Druckluftantrieb ?

Vom Kolben bis zum Endantrieb ...

Druckluftantrieb ?

Beitragvon Slowly » 23. Januar 2007 19:43

Lacht ruhig,
aber sowas habe ich auch schon mal ernsthaft angedacht:

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Gruß
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Beitragvon leopold » 23. Januar 2007 20:01

:? idee vom alten dampf-loc? :?
kannst te doch besser mit biogas,
eine kuh gibt nach dem schlacht noch rest fur 21 kubiek meter biogas!
da kann im finland eine bahn 30 km weit mit kommen.
war gestern auf geografic channel.
riecht wohl nach ...tja...bio!
seitenwagen ist meine krankheit, was ist deine?
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Beitragvon Roland » 24. Januar 2007 12:56

Da bleibt die Effiziens aber vollständig auf der Strecke ...
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Beitragvon hiha » 24. Januar 2007 14:09

Das stimmt wohl. Aber man könnte ja auch Methan(erdgas) einfüllen. Dann wäre das ein geiler Langhuber...

Gruss
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Druckluftauto

Beitragvon Toyo - Joe » 6. Februar 2007 17:12

Hallo Slowly,

im Auto gibt es das schon :-)

http://www.s-line.de/homepages/keppler/luftauto.htm

mfg
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Beitragvon hiha » 7. Februar 2007 07:20

Solange der dazu benötigte Kompressor mit regenerierbarer Energie betrieben wird, ist dagegen eigentlich nichts einzuwenden. Allenfalls die sehr optimistische Berechnung, 95m³Luft auf 300bar um Eur.2.- zu verdichten, hat für mich den touch des Aufschneidens. Ich hatte mal irgendwo Unterlagen über Schraubenkompressoren und deren Wirkungsgrad....

Gruss
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Beitragvon Roland » 8. Februar 2007 11:29

Es wird leider oft vergessen das bei jeder Umwandlung von einer "Energieform" in eine ander Verluste entstehen.
Allein aus diesen Aspekt ist das hier reine "Spiegelfechterrei" :wink:
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Beitragvon hiha » 8. Februar 2007 22:15

Er bringt aber Fakten:
>
>95 000 Liter Luft auf über 300 bar verdichtet und verteilt in 4 Druckluftflaschen
>Strombedarf für eine Tankfüllung 20 kWh = ca. 3.-DM bis 4.-DM
>
Fragen: Erstens, seit wann kostet die kWh nicht mehr nur 7,5-10ct?
Sicher schon länger her, und wohl nicht aus regenerierbarer Energie.
Bei greenpeace-energy zahle ich knapp 20ct. Lichtblick ist wohl etwas billiger.
Zweitens, reichen 20kwh um 95m³ Luft auf 300bar zu verdichten? Wenn ja, dann stimmt die Rechnung, eine "grüne" Tankfüllung kostet dann ca. Eur.4.-
Leider kenn ich nicht die aktuellen Wirkungsgrade von Drucklufterzeugern. Den man ja auch erst noch braucht. Sicher keine billige Anschaffung.
Das Luftmoped vielleicht schon? Witzig ists auf alle Fälle...

Gruss
Hans
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Beitragvon Schrat » 11. Februar 2007 17:08

Na ja,
keine schlechte Idee mit der Druckluft. Man und frau könnten damit nen geilen Rückwärtsgang für jedes Mopedgespann bekommen :lol: :lol:
Wie?
Ganz einfach unter dem Boot ne nach vorne gerichtete Düse einbauen und per Knopfdruck die Luft eintströmen lassen( wirbelt nur nen bisschen Staub/Sand/Wasser auf, was solls ) :wink:

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Beitragvon Crazy Cow » 11. Februar 2007 17:21

In Südfrankreich fahren schon seit etlichen Jahren Kleinwagen damit herum.

http://www.swr.de/ratgeber-auto/archiv/ ... ndex4.html
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Beitragvon HankB » 11. Februar 2007 17:46

Da bleibt die Effiziens aber vollständig auf der Strecke ...


