RJ76 hat geschrieben:Der Fusshebek fühlt sich "weich" an, das ist nicht mehr "knackig", sorry ich weiss es nicht anders auszudrücken.
Was muss ich mir anschauen, da unten das Gestänge, vielleicht den Zug mal prüfen, wenn ja wie oder muss man da unten den Kasten aufmachen und schauen was da los ist???
Neandertaler hat geschrieben:Hallo Richard,
sehr oft ist der Schalthebel nur verdreckt in seiner Lagerung und geht nicht exakt in Mittelstellung zurück. (Allerdings kann ich mir bei Deiner Pflege nun Dreck als Grund üüüüüberhaupt nicht vorstellen )
der hundt hat geschrieben:Dan bau mal den Kupplungs-Nehmerzylinder ab. Da hinter sitzt ne Druckstange, die im Schussfeld des Abtriebritzels sitzt. Da verklebt das ganze Kettenspray und wird harzig... Stange rausziehen, alles mal ordendlich säubern und dann nochmal probieren...
Neandertaler hat geschrieben:wie schon geschrieben wurde - das Gummiteil ist die Kabelführung durch das Gehäuse - hat üüüberhaupt nix mit der Kupplungsbetätigung zu tun und wenn die Druckstnge schwergängig ist, ist es auch nix mit dem schalten. Alles sauber machen und richtig wieder zusammenbauen. Dann sehn wir weiter - ich glaube nicht an einen Getriebe/Kupplungsschaden - noch nicht...
RJ76 hat geschrieben:So, heute nochmal den Gummi an die richtige Stelle gepappt.
...aber es passte doch su gut
er gehört aber natürlich da hin...
Leider kein großer Effekt, 1. und 2. gehen, ist auch wieder etwas gängiger und mehr wie früher, aber dann ist Schluss, komme nicht in den 3. oder höher.
Ohne Hilfe und Werkzeug komme ich nicht weiter und werde in eine Werkstatt müssen
Das kann ich aber vorerst knicken, wenn dann sowas wie in dem Link von Vitus dabei herauskommt
HILFE
RJ76 hat geschrieben:Problem gelöst, es war "einfach" nur der Schalthebel an der Fussraste total verbacken und vergammelt.
Gelöst, geschmiert und gut is. Geht besser wie vorher
FredB hat geschrieben:Ja, Du solltest zukünftig, auch wenn Du gerne etwas gemächlicher unterwegs bist, auch die Gänge 2 - 5 (zwei bis fünf) konsequent benutzen. Durch die ständige Gangreinrüttelei (rauf und runter) bappt da dann garantiert nix mehr fest.
Nur Mut, das geht, glaube mir...
Schalthebel feschtgebappt - ja des hann isch ja noch nie gehatt...
RJ76 hat geschrieben:Ich bin geradezu ein Schalt-Fan, alleine wegen der Motorbremse und der besseren Beschleunigung aus dem 1. oder 2. raus, damits dabei Lebensgeräusche von sich gibt Ich will das Pferd ackern hören.
"An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter."Konfuzius
Slowly hat geschrieben:Nach meiner Kenntnis und Erfahrung schont aber doch Schaltfreude Motor und Getriebe !?
RJ76 hat geschrieben:Also ich fahre die Gänge normal aus und schalte auch immer rauf und runter im normalen Verkehr, nutze die Motorbremse ausgiebig - ist das falsch?
Stephan hat geschrieben:Das ist aber kein Suzuki-spezielles Problem. Man sollte das möglichst mit keinem Motor machen. Aus tiefen Drehzahlen/hohen Gängen. Auch wenn es gefühlsmässig dem Motor niGs auszumachen scheint.
Stephan
Crazy Cow hat geschrieben: Aber ich würde mal davon ausgehen, dass die Ingenieure auch beim Vierzylinder einfach nur das Getriebe auf mittlere Werte gerechnet haben.
Crazy Cow hat geschrieben: Hab ich meiner Frau auch erklärt, die hat das verstanden.
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