Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Alle Technikfragen, die in kein Unterforum passen

Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Beitragvon Slowly » 24. Februar 2017 19:42

Frage an drahtige Schrauber-Personen:

In meinem alten Grundfachkunde-Buch (50/60-iger Jahre) finde ich diesen Federbeitrag.
Mich irritiert, dass die unterschiedlichen Funktionen von Druck- und Zug-Federn
durch das Links- oder Rechtskurbeln erreicht werden.
Mir ist klar, dass Zugfedern-Windungen eng aneinander liegen müssen (daher auch Schraubenfedern genannt).
Aber Zug- oder Druckfedern erreichbar durch Links- bzw. Rechtsdrehung ???

Kann es sein, dass ich zunächst eine Schraubenfeder drehen muss und diese dann anschliessend durch entgegengesetzte Kurbeldrehung und Führung nach oben in eine Druckfeder verwandel ???
Mehr Text hierzu steht auch nicht dabei, weshalb ich die anderen Texte abgedeckt habe.
Ist also kein Bilderrätsel.
Mir gefällt jedoch die schlichte Selbstdrehmöglichkeit über die Holzkluppe im Schraubstock.

Do-it-yourself-Gruss,
SL :grin: LY
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Re: Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Beitragvon Peter Pan CR » 24. Februar 2017 20:04

Nee, die Steigung macht den Unterschied.
Drehrichtung ist normalerweise reine Geschmacks- oder Funktionsfrage. In diesem Fall beeinflusst die Drehrichtung schon von wegen, es ist einfacher in der weiten Öffnung den Draht auszurichten, bzw eng anliegend nachzuführen.
Eng gewickelt = Zugfeder.
Weit gewickelt = Druckfeder.
Härtung durch Kaltverformung.
Anlassen im Ofen zum Entspannen (Revenido/anneal) erhöht die Langzeitstabilität bei dicken Kalibern und hohen Verformungsgraden.
Das muss schon recht hartes Holz sein, um einigermassen Lebenserwartung zu haben...Macht aber beim Liegen im Schrank nix...gebrauchen ist angesagt.

Leider weis ich nicht wo die Photos der Maschine stecken, der ich mal so um das Jahr 2003 herum einen PLC verpasst hatte. Unitronics fast unzerstörbar selbst in den Tropen, aber damals ein garantiertes Kopfschmerzrezept zu programmieren.
Mit ca 45 NO/NC Schaltern liess sich die alte 60er Jahre konventionelle Steuerung reaktivieren, falls doch einmal ein Blitz das seinige getan hätte. Momentan wartet das Maschinchen auf seinen neuen Besitzer sie anzuklemmen...(feindliche(?) Übernahme wegen Rente)

Sag mal Hartmut, hast Du ein Museum aufgekauft?
Sven
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Re: Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Beitragvon Crazy Cow » 24. Februar 2017 20:23

Änee Schäl, kuck ma rischtisch hin...

Links erüm sollze drehen, nit wegen de Erdrotation, nä?

Da ist ein Schacht im Holz ausgestemmt. Wenn du links herum wickelst, werden die Windungen dicht gepackt, zusammengedrängt quasi.
Abgesehen davon gehören die Drehsinnpfeile natürlich nicht an die Kurbel, sondern an die Spindel.
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Re: Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Beitragvon Slowly » 24. Februar 2017 21:57

Nein, Sven,

ich frage doch nicht nach der Nachbehandlung durch Härten mit Anlassen und so, also der Materialeigenschaftsveränderung.
Sondern ob ich in der Bildsituation durch Linksdrehen der auf dem Dorn befindlichen Feder noch oben und geschicktes Führen des Drahtes die obere "Druckfeder" erhalte.

Oder ist die obere, gespreizte Spirale das Ausgangsmaterial für die durch nach unten durch Rechtsdrehen auf der Spindel entstehende gewollte Feder, also das Endergebnis. ???
Wenn die beiden roten Pfeile für Druck- und Zug-Richtung nicht da wären, wäre die Spirale auf dem Wickeldorn mein Endergebnis
und die obere Spirale nur das zugeführte Drahtmaterial.
Dass beim Einwickeln auf den Dorn durch den Abstand (Steigung) die Funktion bestimmt wird, ist mir klar.
Aber die beiden ausdrücklich roten Drehrichtungspfeile irritieren mich nach wie vor!

Ich glaube, ich sollte mir mal sowas basteln - - - - - - - - - - für eine eigene Sprungfedern-Motorrad-Sattel-Produktion.

Gruss,
Hartmut,

der solche musealen Bücher immer wieder interessant findet;
denn wer weiss heute noch, was eine Bastardfeile, ein Reidendorn, eine Tropfenauffangschale unterm Bett, dekapierte Bleche,
Spannpratze und Schwanenhälse sind.

