Dieselmotorrad mal ganz anders

Vom Kolben bis zum Endantrieb ...

Dieselmotorrad mal ganz anders

Beitragvon Toyo - Joe » 3. September 2011 18:59

Hallo Dreiradler,

wir haben gestern in geselliger Biergartenrunde während des
Mönchengladbacher Stammtisch über einen alternativen Antrieb
gesprochen schaut mal unter http://www.dieselmotorfiets.nl/
ist für mich eine gute Alternative zur GS

Gruß Jochen
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Beitragvon WWerner » 4. September 2011 19:04

17.000 EU... Wie sieht es mit einer Zulassung in Deutschland aus?

Gruß der WWerner, der weniger als die hälfte für seine GS bezahlt hat
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Beitragvon Toyo - Joe » 4. September 2011 21:04

Hallo Werner,

die Zulassung eines in der EU Homologierten „Neu Fahrzeug“ ist in der Regel kein
Problem, meines Wissens sind auch schon Fahrzeuge nach Deutschland verkauft
worden.
Nach meinen Informationen kostet eine nackte GS 12.500 Euro, die üblichen
aufpreispflichtigen Komponenten wie ABS, Koffersystem, Handprotektoren,
RDC und ASC treiben den Preis schnell jenseits von 15.000 Euro oder?
Wenn du nur 8.500€ bezahlst hast, hast du vermutlich eine Gebrauchte, einen
Vorführer oder ein Auslaufmodell gekauft, das kann man nicht vergleichen oder?
Es geht hier auch nicht um irgendwelche Rechenspielchen, von wegen günstiger
Fahren oder so, es geht um einen alternativen Antrieb und ich denke dieser Diesel
Motor dürfte mit einem Gespann leichtes Spiel haben.

Gruß Jochen
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Beitragvon schauglasgucker » 5. September 2011 06:40

Toyo - Joe hat geschrieben:... es geht um einen alternativen Antrieb und ich denke dieser Diesel
Motor dürfte mit einem Gespann leichtes Spiel haben.


Moin.

Dann sollte er noch 15 - 20 PS mehr haben.

Gruß s
Alla gudar, alla himlarna, alla helveten, de bor i dig.
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Beitragvon halflive » 6. September 2011 14:35

WWerner hat geschrieben:17.000 EU... Wie sieht es mit einer Zulassung in Deutschland aus?

Gruß der WWerner, der weniger als die hälfte für seine GS bezahlt hat

EU homologation kommt.
GS is neu etwas billiger, aber die sprit kostet viel mehr.
Ich denke das die Track kein gespann motorrad ist. Er had kein getriebe aber ein automatic mit riem. Das hatlt solo, aber mit ein gespann wurde ich es nicht probieren.
Guzzi/velorex, was sonst?
deutsch ist schwer, können wir auch auf holländisch reden?
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Diesel

Beitragvon EX Jonas-Treiber » 11. September 2011 17:30

Vor dem Kauf meines Guzzi Gespann hatte ich mal Kontakt zu dieser Firma. Das Thema Motorradgespann schien auf kein Interesse, bzw. Ablehnung zu stossen. Ich habe die Idee dann nicht weiter verfolgt.
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Beitragvon Stephan » 11. September 2011 22:26

Schade.

Könnte man drüber nachdenken.

Warum ist der Riemen niGS für 'n Gespann?



Stephan
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muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

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Beitragvon Crazy Cow » 12. September 2011 10:45

ein furchtbares Hauen und Stechen, diese Dieselbastelei. Auch das Vorurteil, das Drehmoment beim Einkuppeln habe irgendwas mit Motordrehmoment zu tun, ist halt Schwungmasse...

Whatever, ein paar Seiten wären noch interessant zu dem Thema.

http://www.dieselbike.net/fujirobin/fujirobin.htm

Bei der Matchless kann man sehen, wie ein Dieselmotorrad daher kommen kann, wenn ein Moppedhersteller sich mit dem Thema auseinander setzt.

