Lack oder Pulver?

Alle Technikfragen, die in kein Unterforum passen

Lack oder Pulver?

Beitragvon schauglasgucker » 23. August 2011 07:52

Servus,

nach nunmehr zwei durchgefahrenen Wintern zeigt mein Gespann erste Tendenzen der eigenmächtigen Farbumwandlung in Richtung Braun.

Besonders die Rahmenteile, Seitenwagenrahmen und Befestigungen neigen dazu.

Deshalb meine Frage: Wie schütze ich die Teile am besten; Lack, Zink und/oder Pulver?

Ich bin halt skeptisch, weil die Befestigungen teils teleskopiert und teils geklemmt werden, was ja nun eine hohe mechanische Oberflächenbelastung und eine eventuell einhergehende Beschädigung der Schutzschicht bewirkt.

Gruß s
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Beitragvon Wintertourer » 23. August 2011 08:20

da gibt es geteilte Meinungen.
Ich persönlich würde für ein Winterfahrzeug keine Pulverpeschichtung mehr nehmen.
Es sei denn, Du hast die Teile vorher verzinken lassen.

Grüße
Horsdt
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Beitragvon schauglasgucker » 23. August 2011 08:39

Wintertourer hat geschrieben:Es sei denn, Du hast die Teile vorher verzinken lassen.




Moin,

trägt das denn nicht zuviel auf?

Nicht, daß ich die Teile hinterher nicht mehr ineinander bekomme.

Gruß s
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Beitragvon Slowly » 23. August 2011 08:47

Wenn Verzinkung, dann unbedingt FEUER-verzinkt,
galvanische - auch wenn schöner aussehend - ist nur hauchdünn und im Freien nicht stabil.
Ich stehe auch vor Rostproblemen an den Beiwagenrahmenrohrverbindungsstellen :(
:grin:

Anmerkung:
Ein Maschinenbau-Ing. würde vermutlich da auf dem unteren Bild
die halb-rausschauende Schraube nicht mit durchgängigem Gewinde nehmen.
Zuletzt geändert von Slowly am 23. August 2011 09:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Beste Bohne » 23. August 2011 09:06

Kommt drauf an.

Meine EML-Schwinge ist gepulvert und nach 20 Jahren immer noch einsA.

Diverser anderer Kram ist zerfallen.

Da die Pulverbeschichtung wohl stark von der Untergrundvorbehandlung und vom geregelten Sexleben und Alkoholpegel des Ausführenden abhängt, würde ich auch zur Lackierung tendieren mit wirklich guter Farbe, z.B. Brantho Korrux.
Grüße, Jens

Verehrer von Schlampinchen, der kleinen Müllfee.
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Beitragvon Crazy Cow » 23. August 2011 10:14

- Wenn die Sparbüchse es hergibt, ist vernickeln die optimale weil schonendste Behandlung für Rahmen. Teuer.
- Verzinken ist wie Slowly sagt, nur: Feuerverzinkt werden allgemein Bauschlosserarbeiten oder Halbzeuge. Ein geschweisstes Fahrgestell kommt nach meinem Dafürhalten krumm und schief aus dem Bad wieder heraus. Es tut irre Schläge, wenn der Stahl ins Bad getunkt wird.

- Beim Pulvern gibt es einen Pferdefuß: Die Metallteile werden vor dem Pulvern gefettet, damit das Zeug auf dem Weg von der Bestäubung zur Hitzekammer haften bleibt. In Wirklichkeit ist also die Pulverschicht nur so gut, wie ihre molekulare Vernetzung. Die Lackschicht liegt wie eine Folie auf den Rohren. Wird sie brüchig, platzt sie ab, weil sie nach unten keinen Halt hat. Beeinflussende Faktoren sind dabei m.W. Hitze und Zeit in der Trockenkammer sowie die Qualität des Pulvers.
Möglicherweise gibt es aber inzwischen auch bessere und fettfreie Verfahren.
Problemzonen sind Knotenbleche. Der Pulverauftrag wird vom Prinzip des Faradayschen Käfigs beeinflusst. Schliesst sich der Käfig schon am Knotenblech, ist dahinter am Rohrbogen kaum noch elektrische Ladung. *

