpolitisch - wie sich das in einem Motorradforum gehört.
Ausserdem passt Absendername immer auf Briefkopfbreite DIN A 4.
Und man muss keine neuen Briefbogen drucken, wenn wieder ein h.c. hinzugekommen ist.
Geh' mal noch eine Grenze weiter Richtung Süd-Ost, dahinter ist das Gang und Gäbe.
weil völlig unpolitisch - wie sich das in einem Motorradforum gehört.
Ausserdem passt Absendername immer auf Briefkopfbreite DIN A 4.
Und man muss keine neuen Briefbogen drucken, wenn wieder ein h.c. hinzugekommen ist.
Geh' mal noch eine Grenze weiter Richtung Süd-Ost, dahinter ist das Gang und Gäbe.
Re: Dreimal Erfahrung
3. Mai 2017 16:04
Slowly hat geschrieben:Na, klar doch, verehrter Herr Dr. h.c. mult. trirota,
weil völlig unpolitisch - wie sich das in einem Motorradforum gehört.
Ausserdem passt Absendername immer auf Briefkopfbreite DIN A 4.
Und man muss keine neuen Briefbogen drucken, wenn wieder ein h.c. hinzugekommen ist.
Geh' mal noch eine Grenze weiter Richtung Süd-Ost, dahinter ist das Gang und Gäbe.
Gang und Gäbe...
...
...
süd Darmstadt
...
...
ost Groß Umstadt
...
...
süd Heidelberg
...
...
ost Feuchtwangen
...
wie ich es auch dreh und wende, Kurs Süd-Oost komme ich auf die bayrische Staatsgrenze,
Süd- Oost- Oost geht es Würzburg und Nürrenberreg,
gut Franggen ist nicht Bayern...
Grenze? Wir leben in Europa. Wir sollten auch aufhören Statistiken und Allüren an Grenzen fest zu machen, welche Grenze gibt´s denn noch?
Ah, Austria, mal wegschauen Motorang.
Geh' mal noch eine Grenze weiter Richtung Süd-Ost, dahinter ist das Gang und Gäbe.
Was, zu Fuß ?! Doktor h.c. mult. Pilgerpfad? Bist verrickt?
Kiss die Hand Herr Inschnör, trink' mer noch an Kaffee...
Re: Dreimal Erfahrung
3. Mai 2017 16:44
Wie jetzt? Doctor humoris causa?
Re: Dreimal Erfahrung
3. Mai 2017 20:30
Und, mussteste wegen dem Bömbchen auch Haus und Hof verlassen, Olaf?
Wäre kein Job für mich. Gut, viele Fehler machste dabei nicht. Bzw. nicht oft. . .
Stephan
Wäre kein Job für mich. Gut, viele Fehler machste dabei nicht. Bzw. nicht oft. . .
Stephan
Re: Dreimal Erfahrung
3. Mai 2017 20:34
Stephan hat geschrieben:Und, mussteste wegen dem Bömbchen auch Haus und Hof verlassen, Olaf?
Wäre kein Job für mich. Gut, viele Fehler machste dabei nicht. Bzw. nicht oft. . .
Stephan
Bömbchen? wo? Ich höre tagsüber keine Nachrichten.
Re: Dreimal Erfahrung
4. Mai 2017 07:57
Man hatte wieder eine gefunden. Die Räumung wurde spontan durchgezogen. Die Leute haben's erst gemerkt, als die Polizei bei ihnen klingelte. Und alle raus. . .
Stephan
Stephan
Re: Dreimal Erfahrung
4. Mai 2017 09:40
Ich bin schon froh, dass ich nicht dabei war, als die runter kamen. 
Ausbuddeln und zurück nach GB schicken?
Und da streiten die Leute schon wieder allerorten über Sinn und Unsinn einer europäischen Gemeinschaft. Waren auch alle nicht dabei.
Ausbuddeln und zurück nach GB schicken?
Und da streiten die Leute schon wieder allerorten über Sinn und Unsinn einer europäischen Gemeinschaft. Waren auch alle nicht dabei.