Reifenfrage

Alles zum Thema Winterfahren mit dem Motorrad-Gespann

Reifenfrage

Beitragvon Squirrel » 25. November 2005 21:45

ich starte morgen meine erste "schneerunde" mit einem motorrad (und auch noch einem gespann). zur zeit sind auf der maschine heidenau-sommerreifen montiert, die "ganz normalen" 4.00 x 19 / 64 H. das profil ist noch sehr gut, hinterrad hat noch ca. 50%, vorne und seitenwagen mehr als 80%.

die frage ist: übersteht man damit (wenige) schneeperioden (bei vorsichtiger fahrweise) ? oder ist das eher kamikaze und ich sollte umgehend stollenreifen draufziehen ?
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Beitragvon Blechroller » 25. November 2005 22:09

Du wirst mit dem Stahlschwein eher nirgendwo hochommen, als beim Halten/Lenken Probs mit den Reifen zu bekommen. Probiers einfach auf einem Feldweg aus.
Feldweg ist eh klasse, um sich die 2-Rad-Reflexe abzugewöhnen: Wenn der Seitenwagen plötzlich auf den deutlich erhöhten Mittelstreifen des Feldweges kommt :oops: und Du weder den Haxen auf den Boden stemmst (nicht ungefährlich), noch nach links ins Feld steuerst, bist Du schon einen Schritt in die richtige Richtung :-D

Ich bin meine ersten Schneerunden mit dem russichen Sommerreifen gefahren. Geht auch, aber Du solltest nirgendwo im Schnee steil hoch müssen. Und pass auf, dass Du Dich nicht festfährst (Schneekeil unterm SW). Nimm lieber ne Schaufel mit 8)
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Beitragvon Squirrel » 25. November 2005 22:22

ich bin durch haunis gespannschule gegangen: mein erster tag auf dem gespann. und einer der sätze die ich mir gemerkt habe: nimm niemals den fuß runter :D

es ist trotzdem immer noch ein komisches gefühl wenn das boot rechts überhöht fährt. aber ich arbeite dran, irgendwann stumpft man da hoffentlich ab :D
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Beitragvon Bernhard Sch. » 26. November 2005 00:44

Hey squirrel,

das ist halt die Lernphase, geh sie ruhig an, verlang' nicht zuviel von Dir,
mach zwischendurch Entspannungspausen (mit'm heißen Kaffee aus'er Thermoskanne).
Irgendwann (wenn Du am Ball bleibst) in nächster Zukunft wird sie ganz unmerklich vorübergehen und echte Freude kommt auf.

Gruß B.

:D
Bernhard Sch.
 

Beitragvon Squirrel » 26. November 2005 14:12

spaß habe ich jetzt schon :D ehrlich. sind ja schon ein paar tausend km in diesem jahr geworden.

aber heute gabs wirklich reichlich adrenalin. nasse, schneegeräumte straßen gehen wunderbar - bis ich auf eine schnee-schneematsch-haltige strecke kam. trotz schrittempo stellte sich das gespann bergabwärts immer wieder quer. fazit: sommer-reifen sind wirklich nix für den winter :oops:

an der zugmaschine werde ich mal stollenreifen montieren (z.b. die heidenau malte) und hoffen daß sich bei denen das profil nicht so schnell mit schnee zuschmiert.
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Beitragvon Hauni » 26. November 2005 14:26

Beim Bergabrollen quergestellt?? und das mit Schrittgeschwindigkeit??
Hast du mit der Vorderradbremse gebremst?
Zumindest passiert mir das nur wenn ich auf glitschiger Strasse vorne Bremse. Mit viel Gefühl im re. Fuss mit der Hinterradbremse verzögern, dann stellt sich eigentlich auch nichts quer.......ok, ich kenne nicht die speziellen Probleme eines Russen im Schnee.........

Ich habe gestern den Mefo Explorer auf das Vorderrad montiert, hinten fahre ich mit einem Avon MK II und am Seitenwagen noch den recht abgefahrenen Mitas. Im Boot sind die ATU Anfahrhilfen, im Keller liegt ein fahrfertiges Vee Rubber 109 Hinterrad ( sollte es hier mal wirklich extrem schneien..........) und ein ebenfalls von Vee Rubber bestellter Reifen soll in den nächsten 1-2 Wochen geliefert werden um damit das Seitenwagenrad zu zieren......
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Beitragvon Blechroller » 26. November 2005 16:59

Squirrel hat geschrieben:
an der zugmaschine werde ich mal stollenreifen montieren (z.b. die heidenau malte) und hoffen daß sich bei denen das profil nicht so schnell mit schnee zuschmiert.


Nimm lieber das Russengeländeteil. Der setzt sich wenigstens nicht zu. der malte vom Profil her schon. Ich hatte letzten Winter nur auf dem Hinterreifen das Russenteil, Rest russiche Sommerreifen. Im Frühjahr einfach Hinterrad gegen Ersatzrad getauscht und fertig.
Mit dem Russenstoppel auf dem Hinterrad gabs eigentlich immer irgendwie ein Durchkommen und quer habe ich eigentlich nur mit Absicht gestanden :D

Bild

Bergabquerstellen kommt eh nur daher, dass man langsamer als die Hangabtriebskraft unterwegs ist. Gegenmittel der Wahl: Gas ist rechts :D :D
Ohne Scheiß: ZU vorsichtig ist auch nichts.