Genauso ist das, Drucklufterzeugung ist teuer und zur Erzeugung von Bewegungsenergie viel zu hochwertig.
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Beitragvon Crazy Cow » 11. Februar 2007 18:40

HankB hat geschrieben:
Da bleibt die Effiziens aber vollständig auf der Strecke ...


Genauso ist das, Drucklufterzeugung ist teuer und zur Erzeugung von Bewegungsenergie viel zu hochwertig.


Nicht wenn du kinetische Energie gleich in Druckluft umwandelst, statt erst in elektrische. Vgl. Windkraft, Wasserkraft.

Wenn du Stickstoff verwendest, geht das sogar mit Sonnenenergie.
Tatsächlich braucht man Strom nur zum Erzeugen von magnetischen Kraftfeldern. Für alles andere ist Strom die reinste Energieverschwendung.
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Beitragvon HankB » 11. Februar 2007 21:32

Nicht wenn du kinetische Energie gleich in Druckluft umwandelst, statt erst in elektrische. Vgl. Windkraft, Wasserkraft.


Da hast Du natürlich recht. Morgen fahr ich mit meinem 2 Tonner an die Tanke und hole mir ein paar Joule kinetische Energie ab :D .
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Beitragvon Slowly » 11. Februar 2007 22:04

Halle, liebe Düsentrieb-Gemeinde,

Eure PROs und KONTRAs haben mich so verwirrt,
daß ich mich wohl besser meiner Feder-Motor-Idee zuwende.

Ein 3-Volt-Handkraftwerk mit Federmotor habe ich bereits in Betrieb.

Gruß,
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Beitragvon Crazy Cow » 11. Februar 2007 22:09

In Landshut?

Da kannst du gebrannten Rübensaft kaufen.


Eine landwirtschaftliche Genossenschaft produziert dort Treibstoff (Alkohol, nicht Rapsöl oder Biodiesel) aus nachwachsenden Rohstoffen.

Ich bin der Meinung, dass jeder, der zum Spass durch die Gegend bläst, ein bisschen über Energie oder ihre Wirkungsgrade wissen sollte. Das Thema ist allmählich nicht mehr lächerlich.
In Australien gibt es "Tanken" da könntest du einen Eimer Wasserstaff und einen Eimer Sauerstoff kaufen, Knallgas nent man das, wenn man es zusammenkippt. Das macht die Sonne aus Wasser, wenn man ihr Zeit gibt.

Vor hundert Jahren begann man Stickstoff aus der Luft zu gewinnen, das hat die Photosynthese und die Landwirtschaft revolutioniert. Das Abfallprodukt ist Süsswasser, auch so´n Rohstoff über den man nicht nachdenken muss. Kommt ja aus der Leitung.
Insgesamt hat es aber eben auch dazu geführt, dass man aus Rüben und Weizen Brennstoff machen kann und nicht ins Meer kippen muss, damit die Preise stabil bleiben. 1910 konnte eine mitteleurop. landw. Betrieb 4 Leute ernähren, 1990 waren es 150.

Energie ist also da. Auch zum Moppedfaahn. Was fehlt ist die Beziehung dazu.

Nix für ungut, CC
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon HankB » 12. Februar 2007 11:37

ganz offensichtlich bin ich gleich mit einem meiner ersten Beiträge an den Forenhausl geraten :D .

@Olaf,
Wenn du mich über Energieeffizienz von Drucklufttechnik schulmeisterst, stört mich das nur am Rande, obwohl ich solche Anlagen schon gebaut habe. Auch ich kann ja vielleicht noch dazulernen.
Wenn du diese Technik mit der Wasserstoff - oder Rübensafttechnologie in einen Topf wirfst, so finde ich das bedauerlich, denn selbst als oberflächlicher Niederbayer sehe ich das Gebot der sparsamen Energienutzung.

Ich bin der Meinung, dass jeder, der zum Spass durch die Gegend bläst, ein bisschen über Energie oder ihre Wirkungsgrade wissen sollte. Das Thema ist allmählich nicht mehr lächerlich.

Solltest du aber gerade in einen Gespannforum - und wir labern hier doch über ausgesprochene Spritfresser - den bewusstseinserweiternden Energiesparzeigefinger heben, so ist das als wenn sich:

- Hitler über Stalin,

- Esser über Ackermann,

- Papen über Schleicher

beschwert.