Bild

Sie kamen natürlich nicht über das Prototypenstadium hinaus, aber eine war danach in Europa unterwegs, viele 100tkm. Die traf ich mal mit Fahrer in den Alpen.
Und wenn schon Diesel, darf natürlich der Deutz Diesel nicht ausgelassen werden. Luftgekühlt, irgendwie den jap. Vierzylindern doch sehr ähnlich:
Bild

Und noch einmal in einem Yamaha FJ Rahmen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Deut ... torrad.jpg


aba: Diesl is eh nix, oda?
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
wir bedauern, Ihnen keinen besseren Bescheid geben zu können.
Bild
https://deltasign.de/moto/
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Beitragvon saschohei » 12. September 2011 14:54

Hallo Olaf,

täusch ich mich, oder ist das gar kein Yami-Rahmen??? :?:

Sieht mir eher nach einer Honda VF 750 Basis aus (Rahmen, Räder Verkleidung, Armaturen, Aufbau) ;-)

Aber wenn da erst ein V 12 Diesel drinsteckt, kauf ich son Ding und häng da einen Seitenwagen dran - dann ist genug Bums aus der Ecke, egal ob wegen großer Schwungmasse oder Drehmoment im Keller bis zum abwinken :smt039

Ein Freund von mire fährt übrigens auch ein Dieselmoped - muss immer ne Etrawurst braten... :smt009

Ist eine Sommer mit Hatz-Dieselmotor - eigentlich unkaputtbar, denkt man... :smt023

Nach 3000 km war der Motor kaputt :!: :!: :!:

Lagerschaden, angeblich ne schlechte Serie... :smt088

Da fehlen einem die Worte. :evil:

Zumal das Ding gerade mal knapp 100km/h erreicht und trotzdem 3 Liter konsumiert.

Wenn ich immer nur bis 100km/h beschleunige und die Pan dann ausrollen lasse, komme ich damit auch hin :biggrin:

Und wenn ich die Preisdifferenz zwischen seiner neuen Sommer und meiner gebrauchten Pan in Sprit umrechne, bin ich um die halbe Welt gefahren bis beide Maschinen einen identischen Wiederverkaufswert haben :P

Nur der Klang ist abenteuerlich, ich meine der von der Sommer. :smt023

Hat uns beiden (meinem Freund und mir) mal fast die Kochen gerettet..
:x
Ich habe das Getucker schon gehört bevor ich das Ding in einer kurvigen Strecke gesehen hatte, und in der Annahme, das wäre ein Trecker oder so schon mal das Gas zugedreht. :smt089

Plötzlich stand die Dieselkrücke vor mir auf der Straße.

Mit Vollgas!!

Nach Pan Tacho 100km/h. :smt093

Ach so, das Argument meines Freundes: Das Ding ist supersparsam und hält immer.

Supersparsam ist gaaanz wichtig bei ihm, weil: Fährt nur 2000 km im Jahr (maximal) da ist der Spritverbrauch echt ein Kostenfaktor.. :supz:

Schlimmer noch: Der Typ ist sehr wohlhabend - vorsichtig vormuliert.
Und kann all seine Kohle alleine ausgeben, hat keinerlei Frauen, Kinder, Verpflichtungen oder Verbindlichkeiten. :respekt:

Hoffentlich bleibt das ein Einzelfall, mein Freund und das Dieselmoped, grinss..

Willy, der es nicht schafft seriös und erwachsen zu werden :supz:
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Beitragvon Hermann » 12. September 2011 16:50

Crazy Cow hat geschrieben:Und noch einmal in einem Yamaha FJ Rahmen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Deut ... torrad.jpg

Umbau einer Kawasaki mit einem Deutz
-Ruggerini-Motor auf Diesel

:smt005 (Sorry, altes Haus)


Crazy Cow hat geschrieben:aba: Diesl is eh nix, oda?

Nö, praktisch alle Stationär & Baustellendiesel sind schon im Ansatz Kappes! Wie man es richtig macht hat eine amerikanische Fa. gezeigt, hier wurde auf dem Motor einer Kawa KLR aufgebaut, Ergebnis war die M1030M1, für die "Spochtler" gab/gibt es diesen Weg: Edimo

Nur so wird aus der Laufsohle ein Schuh.