- Die Hand-Nass-Lackierung schließt das alles aus. Der Halt der Grundierung wird nicht von physikalischen Aspekten beeinflusst, sondern vom Können und dem Auge des Lackierers. Versprödet ein Endlack, platzt er nicht ab, weil er in der Grundierung verankert ist. Gibt es Sprühnebel an den Knotenblechen, wird schon beim Grundieren so lang geschliffen, bis man sicher ist, dass eine brauchbare Verbindung da ist. Teuer.


*edit: ich kann nur jedem raten, möglichst früh die Rohrenden eines gepulverten Rahmens mit SK Folie zu bandagieren. Dann wird der Lack gar nicht erst brüchig. Ist er es schon, platzt er nicht ab.
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Beitragvon Slowly » 23. August 2011 11:06

Könnte hier bitte auch mal "Zinkanstrich" erörtert werden ?
Damit habe ich null Erfahrungen, wird aber als Möglichkeit von der Schlosserei empfohlen,
die meinen unteren Überrollbügel-Rahmen geschweißt hat.
Danke!
:grin:
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Beitragvon saschohei » 23. August 2011 11:15

Naja,

und die Schweißung wird wohl den Krieg überstehen und halten - aber schön ist definitv anders :lol:

Den oft nicht nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen "sieht Scheiße aus, hält aber trotzdem" kann Olaf ja mal technisch erklären :o

Im Prinzip halten nämlich Schweißnähte, die aussehen wie "geleckt" auch mehrfach so gut, wie irgendwelches Gebruzzel. denn schon die Tatsache, dass Bilderbuchschweißnähte meistens nur Profis hinkriegen, die täglich damit zu tun haben, bedeutet auch, dass dann die Schweißung auch perfekt durchgeschweißt ist, keine Krater oder Schlackeeinschlüsse usw.

Aber wird schon halten, ich habe schon viel schlechtere Schweiungen gesehen - es fällt halt im unlackierten Zustand nur extrem auf, gelle ;-)

Eine Möglichkeit wäre übrigens noch, die Teile nicht im Bad feuerverzinken, sondern chemisch , notfalls galvanisch - haben aber alle Methoden gewisse spezifische Nachteile.

Und beim pulvern ist es gaaanz wichtig die Teile vorher zu phasphatieren, dann hält das schon gut. Aber wenn durch Steinschlag oder so erst mal ein Loch in der Puverschicht entsteht, gibt es Riesenrost, weil die Salzbrühe durch Kappilarwirkung sehr tief unter die Pulverschicht läuft. :smt009

Auch Gewindebohrungen und Rohrenden (Lenkkopf usw.) sind beim pulvern immer heikel, weil man es nicht nahtlos bis an die Lagerschale pulvern kann.

Fazit: Billig UND gut geht meistens nicht, also lieber ein paar Euro mehr investieren und vernünftige Lösung umsetzen.

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Beitragvon schauglasgucker » 23. August 2011 11:28

saschohei hat geschrieben:Naja,

und die Schweißung wird wohl den Krieg überstehen und halten - aber schön ist definitv anders :lol:



Moin,

dann zeige ich Dir noch ein Foto.

Die Arbeit stammt von dem Gespannbauer meiner Wahl. Die hat er so bei mir abgeliefert. Hinterher ist man immer schlauer. :rock:

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Beitragvon pointer » 23. August 2011 12:00

Oh, selbst als Nicht-Schweisser deucht mir die Naht eher etwas ungelungen ...

noch ein paar Sachen zur Rahmenbehandlung:

Wenn Beschichten gewählt wird, dann tatsächlich erst Verzinken, aber nicht im Bad sondern flammspritzen. Ein Bad hat nämlich eine gute Wahrscheinlichkei das zu verursachen, was Crazy Cow schon schrieb - einen verzogenen Rahmen (bei einem Freund von mir dokumentiert ein VW-Porsche-Fahrwerk an der Hallenwand den Effekt. Er hat damals sehr geweint). Völlige Sicherheit gegen Korrosion bietet aber auch das Flammverzinken nicht, da zumindest Motorrad-Rahmen gern von innen durchrosten.