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Beitragvon Squirrel » 26. November 2005 17:05

das problem war daß die maschine hingerutscht ist wo sie wollte, daher bin ich wirklich sehr sehr langsam. kann schon sein daß der bremsende motor den rutschimpuls gegeben hat, natürlich bremse ich in so einer situation nicht vorne sondern lasse den motor sanft bremsen.

tja, war praktisch wie auf glatteis - zugesetztes profil der sommer-reifen.

der russenschlappen 19*4.20 paßt aber unter umständen im hinteren rad nicht so richtig rein, oder ? und wie ist es mit den seitenwagen - kann da die sommerschlappe drinbleiben ? ist wie neu !
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Beitragvon Hauni » 26. November 2005 17:35

Meiner Meinung nach ist folgende Reihenfolge bei der Wichtigkeit der Bereifung zu sehen:
1. Hinterrad--> guter Grip bedeutet guter Antrieb und gute Bremsen!!! Ausserdem ist es saublöd wenn der Hinterreifen auf Glätte wild hin und her tänzelt........
2. Vorderrad--> Eine sehr angenehme Sache, wenn das Gespann da hin fährt wo man hin lenkt, und es nicht erst nach mehreren Metern verzögert umgesetzt wird. Ist aber erst bei höheren Geschwindigkeiten notwendig.
3. Seitenwagen--> Wenn das Motorrad selbst mit guten Reifen ausgestattet ist, kann etwas Schnee oder Glätte dem Reifen nichts ausmachen. Hier kommt ein Reifen mit gutem Grip erst bei höherem Schnee und bei schnellerer Kurvenfahrt auf Schnee zum tragen.

Dies soll jetzt nicht der Weisheit letzter Schluss sein, sondern spiegelt nur meine persönliche Erfahrung wieder!!!
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Beitragvon Blechroller » 26. November 2005 17:53

Squirrel hat geschrieben:der russenschlappen 19*4.20 paßt aber unter umständen im hinteren rad nicht so richtig rein, oder ? und wie ist es mit den seitenwagen - kann da die sommerschlappe drinbleiben ? ist wie neu !


Der 4.20er passt ohne Probleme. Der 3.xx hat seitliche Stollen und kann schleifen. Der 4.20er hat die nicht.

Seitenwagen kann bei den üblichen Russengeschwindigkeiten der Sommerreifen drin bleiben. Ohne Antrieb gilt hier das Prinzip des geringsten Widerstandes. Hau halt hinten den 4.20er drauf und probier rum. Die Steigerung ist dann vorne auch ein 4.20er. So hab ich das jetzt und das passt; aber nicht soooo viel besser, als nur hinten den 4.20er.
Man kann natürlich auch Geld ausgeben und einen Winterreifen-Lamellenprofilreifen-Runderneuerter draufdübeln. Ist nur die Frage, ob man das Ding braucht, um über die Runden zu kommen, wenn man nicht in den Alpen auf gewisse abgelegene Hütten muss :grin:

Für mich reicht in der Holledau auch für Feld- und Waldwege und Schneepisten der 4.20er.

Ach so: Im Sommer ist der 4.20er nix. Ab 15°C löst das Ding sich vor Deinen Augen auf. Das Ding schmiert auch bei Nässe ohne Ende, aber das kann auch Spaß machen :D

Für die Oberlehrer: Wir reden hier über Reifenexperimente bis max. 80-90 km/h für ein Russenteil. Bei einem potentiell schnelleren/dynamischeren Gefährt halte ich die Russenreifen allesamt für nicht lebensbejaend. :evil:

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Beitragvon Nattes » 26. November 2005 21:04

Hallo ,

im letzten Winter hat mir mein Reifendealer koreanische stollenreifen verkauft.Die hatten im Schnee super Gripp,waren auf der Straße aber besser als die ollen Russenschluppen.
Nur wenn du langsam uber die Straße rollst,glaubst du,du sitzt auf einer Rüttelplatte.

Gruß Norbert
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Beitragvon dreckbratze » 26. November 2005 21:19

mal ne blöde frage:halten bei euch die stollen?-bei diversen stollenreifenversuchen auf meiner fabulösen strassenschlampe sind die mir reihenweise weggeflogen...liegt ja auch nicht immer und überall schnee im winter. oder war das nur das überschäumende temperament der italienischen dame? :-D
gruss achim
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Beitragvon Hauni » 26. November 2005 22:29

Mir sind bisher noch keine Stollen weggeflogen, aber der Abrieb ist schon enorm!!! Und das, obwohl an der SR nur 34 Pferde am Hinterrad ziehen......