Selbst wenn ich deiner Argumentation im Hinblick auf den Druckluftantrieb folgen würde, die ich aber in der Sache so nicht teile, hast du deiner Glaubwürdigkeit als Forumsprofi hier, einem Neuling gegenüber, zumindest keinen guten Dienst erwiesen.


Und jetzt werd´ ich wieder lieb sein.
Grüsse aus Niederbayern
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Lese-Empfehlung zum Thema "Energie sparen".

Beitragvon Slowly » 12. Februar 2007 15:03

Interessierten empfehle ich die heutige Ausgabe des "Spiegel"
mit dem Titelthema "Energiesparen" in 4 verschiedenen Beiträgen auf 16 Seiten.

Zitat:
Selbst ein scheinbar so ausgefeiltes Produkt wie ein Auto weist unter Effiziensgesichtspunkten katastrophale Werte auf.
70 bis 80 Prozent der Energie, die der Motor erzeugt, gehen dem eigentlichen Zweck, der Fortbewegung, verloren.
Stattdessen wird das Kühlwasser erwärmt oder heiße Luft durch den Auspuff geblasen.
Zitat Ende.

Unterzeile auf dem Spiegel-Titelblatt: "Das Mega-Kraftwerk zu Hause: SPAREN!"

Ich bin sicher, daß das Thema "Energie" alle künftigen Generationen beschäftigen wird und wir froh sein können,
wenn das nicht zu "heißen" Kriegen führt.

Gruß,
Slowly
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Beitragvon Crazy Cow » 12. Februar 2007 15:27

HankB hat geschrieben:...
Und jetzt werd´ ich wieder lieb sein.


1. Kraftwerke haben einen Wirkundsgrad von ca. 30-35%.
Überlandleitungen haben einen Wirkungasgrad von ca. 40%.
Das macht zusammen nicht 75, sondern 14%.

2. 14% Energie aus der Kohle kommen bei dir im Kompressor an.

3. Hängst du den Kompressor mit einem Getriebe an ein Windrad, hast du einen Wirkungsgrad von ca. 80-90%.

Soviel zu Druckluft und kinetischer Energie.

4. Nimmst du fl. Stickstoff statt Luft, brauchst du nur minimale Kompressorleistung.

http://www.automobilindustrie.de/news/a ... 62373.html

Die Bedenken, die die Experten in dem Artikel anmelden, stimmten vor 20 Jahren. Inzwischen wird Flüssiger Stickstoff zur Kühlung von Supraleitern eingesetzt um den Wirkungsgrad der Versorgungsnetzwerke zu erhöhen, die Energiebilanz stimmt.

5. Verwendest du destilierten Rübensaft als Treibstoff bekommst du einen wunderbaren kleinen Hybridmotor, mit dem du auch ein Gespann betreiben kannst.

Mehr stand in meinem Beitrag nicht drin, genau genommen nicht einmal so viel.

Ich habe ihn ohne Ansehen deiner Person geschrieben. Landshut war nur ein Aufhänger. Ich fand es aber bedenklich, die Energiebilanz der mechanischen Energie zu verblödeln. Ein Unterschied zwischen 14 und 80% ist nicht lächerlich.

Gottlob weiss ich nicht, was ein Forenhausl ist, es interessiert mich auch nicht.
Wenn jeder sein Wissen dazu gäbe, kämen manchmal ganz interressante Sachen dabei raus.
Aber so weit waren wir ja schon einmal.
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
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Beitragvon Schorpi » 12. Februar 2007 16:47

Moin,Moin,HankB

auch wenn Olaf nicht wissen will,was ein Forenhausl ist...
mich würd das schon interessieren.
:wink: Wir HEIDJER --(für Bayern-Fischköpfe)--sind immer an allem sehr interessiert. :wink:
Ist das Gut oder Schlecht? :roll:
Ist da die Seele schon in der Hand des Teufels :oops: ,oder ist das so ähnlich wie ein Forenhansel,oder Forenwolperdinger oder wie die Viecher heissen??