C.C.:
Wenn ich linksrum orgel, drehe ich doch den Draht von dem Dorn runter, also nach oben abgehend !
Und ob ich dicht oder weit wickel, hängt doch nur von meiner Drahtführung ab, auch wenn ich nur rechts rum nudel !
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Re: Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Beitragvon onkelheri » 24. Februar 2017 23:05

Eben, der Draht weiß nicht wo rechts oder links ist ... :-D

Heri
Wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht nur das, was die Dummen wollen...
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Re: Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Beitragvon Crazy Cow » 25. Februar 2017 00:21

Nein, Slowly, so geht das nicht.

Ich habe mir schon blutige Finger geholt beim Federwickeln. Wenn du das ohne Holzbacken machst, und du nimmst ja Federdraht, keinen Blumendraht, muss der Draht beim Wickeln gereckt werden, sonst dreht er sich immer wieder leicht auf. Ich habe z.B. von Hand den Draht auf eine 6er Schraube gezogen, er hat sich danach wieder auf ø10 entspannt, es war aber eine Feder. Mit den Holzbacken wird es maßhaltiger. Die haben keinen Führungskanal und die Backen sind nicht besonders am Schraubstock befestigt. Der Draht wird mitsamt den Backen und der Kurbel eingeklemmt, dadurch entsteht beim Drehen eine Reibung und der Draht wird leicht gedehnt. Dann ist er beim Biegen folgsamer. Du hast mit deiner Zieherei wenig Einfluss auf das Geschehen, dafür sind Reibung und Klemmung zu groß.
Beim Drehen der Kurbel entsteht durch den bereits gewickelten Draht eine Schraube, die ganze Kurbel schraubt sich also in der Kluppe voran, in einem Fall mit großer, im anderen Fall mit geringer Steigung und vorallem mit weniger Reibung, denn die Tasche in der einen Backe ist deshalb auf die passende Tiefe ausgestemmt. Durch die Tasche wird beim Kurbeln Windung an Windung gelegt, der Schraubeneffekt spielt fast keine Rolle.
Du drehst doch keinen Draht aus der Apparatur heraus, wenn noch gar keiner aufgewickelt ist! Du sollst doch von anfang an links herum drehen, bzw. den Draht durch den ausgestemmten Holzbacken ziehen. Und ja, der kann auch auf der rechten Seite im Schraubstock stecken, das bleibt doch dir überlassen. :D
Federn werden nicht nachträglich gehärtet, sondern der Draht vor der Verarbeitung. Kauf die mal eine Stange Federdraht, am besten nicht über 0,5mm und probiere es aus.
:)

PS: und nimm die Zeichnung nicht so tierisch ernst. Sie macht mich ganz krank, M.C. Escher lässt grüßen. :) Der angeschnittene Schraubstock passt doch gar nicht zur äußeren Kontur.
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Re: Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Beitragvon Blaue Elise » 25. Februar 2017 10:43

Bitte erschlagt mich net, wenn ich mal meinen Senf(t) dazu geb. Manchmal ist der Blick eines Unbedarften ja sogar hilfreich.
Die Spule oben stellt m.M.n. lediglich das "Spendermaterial" dar, das zufällig eben aufgerollt als Spirale dargestellt ist. Die Feder im Gerät selbst ist nur die Darstellung für eine Wickelrichtung.
Um nun eine Feder in die andere Richtung zu wickeln muss der Dorn, der ja waagrecht zu verschieben ist, geleert werden, neues Spendermaterial in die Kerbe vorn am Dorn eingelegt und dann halt in die andere Richtung gewickelt werden.
Die entsprechende Steigung der Wicklungen kann durch das Fenster in der Dornhalterung je nach Bedarf verändert werden.
Die Kerbe ist ja nur dazu da, um das Material zu halten, sonst bekommt man den Anfang der Feder ja net hin.
Ich tu mich immer schwer, sowas nur mit Worten (und ohne Hände :oops: ) zu beschreiben, aber ich hoffe, mich einigermaßen verständlich ausgedrückt zu haben.
Es darf gelacht werden wenn's net stimmt. Aber für Lob bin ich immer offen, falls es richtig ist.
Lieben Gruß
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Re: Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Beitragvon Crazy Cow » 25. Februar 2017 11:16

Es ist alles richtig, was du schreibst, bis auf das:

Die entsprechende Steigung der Wicklungen kann durch das Fenster in der Dornhalterung je nach Bedarf verändert werden


Die Steigung kann nur beim Wickeln einer Zugfeder so verändert werden und da ist es nicht wünschenswert.
Bei der Druckfeder ergibt sich die fortlaufende Steigung durch den Führungswinkel des Drahtes bei der ersten Windung. Alle weiteren folgen durch das Schrauben und auch der Winkel des Drahtes bleibt im Idealfall durch die Klemmung des Drahtes erhalten. Auch ein Manko der Zeichnung: auf der rechten Seite läuft der Draht natürlich nicht im rechten Winkel herunter.
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Re: Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Beitragvon Blaue Elise » 25. Februar 2017 11:29

Crazy Cow hat geschrieben:Es ist alles richtig, was du schreibst, bis auf das:

Die entsprechende Steigung der Wicklungen kann durch das Fenster in der Dornhalterung je nach Bedarf verändert werden


Die Steigung kann nur beim Wickeln einer Zugfeder so verändert werden und da ist es nicht wünschenswert.
Bei der Druckfeder ergibt sich die fortlaufende Steigung durch den Führungswinkel des Drahtes bei der ersten Windung. Alle weiteren folgen durch das Schrauben und auch der Winkel des Drahtes bleibt im Idealfall durch die Klemmung des Drahtes erhalten. Auch ein Manko der Zeichnung: auf der rechten Seite läuft der Draht natürlich nicht im rechten Winkel herunter.