Könnte schon was mit PS und Drehmoment zu tun haben (das mit den fliegenden Stollen....)
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 27. November 2005 17:22

Blechroller hat geschrieben:Ist nur die Frage, ob man das Ding braucht, um über die Runden zu kommen, wenn man nicht in den Alpen auf gewisse abgelegene Hütten muss


Selbst da tuts der 4.20er :grin: Ihn auch vorne zu haben ist in den Spitzkehren sicherlich kein Nachteil. So meine Erfahrung. Wobei ich glaube viel Glück gehabt zu haben, letztes Jahr. Hab heute im Spessart die Anfahrthilfen vom ATU getest - hat gut funktioniert :grin:
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Beitragvon Nattes » 27. November 2005 18:07

Andreas, erzähl doch mal

Nur zum Anfahren benutzt oder was?

Wie weit bist du damit gefahren? Bergauf,Bergab?

Gruß Norbert
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Beitragvon Bernhard Sch. » 27. November 2005 18:19

Nattes hat geschrieben:Andreas, erzähl doch mal

Nur zum Anfahren benutzt oder was?

Wie weit bist du damit gefahren? Bergauf,Bergab?

Gruß Norbert



.......JA, .... Die ATU-Dinger interessieren mich auch.

Erzähl mal genauer!

Gruß B.

:D
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 27. November 2005 18:29

Ich bin heute ein wenig im Spessart rum ... auch mal auf steilen, immernoch verschneiten Waldwegen. Wenn mir der Gripp ausging habe ich die Hilfen montiert und bin die Steigung hoch. Dann wieder runter mit den Dingern und weiter gings. Geht ja schnell.

Ich glaube das ich grundsätzlich mit den Russenstollen gut bereift bin - wenns jedoch mal eng wird, sind die Ketten von ATU schnell montiert und helfen weiter. Ohne Stollenreifen weiß ich allerdings nicht ob das gut funktioniert ... auf glattem Reifen könnten diese *wegrollen* und vielleicht sogar die Speichen beschädigen ... bei Stollenreifen sind die Ketten fixiert....

Soweit meine Meinung :grin:
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Beitragvon Hauni » 27. November 2005 19:11

Mit wievielen Ketten bist du denn gefahren??
Ich überlege ob die 4 Stück reichen oder ob ich da auf 6 oder 8 erhöhen muss!?!?
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 27. November 2005 19:30

Ich habe 4 Stück und meine das sollte reichen ... mehr sind warscheinlich besser ... doch ich denke es sollte reichen :-D Die Auflösung folgt dann im richtigen Winter, im Januar in den Alpen :grin:
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 28. November 2005 07:01

Ich habe nochmal darüber nachgedacht ... vermutlich sind 6 besser als 4 :-D ich glaube ich hole mir heute noch welche ... bevor Hauni den ATU in Gelnhausen leerkauft ;-)
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Beitragvon Hauni » 28. November 2005 09:12

Da Treffen wir uns heute also beim ATU in Gelnhausen!?!? :-D
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 28. November 2005 09:24

Möglich wäre das schon :-D
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Beitragvon Hauni » 28. November 2005 09:31

Andreas a.d.k.G hat geschrieben:Möglich wäre das schon :-D

Ich dürfte so in etwa in 2 Stunden dort sein, wann klappt es bei dir?? :-D
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 28. November 2005 09:38

Das schaffe ich nicht - bin eigentlich krank ... doch im Moment im Büro in Karlstein. Wenn ich das nötigste gemacht habe gehts wieder aufs Sofa :cry: vielleicht mit einem Umweg über Gelnhausen. :D
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Beitragvon Hauni » 28. November 2005 10:46

Dann könnte ich ja noch ein Paar für dich mitkaufen und es bei Gelegenheit zu dir bringen!!

Falls du das noch bis ca. 11 Uhr liest....ansonsten bin ich unterwegs zur Einkaufstour
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 28. November 2005 11:12

Mh, wohl zu spät ... :-D
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Beitragvon Harri-g » 28. November 2005 11:44

Andreas a.d.k.G hat geschrieben:Mh, wohl zu spät ... :-D


Habe auch so Dinger, aber bisher nur Testweise benutzt weil die Wegener Reifen recht gut sind, aber meinen Radkasten (Vorsichtig Ausgedrückt)extrem gut ausfüllen, die Teile sind aus dem Toom Baumarkt. Einfache Ketten mit Gurtbandbefestigung.
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 28. November 2005 11:49

Platzprobleme im Radkasten habe ich keine ... es ist eher ein klein wenig knapp am Kardan ... doch es geht gerade noch ... bevor ich zum Tauerntreffen die Kiste hochschiebe darf die Kette den Kardan ruhig mal ein wenig streicheln ;-)
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Beitragvon Squirrel » 28. November 2005 12:27

ihr verwendet da ganz normale schneeketten für pkw ?
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 28. November 2005 12:56

Hatte ich letztes Jahr ... mußten vorher noch angepasst werden ... war aber ein riesen Gefummel das Auflegen. Deswegen habe ich mich für die Anfahrthilfen entschieden. Auch aufgrund positiver Erfahrungen anderer.
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Beitragvon Squirrel » 28. November 2005 12:59

anfahrhilfen ... ok, ich schau mal heute im baumarkt :-)
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