Du bist hier noch ein Foren-Frischling-

lern uns doch erst einmal richtig kennen,bevor du uns in irgendwelche Schubladen ablegst.

Gruß-SCHORPI- :P
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dass einer dem anderen
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Beitragvon gschpannfohrer » 12. Februar 2007 18:59

da ich zufälligerweise auch dieser Sprache mächtig bin, will ich mal Simmultanübersetzen ;-) :
Hausl = Hausmeister
(in dem Fall Olaf (Schul-)Hausmeister, der mit den erhobenenen Finger [-X
:D )

Und war bestimmt nicht böse gemeint, deswegen will der HankB ja auch wieder brav sein,gell´a?

Ahjow, Griaßde Bernhard ;-)


Gruß

Olli
Zuletzt geändert von gschpannfohrer am 12. Februar 2007 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon gschpannfohrer » 12. Februar 2007 19:01

Schorpi hat geschrieben:Moin,Moin,HankB

auch wenn Olaf nicht wissen will,was ein Forenhausl ist...
mich würd das schon interessieren.
:wink: Wir HEIDJER --(für Bayern-Fischköpfe)--sind immer an allem sehr interessiert. :wink:
Ist das Gut oder Schlecht? :roll:
Ist da die Seele schon in der Hand des Teufels :oops: ,oder ist das so ähnlich wie ein Forenhansel,oder Forenwolperdinger oder wie die Viecher heissen??

Du bist hier noch ein Foren-Frischling-

lern uns doch erst einmal richtig kennen,bevor du uns in irgendwelche Schubladen ablegst.

Gruß-SCHORPI- :P





Und Schorpi: was Du meinst ist http://sungaya.de/schwarz/allmende/hausgeis.htm ;-)
Gruß

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Beitragvon Slowly » 12. Februar 2007 19:56

Schorpi hat geschrieben:Wir HEIDJER --(für Bayern-Fischköpfe)--

Nur so ganz nebenbei:
Wir wohnen hier ca. 150 - 200 km Luftlinie südlicher als Ihr Heidjer
und werden von den Bayern auch "Fischköppe" genannt. ;-)
Vielleicht ist Köln für sie eine Hafenstadt an der Nordsee,
was sie ja vor Urzeiten auch wirklich war, bevor das Rheinische Schiefergebirge sich erhob. :roll:

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Beitragvon Hans Friedrich » 12. Februar 2007 20:10

Slowly hat geschrieben:
Schorpi hat geschrieben:Wir HEIDJER --(für Bayern-Fischköpfe)--

Nur so ganz nebenbei:
Wir wohnen hier ca. 150 - 200 km Luftlinie südlicher als Ihr Heidjer
und werden von den Bayern auch "Fischköppe" genannt. ;-)
Vielleicht ist Köln für sie eine Hafenstadt an der Nordsee,
was sie ja vor Urzeiten auch wirklich war, bevor das Rheinische Schiefergebirge sich erhob. :roll:

Gruß,
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Nun schmückt euch man nicht mit fremden Federn. Als geborener Fischtowner (=Bremerhavener) bin ich da doch etwas eigen. Nur wer bei steifem Nordwest auf dem Deich stehend nach Luv pissen kann ist ein echter Fischkopp - Prostata sei dank.

Aber gut, dass es hier international zu geht und einer simultan übersetzt hat. Bei "Forenhausl" hatte ich schon die Assoziation "Kaspar Hauser", und das gab mir dann doch schwer zu denken - C.C., der Kaspar Hauser des Dreiradler-Forums...

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Beitragvon Schorpi » 12. Februar 2007 21:17

Den Menschen von allen elbischen Wesen am nächsten stehen die Hausgeister(Forenhausl). Meist sind es freundliche, geistreiche Wesen, die in Wohnungen und Werkstätten der Menschen als mehr oder wenige wohlgesinnte Untermieter leben.

