Bin wieder vom Tauerntreffen zurück

Alles zum Thema Winterfahren mit dem Motorrad-Gespann

Bin wieder vom Tauerntreffen zurück

Beitragvon gespanntreiber » 27. Januar 2008 18:46

Bin vom Tauerntreffen gut nach Hause gekommen wenn auch gut durchnässt und mit Orkanartigen Gegenwind teilweise 4. Gang und Höchstgeschwindigkeit 70 km/h :oops:
aber super wars :!: .
Richard aus den NL, Nattes und Beste Bohne habe ich auch getroffen - vorallem habe ich jetzt Nattes 2. Transportkiste mal live gesehen - saubere Arbeit.

Schöne Grüße
Christian
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Beitragvon Michael aus Düsseldorf » 28. Januar 2008 08:52

Hallo Christian.
Mich würde mal interessieren wie Du mit der Pan auf Schnee klar kommst.
Oder warst Du mit etwas leichterem dort oben?
Ich habe mich mit der breiten Fuhre vor ein paar Jahren bereits auf der Rampe des Garagehofs gedreht. (Ich geb zu auf Sommerreifen, ist aber nichs passiert)
Gruß
Michael
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Beitragvon Ernst » 28. Januar 2008 10:04

Êr schreibt: Gegenwind 4. Gang 70... Ich nehme an die Pan geht besser. :-)
Gruss vom Ernst, der mit dem Guzzi-3-Rädle V1000G5/Carell TR 500
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Beitragvon gespanntreiber » 28. Januar 2008 10:53

Hallo Michael,
ich war mit meinem Rotax-Gespann am Treffen.

Grüße Christian
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Beitragvon Falcone » 28. Januar 2008 15:16

Seit ich im Winterfahrer vom Tauerntreffen gelesen hatte, reizte mich das.
Leider hat sich mein Yamahe XTZ-Gespann im Winter nicht recht bewährt.
Ich glaube, es war auf dem Alten Elefantentreffen 07, als Norbert (Nattes) und ich den Plan ausheckten, gemeinsam zu fahren. Unter dem Gesichtspunkt der Winteralltagstauglichkeit im allgemeinen und der Tauern-Fähigkeit im besonderen wurde mein Gespann dann zusammengestellt. Natürlich eine Anhäufung von Kompromissen, an der man noch weiter verbessern kann und muss, wenn solche Extremtreffen wie das TT öfters angefahren werden sollen. Für den Anfang jedenfalls bin ich ohne fremde Hilfe oben angekommen und damit war das gesteckte Ziel erreicht.

Am Freitag starteten Norbert und ich bei Regensburg, wo wir in einen Pension übernachtet hatten.

Als erstes ging es an der Dona entlang, bis wir eine Fähre sahen. Eine Fährüberfahrt war nicht geplant. Als wir noch schauten, wann da die nächste geht, kamm ein freundlicher herr und sagte, er bringe uns mal kurz rüber, dann brauchen wir nicht zu warten. Und so hatten wir die Fähre für uns alleine.

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Der Fährmann erzählte uns noch Geschichten von Wasserhöchst- und -niedrigständen - aber ich glaube das war Donauschifffahrtslatein.[smile]

Weiter ging es auf kleinen Landstraßen über Gemund bis nach Trieben. Dien größten teil der strecke bei nassen Straßen, aber kein Regen. Zuletzt klarte es auf und in den Bergen war es richtig schön und sonnig. Kurz vor Trieben fanden wir die Landstraße nicht. es gab nur eine Autobahn. Die Leute befragt, dazu einen Rettungswagen. keiner wusste von der Straße. Aber es könnte sein, dass man kurz vor der Autobahn vom Zubringer wieder runter könnte. Also haben wir es versucht - war aber nix. Schwupps waren wir auf der Autobahn und prompt stand die Polizei mit einer Radarpistole da. Wir waren sicher, an de nächsten Abfahrt haben sie uns wegen des Pickerls. War aber nix. Mächtig Dusel gehabt.