VW hat für den ersten Golf-Diesel auch keinen Baumaschinenmotor genommen. :wink:

Ein für den FAHRbetrieb, nicht für den Bagger & Ackerbetrieb ausgelegter Diesel kann richtig Spaß machen! Dann gehts auch mal richtig zur Sache, ohne das man wie bei diversen umgebauten Enfields oder Emmen zu einem (wie ich meine) gefährlichen Verkehrshindernis wird.

Schwere, stark vibrierende Baumaschinenmotoren ohne Rußpartikelfilter etc. sind definitiv NICHT die Lösung, wer sparen will, sollte sich dann lieber eine Honda Super Cup kaufen! (Das meist produzierte Motorradmodell der Welt mit einer Stückzahl von über 60 Millionen im April 2008 und einem extrem niedrigen Verbrauch >> bis zu 146 km mit einem Liter, gefahren mit einer 2006 Super Cub).

Da braucht er kein mobiles Schweißgerät für Unterwegs und der Verbrauch liegt bei mindestens gleicher Endgeschwindigkeit

Ein Diesel für meine XJ? JA, sofort! Aber bitte kein "CommonRail" oder sonstwas, ein einfacher TDI mit sagen wir 50PS. Der Verbrauch sollte dann bei ca. 3L/100km liegen anstatt wie jetzt bei 5,3L/100km. (Solo!)

Das dann bitte auch bei annehmbaren Fahrleistungen. Der erste Golf-Diesel war ein "Sauger" und hat dennoch alles bisher Dagewesene in dieser Leistungsklasse in den Schatten gestellt, der folgende TDI hat nochmal richtig eins draufgesetzt.

Wie gesagt, nur so wird ein Schuh draus.

Hier nochmal die Daten der M1030M1:

Leistung: 18 kW / 24 PS | 45 Nm
VMax: 130 km/h
Zylinder: 1
Hubraum: 584 cm³
Verbrauch: min. 1.7 l - max. 2.5 l (!!!)
Gewicht: 167 kg
Status: Serienreif/Serie
Gruß
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Beitragvon Hermann » 12. September 2011 17:16

saschohei hat geschrieben:Nach 3000 km war der Motor kaputt :!: :!: :!:

Lagerschaden, angeblich ne schlechte Serie... :smt088

Da fehlen einem die Worte. :evil:

Baumaschinenmotoren sind definitiv NICHT für den Fahrbetrieb mit wechselnden Lastzuständen/Drehzahlen ausgelegt.

saschohei hat geschrieben:Zumal das Ding gerade mal knapp 100km/h erreicht und trotzdem 3 Liter konsumiert.

Falscher Ansatz schon beim Motor, siehe oben!


saschohei hat geschrieben:Wenn ich immer nur bis 100km/h beschleunige und die Pan dann ausrollen lasse, komme ich damit auch hin :biggrin:

Da schaff ich locker 3,5 mit der XJ, zustimm ohne Ende! Bild

saschohei hat geschrieben:Plötzlich stand die Dieselkrücke vor mir auf der Straße.

Mit Vollgas!!

Nach Pan Tacho 100km/h. :smt093

Gefährlich, meine Rede. :roll:

saschohei hat geschrieben:Ach so, das Argument meines Freundes: Das Ding ist supersparsam

Für einen Diesel dieser Leistungsklasse ist sie ein Säufer! Bild
Gruß
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Beitragvon saschohei » 12. September 2011 17:48

Ja Hermann,

so wie Du sehe ich das auch - ohne Einschränkungen. :grin:

Aber das Moped auf dem Link von Olaf ist auch keine Kawasaki (wie es im Wiki..steht) sondern definitiv eine Honda VF 750 Basis. :!:

Es sind wahrscheinlich eine ganz besondere Klientel, die sich für solchen halb zu Ende gedachten Diesel-Mist interessieren, mein Kumpel ist das beste Beispiel :smt009

Der muss immer um JEDEN Preis was haben, was nicht jeder hat, erzählt mir stolz. er wird überall angeguckt, wo er mit dem Rödeleisen auftaucht. :smt005

Dabei verwechselt er Bewunderung mit Mitleid - spätestens wenn die "Bewunderer" hören, was die Krücke kostet und was die leistet.

