Stephan hat geschrieben:Jens, Schwenker dürfen während solcher Diskussionen draussen spielen gehen. . .
Stephan
willi-jens hat geschrieben:Stephan hat geschrieben:Jens, Schwenker dürfen während solcher Diskussionen draussen spielen gehen. . .
Stephan
Stephan, alter Spielverderber
Grüße
Jens
willi-jens hat geschrieben:Werner,
freuen wir uns einfach mit Soloerfahrung nach wenigen Kilometern Gewöhnung an die Breite sicher & ohne Unfallgefahr unterwegs zu sein
Grüße
Jens
mikmik hat geschrieben:Es soll ja auch möglich sein, habe ich gehört, durch Gewichtsverlagerung des Fahrers ein
steigen des Bootes zu verhindern.
itzefritz2013 hat geschrieben:nicht bei ner Guzzi, da kommt dann warmluft vom zylinder-kopf
und wärmt ihn, den bobbes!
Fender_Wulf hat geschrieben:Die MZ-Fahrer werden sicher gleich anmerken, daß man Balast überhaupt nicht braucht Aber man sagt ja auch "Wer MZ-Gespann fahren kann, kann auch locker jedes andere Gespann fahren" *nix für ungut*
Jochen
rheju hat geschrieben:Meiner Meinung nach, kommt es auf das Gespann an. Motorradräder, Autoräder, leichter oder schwerer Beiwagen und nicht zu vergessen die Spurweite.
Ich finde jeder sollte es für sich selbst beurteilen.
Michael aus Düsseldorf hat geschrieben:Ich finde das dem Thema Hinterradfederung in Bezug auf Beiwagenabheben zu wenig Aufmerksamkeit bekommt.
Einige Gespanne haben wg. Komfortwünschen des Fahrers eine weiche Heckfederung.
Beim Hinterherfahren habe ich schon häufig beobachtet das das Heck in Rechtskurven stark einfedert.
MZ und Jialing gleicht dies bekanntermaßen durch einen Querstabilisator aus und bieten deshalb ein gutes Fahrgefühl.
Bei Maschine mit sportlicher Heckabstimmung und breitem BW halte ich Zusatzgewichte für unnötig.
Durch die straffe Heckabstimmung ist das Gefühl für den BW meiner Meinung nach besser.
ist bei mir ja nicht der Fall, 125er Entenreifen...Breiter Hinterradreifen mildert das abheben des Seitenrades
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