Der Draht muss ja nicht zwangsläufig von oben zugeführt werden. Ist halt nur zum besseren Verständnis :wink: und zwecks Übersichtlichkeit so dargestellt.
Und da BEIDE Wickelrichtungen gefertigt werden könn(t)en, muss eben auch die Möglichkeit gegeben sein, die Steigung zu verändern.
Wie gesagt, bin ja nur absoluter Laie und auch noch Frau :lol:
Aber immerhin hat fast alles gestimmt und das freut mich ungemein :smt026 Damit hast Du mein Wochenende gerettet :smt023
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Re: Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Beitragvon Crazy Cow » 25. Februar 2017 11:56

Du hast ja recht.
Es ist halt nur eine Frage der Formulierung und der Anwendung. Wenn man die Backen so klemmt wie in der Zeichnung, wird beim Wickeln rechts herum die aktuelle Windung mit geklemmt, beim Wickeln links herum nicht, nur die letzen davor, denn ordentlich geklemmt und gereckt wird nur auf der rechten Seite. Die aktuelle Steigung kann auf Wunsch beim Linkswickeln durch Verziehen des Drahtes gesteuert werden. Bei der Zugfeder eben dicht gepackt. Aber man könnte sich ebenso eine Druckfeder mit wechselnder Steigung links herum ziehen.

Eine Moment lang jedenfalls, denn nach einer bestimmten Anzahl von Drehungen läuft der Draht immer an die im Bild linke Fenster- oder Taschenkante. Der schon fertige Teil der Feder schraubt sich immer nach vorn (nach links) und zieht die Kurbel dabei mit.
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Beitragvon Blaue Elise » 25. Februar 2017 12:10

Crazy Cow hat geschrieben:Du hast ja recht......

Olaf - und das aus Deiner Tastatur! Ich bin sowas von stolz! :oops:
Ich les mich ja immer noch so quer durchs Forum und wenn man Deine (techn.) Beiträge liest, kann einem als Normalo ohne entsprechende Ausbildung ganz schön schwindlig werden. Und natürlich kann ich mir auch kein Urteil darüber erlauben, ob alles richtig ist. Das müssen andere tun. Aber vermutlich hast Du schon vielen weiter geholfen oder zumindest einen Anstoß geliefert, in welche Richtung es gehen soll.
So, und jetzt muss ich in meinen Hobbyraum :-D
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Re: Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Beitragvon Slowly » 25. Februar 2017 14:52

Blaue Elise hat geschrieben:
Crazy Cow hat geschrieben:Du hast ja recht......

Olaf - und das aus Deiner Tastatur! Ich bin sowas von stolz! :oops:

+++ blitz-telegramm +++
+++ bin hocherfreut über thread-verlauf +++ muss heute tageslicht im gelände nutzen +++
+++ kleine sturmfolgen beseitigen +++ bis später! +++

+++ gruss +++
+++ sl :grin: ly +++
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Re: Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Beitragvon Slowly » 25. Februar 2017 18:38

So,
jetzt ist es dunkel und war schön im Frischluftgelände.

Jetzt kann ich hier wieder "auf Draht sein!":

Anbei eine interessante Ergänzung zu meiner obigen musealen Abbildung,
aber jetzt hoch aktuell und mit schweizer, exakter Präzision:

http://www.werkspuren.ch/up/werkspuren/ ... ellung.pdf

:grin:
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Re: Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Beitragvon asiacon » 26. Februar 2017 14:48

Super.pdf !! Danke!

Wenn's drauf ankommt bleibt nur noch die Frage:
Wo bekomme ich bloß den Draht in Federstahlqualität vor Ort her :-)
Fahre im Leine- und Weserbergland, immer mit Hund ! Wer fährt mit ???
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Re: Vom Draht zur Feder - - - selbstgemacht.,

Beitragvon Slowly » 26. Februar 2017 15:01

Hallo, Hubert,

prima, dass die PDF dir gefällt,
und deshalb hier eine Bezugsquelle, auch für Kleinmengen:

http://www.stahlbecker.de/kernkompetenzen/kleinmengen

Und - - - - - - - , wenn du mal ingeniös die Wickeldorn-Kurbel gedreht hast:
bitte hier über Erfahrung und Ergebnis berichten.

Gruss,
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