Wie Du schon richtig schreibst, jede FJ, Pan oder sonst ein modernes Moped hat einen geringeren spezifischen Verbrauch. :idea:

Was aber anscheinend ALLE Beführworter dieser Verkehrskrücken völlig übersehen: Wir fahren doch heute alle unsere Mopeds/Gespanne als Spaß an der Freude, oder? :P

Mopeds, erst recht unsere Gespanne (egal ob MZ oder Ruka), transportieren Emotionen wie nur wenig andere Lebensformen, und schütten beim Fahrer/Beifahrer eben diese Endorphine aus, die man sonst vielleicht nur mit gesundheitsschädlichen Drogen erreichen könnte.

Aus finanzieller Not, wie nach dem Krieg, fährt heute keiner mehr Moped, geschweige denn Gespann. :smt009

Also, lassen wir den Dieselmopedfahren ihren Spaß, aber wir lassen uns auch die Freude an unseren dieselfreien Mopeds nicht vermiesen.

Ich habe natürlich gelegentlich schon tolle Eigenbauten gesehen, auch mit Dieselmotor aus der Automobiltechnik, da ziehe ich den Hut vor der technischen Ausführung und der Idee, die dahinter steckt. :lol:

Hier in der Nähe hat auch ein Eheparr zwei selbstgebaute Dieselgespanne mit Ford-Motor und Achsschenkellenkung usw. Sehen aus wie aus dem Teich gezogen - aber technisch tolle Detaillösungen, alles mit TÜV, passend zugeschnitten auf die Erbauer und deren Fahrweise - davor ziehe ich den Hut. :o

Aber die derzeit käuflichen Dieselmopeds ringen mir definitv keinen Respekt ab. :smt015

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Beitragvon Crazy Cow » 12. September 2011 18:35

saschohei hat geschrieben:
Aber das Moped auf dem Link von Olaf ist auch keine Kawasaki (wie es im Wiki..steht) sondern definitiv eine Honda VF 750 Basis. :!:


Tja wenn sie nicht komplett sind, ist es wirklich schwer. Bei bestimmten Baumustern gleichen sich die Japse wie ein Ei dem anderen. Beim Tank aheb ich auch gestutzt, gedacht er sei angepasst, aber der Rahmen...

Das mit dem Bauma Diesel ist ja bekannt. Irrwitzigerweise hat der Diesel bei wechselnder Drehzahl einen höheren Wirkungsgrad als der Benziner. Es hat sich technisch aber quasi ausgedieselt, weil die Luftmenge bei wechselnder Drehzahl nahezu konstant bleibt, die Einspritzmenge aber variiert. Der Anteil an Stickoxiden verschiebt sich also nach über 100 Jahren Dieselmotor immer noch kollossal. Ist währen der Fahrt nicht konstant. Er hat imho dann verspielt, wenn die Emmisionsrichtlinien viele Messpunkte über das Drehzahlband und die entsprechenden Werte vorschreiben.

Der Bürger ist froh mit seim Diesel, Feinstaub und Pseudokrupp sind viel zu abstrakt, um es mit "sparsam faahn" in Verbindung zu bringen. Ein anderer Aspekt kommt dazu, der weitestgehend unbekannt ist. Die Raffinerietechnik ist doch tatsächlich in den letzten 50 Jahren verbessert worden! Wer hätte das gedacht, aber es stand bloßes Profitdenken dahinter. Während Mitte des letzten Jahrhunderts Diesel mehr oder weniger ein Abfallprodukt aus der Benzinherstellung war, ist es heute möglich, auf den Punkt genau das zu produzieren, was gebraucht wird.

In einem Land, wo der Anteil der Diesel PKW ca. 40 Prozent aller PKW beträgt, von LKW und Lokomotiven mal ganz abgesehen, wird Diesel nicht mehr günstiger.

Mir soll´s recht sein, wenn nur das mit dem Heizöl nicht wäre.

edit sacht: und was ist mit Quellen?
http://www.umweltbundesamt.de/verkehr/t ... rzeuge.htm
bittesähr.
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
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