Beim Beschichten hast du nachher zwar eine recht schlagfeste Oberfläche, aber auch da bekommt man Macken rein, sei's durch grobmotorische Montage oder sonst was. Nachbessern, wie bei Lack möglich, geht dann aber nicht.

Ganz gemein ist der Effekt, dass bei beschichteten Teilen eventueller Rostfraß unter der Schicht erst viel später bemerkt wird als bei lackierten Teilen, die da schon recht früh Blasen schlagen. Dadurch werden die Schäden deutlich größer und auch manch' unschöner Aha-Effekt durch plötzliches Abplatzen der Schicht oder gar Bruch ermöglicht.

Wenn es gut gemacht ist, hält auch eine Lackier-Arbeit gut im Bereich der Dekaden. Vorteile sind, neben der Reparierbarkeit von Macken, die geringere Schichtdicke und die höhere Elastizität. Mit den Bewegungen von Gespannrahmen kenne ich mich nicht aus, aber wenn da viel und mächtig gewunden wird, bekommt eine Beschichtung eher Risse als eine Lackschicht. Und mit der Ausbesserung bei Schichten ist eben, wie bereits gesagt, Essig.

Also beides geht unter der Voraussetzung "gut gemacht", da schließe ich mich allen Vorrednern an. Ich persönlich würde aus o.g. Gründen immer Lackieren bevorzugen. Die Tatsache, dass Beschichtung den Rahmen im Vergleich zum Lackieren auch noch messbar schwerer macht, mag für Extrem-Rennfahrer vielleicht auch noch ein Argument sein. :-D

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Beitragvon saschohei » 23. August 2011 12:11

Ich muss mich leider korrigieren...brummel :cry:

Jetzt, nachdem Du die Scheißung mal uns allen in Großaufnahme gezeigt hast, bin ich mir sicher, die Schweißung übersteht keinen Krieg!!!

Die würde ich definitiv nochmal von einem nachschweißen lassen, der es kann - egal ob so ein Mist der "Gespannbauer" Deines Vertrauens abgeliefert hat.

Abgesehen von der unterirdischen Schweißnaht ist ein Kerbbruch wohl eher wahrscheinlich als dass er möglich wäre.

Es geht hier um DEINE Knochen! Lass es jetzt im eigenen Interesse korrigieren - am Besten aber ALLE Schweißungen, die deser "High-End-Gespannbauer" da "produziert" hat.

Wenn ich es richtig gesehen habe, ist es wohl der untere vordere Anschluß, da zerren schon nennenswerte Kräfte.

Herr im Himmel, verschone uns bitte vor solchen "Gespannbauern".

Ich drück Dir die Daumen, dass Du es noch gut hinkriegst und wünsche Dir vorab schon mal viele schöne und unfallfreie Gespannstunden.

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Beitragvon Crazy Cow » 23. August 2011 12:16

schauglasgucker hat geschrieben:Moin,

dann zeige ich Dir noch ein Foto.

Die Arbeit stammt von dem Gespannbauer meiner Wahl. Die hat er so bei mir abgeliefert. Hinterher ist man immer schlauer. :rock:

Gruß s


Zurück in die Werkstatt: mach´s noch einmal.
Das sieht ja jetzt schon rissig aus. Auf ner Werft oder inner Bauschlosserei hättest du ordentliches Zeug bekommen, da wird jeden Tag geschweisst. Und wenn sich das Russenzeugs nicht schweissen lässt, nimmt man halt den Autogener. Da weiss man hinterher was man gespart hat. Es ist auch oft leichter, eine kurze Muffe an zu passen, ordentlich zu verschweissen und dann das Rohr seiner Wahl da rein zu stecken. Wenn man die Muffe vorher schlitzt, kann man beides im Schlitz miteinander verschweissen und hat auch noch eine Bombenklemmung.