Moin,Moin, :smt039

@olli-Danke für die Übersetzung-hatte mir so etwas schon bald gedacht,nur war ich mir nicht ganz sicher.Du aus dem bayrisch besetzen Franken, kennst ja die Sprache besser,auch wenn du jetzt in der Imigration lebst. :wink:

@slowly-naja-eigentlich alles was nördlich vom Main liegt ist doch Fischkoppland oder Südlappland.oder??? :smt017

@H.F.-du spricht wahr-du bist hier einer der originalsten Fischköppe,das darfst du auch bleiben.-Aber das mit Nord-West,Deich,Luv u.s.w.-das können manche Heidjer auch.Ehrlich :nod:
Ist doch schön ,das sich deine Assoziationen auch wieder aufgelöst haben. :grin:

B.T.W.-Warum warst du eigentlich nicht bei unserm Wintertreffen-war doch ein Heimspiel für dich. :smt018

Wie schrieb Nattes: Gespannfahrer sind anderes...-jou, ganz anders....und das ist gut so ...

Liebe Grüße-der Heide-SCHORPI- :P
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Beitragvon Hans Friedrich » 12. Februar 2007 21:44

Schorpi hat geschrieben:...
B.T.W.-Warum warst du eigentlich nicht bei unserm Wintertreffen-war doch ein Heimspiel für dich. :smt018
...
Lebe Grüße-der Heide-SCHORPI- :P


Terminüberschneidung. An diesem Wochenende hat unser MSC das 3. Winter-Gespannfahrer-Treffen im Kurpark von St. Andreasberg organisiert.

Und ich natürlich mittenmang.

Kucks du hier
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Beitragvon Slowly » 12. Februar 2007 21:48

Schorpi hat geschrieben:@slowly-naja-eigentlich alles was nördlich vom Main liegt ist doch Fischkoppland oder Südlappland.oder??? :smt017


Na, klar, .............. die berühmte "Weißwurschtgrenze" !

Aber "Fischkopp" oder "Muschelschubser" möchte ich wirklich nicht gern genannt werden.

Obgleich: An einer Meeresküste fühle ich mich immer sehr wohl!

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Gruß,
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Beitragvon gschpannfohrer » 12. Februar 2007 21:50

Slowly hat geschrieben:
Schorpi hat geschrieben:Wir HEIDJER --(für Bayern-Fischköpfe)--

Nur so ganz nebenbei:
Wir wohnen hier ca. 150 - 200 km Luftlinie südlicher als Ihr Heidjer
und werden von den Bayern auch "Fischköppe" genannt. ;-)
Vielleicht ist Köln für sie eine Hafenstadt an der Nordsee,
was sie ja vor Urzeiten auch wirklich war, bevor das Rheinische Schiefergebirge sich erhob. :roll:

Gruß,
Slowly


Wenn ich jetzt auch noch die wirkliche Geschichte des Wortes Fischkopp erkläre, werd ich im Süden als Verräter und im Norden keines Wohnsitzes mehr froh. So laß ich es einfach mal fränkischdiplomatisch im Raum stehen und biete mich lieber als Kulturvermittler zwischen den Norden und den Süden an - die platte Nordische Sprache verstehe ich eigentlich ziemlich gut - hab da viel meiner Kindheit verbracht und mein Dialekt, war so gut, daß die mich für nen kleinen Franzosen hielten :-D und somit kann man ruhig mal aushelfen, bevors Mißverständnisse gibt :-D So, etzt hamma desa (nein ist nicht zum kleben ;-) )
Gruß

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Beitragvon SRGespann » 12. Februar 2007 23:15

Auch wenn ich Forums-Frischling bin, möche ich hier auch mal gleich was dazu beitragen ;-)

1. Kraftwerke haben einen Wirkundsgrad von ca. 30-35%.
Überlandleitungen haben einen Wirkungasgrad von ca. 40%.


Wie kommst Du zu diesen Annahmen ?

Ein Kohlekraftwerk (und das ist so ziemlich das schlechteste vom Wirkungsgrad) kommt auf mind. 40 % , sonst gehört es eigentlich abgeschaltet.

Ein Laufwasserkraftwerk kommt auf über 90 %.

Aber mit den Überlandleitungen liegst Du total daneben....40 % ???
Das wäre ja katastrophal.

Dann würden ja von den 100 MW die wir erzeugen auf den Leitungen 60 MW "verbraten".