Schweiße hin schweiße her, schweiße niemals quer.
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Beitragvon Crazy Cow » 23. August 2011 12:29

Slowly hat geschrieben:Könnte hier bitte auch mal "Zinkanstrich" erörtert werden ?
Damit habe ich null Erfahrungen, wird aber als Möglichkeit von der Schlosserei empfohlen,
die meinen unteren Überrollbügel-Rahmen geschweißt hat.
Danke!
:grin:


Moin Slowly,
Zinkanstrich wurde mir eigentlich nur empfohlen, wenn die Schlosserei nach dem Feuerverzinken Zink entfernen musste, um zu schweissen. Es ist dann halt wieder Zink drauf, chemisch gebunden halt. Wahrscheinlich passt das Zink am besten zum Zink, oder?

Möchte man nur und ausschliesslich einen solchen Metallpartikel-Anstrich aufbringen, sind Weissaluminium und Hammerschlageffektlack populärer. Vielleicht lassen sie sich dicker auftragen, ich weiss es nicht.
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Beitragvon mibi » 23. August 2011 13:07

saschohei hat geschrieben:...nachdem Du die Scheißung mal uns allen in Großaufnahme gezeigt hast...

Willy


schöner schreibfehler, habe herzhaft gelacht. :lol:
erinnert mich an eine stellenanzeige in unserer
tageszeitung vor rund 20 jahren in der ein
"erfahrener Scheißer" gesucht wurde. hing
jahrelang im großformat bei mir auf der toilette. :smt005

sorry... off topic....


mirco
--
Dieser Satz kein Verb.
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Beitragvon pointer » 23. August 2011 13:12

wir Schwaben haben gelernt, mit dem Problem zu leben :D
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Beitragvon Slowly » 23. August 2011 13:23

saschohei hat geschrieben:...nachdem Du die Scheißung mal uns allen in Großaufnahme gezeigt hast...

Ein solcher Schreibfehler ist keiner - - - sondern eine aus dem Unterbewußtsein kommende, also unbewußte "Freud'sche Leistung",
weil danach eine negative Einschätzung folgt!
Soll nicht heißen, daß Willy ab sofort für sein kommendes Tun nicht verantwortlich sei!
Sooo viel Freiraum sollten wir ihm nicht einräumen.
Er könnte es zu seiner Freude mißbrauchen! :-D

:-D :grin: :-D

- - - aber Mirco, schön isses doch !
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Beitragvon schauglasgucker » 23. August 2011 13:30

mibi hat geschrieben:..."erfahrener Scheißer" gesucht...


Hier, ich.

Fast 50 Jahre Erfahrung, alle Aggregatszustände, von fast gasförmig bis ultrahart. Auch outdoortauglich, von -32° bis +45°. Auch unter erschwerten Bedingungen wie Regen, Schnee, Hundegebell, Donnerbalken oder Rudelkacken.
Ständige Weiterbildung. Letzte Lektüre: "How to shit in the woods" von Kathleen Meyer, ISBN 978-3-86686-103-9.

Probearbeiten können gerne angefordert werden.

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Beitragvon saschohei » 23. August 2011 14:40

Prima, :smt004

also Deine Körperentleerung scheint ja im kompletten Temperaturfenster einwandfrei zu funktionieren, dann also nur noch selbige bei dem Gespannrohren, und bumms - besser ginge es dann nimmer. :!: :!:

Dann kommt das eine auch nicht mal unterwegs ganz aus Versehen, weil wei dem anderen (Gespannrohre) die Sch.... doch nicht gehalten hat!!!! :smt005

Also weiterhin frohes Sch......., am Gespann und outdoor wie indoor :P

Viel Spaß

Willy - der immer wieder übergerascht ist, wie großzügig Slowly zu ihm ist :lol:
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