Kannst Du Dir vorstellen wie 60 MW auf Freileitungen von max. 50 km Länge wirken würden ?

Da bräuchten wir keine Sonne mehr.


Zurück zum Ausgangsthema: Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie man mit 20 kWh soviel Luft verdichten kann.

Nix für "ungut" :)
Einmal ist immer das erste Mal......
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Beitragvon Crazy Cow » 13. Februar 2007 00:00

SRGespann hat geschrieben:...

Kannst Du Dir vorstellen wie 60 MW auf Freileitungen von max. 50 km Länge wirken würden ?
...
Nix für "ungut" :)


Ja.


Die Verluste liegen in den sog. Schwachstromnetzbereichen, die uns umgeben. Freileitungen stehen unter 380.000V da sind die Verluste geringer.
Und wenn sie 60% brächten, gäbe das in Verbindung mit einem Kohlekraftwerk immer nur 24% gegenüber 80%.

Du nennst den Wert für ein Laufwasserkraftwerk. 90%. Dieser Wert bleibt erhalten, wenn die Energie als Luft in einen Kessel gepumpt wird, oder Wasser den Berg hoch (Walchenseekraftwerk).

Mit 20kW/h Input kannst du bei einem Wirkungsgrad von 90% (deine Worte) 18 kW/h Energie speichern wenn sie sich speichern lässt, wie Druckluft, oder getrenntes Wasser (Knallgas)

Das Problem ist doch, dass die Energie, die als elektr. Strom transportiert wird, einfach verpufft, wenn sie nicht abgerufen wird. Oder immer häufiger die Versorgung zusammenbricht, wie neulich in ganz Südeuropa, weil zu viel abrefuefen wird.

Die Kraftwerke liefen trotzdem, aber die Watts kamen nicht rüber.


Überleg mal was du mit deinem Wirt in der Kneipe machst, wenn er das Bier abkassiert aber keins hinstellt.
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon SRGespann » 13. Februar 2007 00:12

Mit 20kW/h Input kannst du bei einem Wirkungsgrad von 90% (deine Worte) 18 kW/h Energie speichern wenn sie sich speichern lässt, wie Druckluft, oder getrenntes Wasser (Knallgas)


Ich hab nix von speichern gesagt. Wenn ein Pumpspeicherkraftwerk 90% hätte....wäre das schon sehr gut.....

Mit den 90% meinte ich den Wirkungsgrad eines Laufwasserkraftwerks.

Der "Stromausfall" am 4.11.2006 den du wahrscheinlich meinst war, was den tatsächlichen Ausfall betrifft bei weiten nicht so groß wie allg. angenommen. Ok es war die größte Netzstörung in Europa seit 50 Jahren, unbestritten.
Es gab im wesentlichen Frequenzanstiege, bzw, -Sunk. (bei uns auf ca. 49 Hz)
Details hierzu sind hier http://www.ucte.org/pdf/Publications/2007/Final-Report-20070130.pdf
Nachzulesen.

Die Kraftwerke liefen trotzdem, aber die Watts kamen nicht rüber.


Die Kraftwerke liefern immer soviel Strom wie verbraucht wird, und umgekehrt. Netze speichern keine Energie.

Überleg mal was du mit deinem Wirt in der Kneipe machst, wenn er das Bier abkassiert aber keins hinstellt.


Kein EVU, nichtmal das Schlechteste, kann etwas kassieren, wenn der Zähler nicht rumgeht......
Einmal ist immer das erste Mal......
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Beitragvon Crazy Cow » 13. Februar 2007 02:05

Es ist irrwitzig, anzunehmen, dass Kohle nicht bezahlt werden muss, wenn sie verbrannt wird, oder? Die Kosten stehen doch zwischen Zeilen.
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
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Beitragvon hiha » 13. Februar 2007 07:25

Idee: Sagen wir mal, ich hätte einen Drucklufterzeuger im Keller stehen dessen Abwärme, die ja einen Grossteil der aufgenommenen Leistung ausmacht, wird zur Beheizung des Wohnhauses/Warmwasser benutzt. Also eine KWK. Das setzt natürlich voraus, dass ich die Druckluft auch nutze...also brauch ich einen ganzen DruckluftFuhrpark. Zumindest würde ich damit den Gesamtwirkungsgrad wesentlich erhöhen.

Am Rande: Vom Primärenergieträger bis zur Steckdose gehen ca. 80% verloren, das ist Stand 1995, E-Technik Vorlesung an der TU-München.

Das Walchenseekraftwerk ist kein Pumpspeicherkraftwerk (bin mir nicht sicher, ob die narrische Kuh das so gemeint hat)

Gruss
Hans[/i]
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Beitragvon muli » 13. Februar 2007 07:37

moin, moin olaf - hallo zusammen,

Das Problem ist doch, dass die Energie, die als elektr. Strom transportiert wird, einfach verpufft, wenn sie nicht abgerufen wird.


also olaf, wenn du deine schöpferischen pausen dazu verwendest physikalische grundgesetze mit füßen zu treten, dann bleib doch bitte zukünftig dauerhaft im forum :wink:
Julius Robert von Mayer und Hermann von Helmholtz samt ihren nachfolgern würden sich im grab herumdrehen, wenn man ihnen den obigen satz vorlesen würde :evil:

mal einfach ausgedrückt, strom der im netz nicht "abgerufen" wird, wird erst garnicht erzeugt ...

cu
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Beitragvon HankB » 13. Februar 2007 08:58

Guten Morgen Olaf,

deine Theorien sind nicht überzeugend.
- Verluste bei der Stromverteilung von 60%
- Drucklufterzeugung und Druckluftantrieb mit „Wirkungsgrad“ von 90%,
- und die plötzlichen und seltsamen Kompressionseigenschaften des Stickstoffes im Vergleich zur Luft.
Das hat sehr wenig mit Physik, aber sehr viel mit deiner Erwartungshaltung zu tun. Ehrlich, woher hast Du denn das alles, aus dem PM - Magazin?
Ich lass es jetzt dabei bewenden, sonst befehden wir uns bis Du katholisch geworden bist.


@Schorpi
Du bist hier noch ein Foren-Frischling-
lern uns doch erst einmal richtig kennen,bevor du uns in irgendwelche Schubladen ablegst.

Ehrlich, das macht mich jetzt aber ganz betroffen. Können wir bei Gelegenheit einmal darüber quatschen :unibrow:?
Grüsse aus Niederbayern
Bernhard
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Beitragvon Crazy Cow » 13. Februar 2007 11:21

Auf den Punkt gebracht:

Muli, wenn im bayrischen Wald nachts ein Kohlekraftwerk läuft, (im Leerlauf meinetwegen), Bereitstellung nennt man das, und keiner dreht das Licht an, was passiert dann mit der Energie?

Wenn dann mehrere Betreiber sich einigen, ein Netzwerk zu errichten, damit der Strom dahin transportiert werden kann, wo er gerade gebraucht wird, wenn er schon einmal da ist -,
wie groß muss dann die Energiebilanz das Netzwerkes sein (inkl. der Herstellung von Leitungen und Masten und der Verluste beim Umspannen), damit der Ertrag höher als "Null" ist?
BTW: Betreiber von Versorgungsnetztwerken denken nicht in kW/h sondern in Mio EU.


Wir waren bei Druckluftmotoren.

Ob ihre Energiebilanz stimmt, wenn man Druckluft aus der Steckdose nimmt, ist umstritten.
Wenn eine Tankstelle ein Windrad hat, oder ein Laufwasserkraftwerk oder sogar einen Kohlemeiler, die mechanisch einen Kompressor antreiben ist nichts mehr umstritten. Die Energie kann fast verlustfrei gespeichert werden und steht mobil zur Verfügung. Nur darum geht es beim Fahrzeug.

Es wurde schon ganz richtig gesagt: "(elektr.) Versorgungsnetzwerke speichern keine Energie".

Niemand käme auf die Idee, mit einem Ölofen eine Turbine zu betreiben, um dann elektrisch zu heizen, wenn er eine kalte Bude hat.
Oder doch?

Festgefahrene Strukturen verlassen, Gibt es eine Welt hinter dem Tellerrand?
Gute Fahrt, Gruß
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