Von Trieben aus geht es schon steil den Berg hinauf: 20 % Steigung. Die Straße war aber noch trocken, also eine leichte Übung. Ab Hohentauern gab es dann Schnee. An der Mautstation warteten schon die AIA-Veranstalter und es musste ein Obolus entrichtet werden, was wir gerne taten.

Dann ging es die letzten Kilometer steil hinauf auf 1725 Meter zum Zeltplatz. Immer schon auf Tempo halten und hoffen, dass vor allem in den Kurven keiner entgegen kommt. Erschwerend ist, dass die Strecke auch gleichzeitig als Rodelbahn dient. Zu meiner Freude marschierte die BMW tapfer hinauf. Prima. Norbert kam auch ohne Probleme hinterher.

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Norbert kommt an

Oben erst mal Rundgang und Begrüßungen. Olli war schon fleißig dabei, den Hinterradantrieb seiner Russin zu wechseln, andere hatten den Motor ausgebaut oder waren sonstwie mit vielerlei Werkzeug und Ersatzteilen beschäftigt. Man braucht ja Beschäftigung und gönnt sich sonst nix.

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Je leichter das Motorrad, desto besser kommt man durch den Schnee – aber manche übertreiben dann doch …

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Motor läuft, aber Hinterrad dreht nicht mehr. Dem muss doch beizukommen sein (rechts übrigens Olli, der Blechroller!)

Wir nahmen jedenfalls erst mal den Kampf mit dem vereisten Boden auf: Dicke Schnee/Eis-Schicht auf Schotteruntergrund. Nicht gerade optimale Bedingungen. Die Spax-Schrauben gingen zwar erst mal gut rein, streikten dann aber beim Schotter. Norbert hatte massive Häringe dabei, die sich aber auch nur bis zum Schotter eintreiben ließen. Da es recht kalt war, tauten wir Schnee auf und gossen dass Wasser um die Häringe. Die Pampe haben wir festgetreten und sie fror innerhalb kürzester Zeit fest. Hält. Prima, alles klar.

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Ob die Häringe wachsen, wenn man sie gießt?

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Unser großes weißes Zelt

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Quartiermeister Norbert

Nach kurzer Zeit stand das Baumwollzelt von Norbert, das auch erfreulich geräumig ist. Also einräumen und dann Moppeds schauen.
Norbert hatte auch einen zum Ofen umfunktionierten Blecheimer dabei, mit dem wir vor dem Zelt ein Feuer machten, den Lagerfeuer sind nicht erlaubt.
Gegen Abend fuhren wir mit der W zusammen auf die etwa 500 Meter entfernt liegende Berghütte, um dort ein wenig Bier zu verkosten. Die Hütte ist zum Glück rauchfrei, was den Aufenthalt in der Wärme erträglich machte, wenigstens eine Zeit lang.
Nett fand ich den Spruch auf den Tischen: "Hier sitzen Nichtraucher und Raucher, die nicht rauchen"

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Man verabredet sich zum Hüttenbesuch



Nach nicht allzu langer Zeit zog es uns wieder zurück an den Ofen vor dem Zelt und bald saßen wir da in netter Runde und erzählten uns wichtige Dinge.

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Unser Ofen

Wir hörten auch zu ersten Mal von Sturm, der nachst kommt.
Irgednwie kaum zu glauben: Sternklare Nacht (toll, wie viele Sterne man nachts in den Alpen sieht), windstill, völlig ruhig und bitter kalt. Da soll Sturm kommen?

Irgendwann nach Mitternacht krochen wir in die Schlafsäcke.
Längst warm eingekuschelt (ich hatte noch was ausziehen müssen, es war zu warm im Schlafsack) hörten wir auf einmal aus der Ferne einen Zug herankommen. Bevor man sich noch recht über das Geräusch wundern konnte, wurde des Zelt schon geschüttelt und gebeutelt und es pfiff nur so um uns herum. Kurze zeit später war der Spuk vorbei. Norbert kontrollierte sicherheitshalber noch mal alle Verspannungen - aber ganz wohl war uns nicht. Und so ging es die ganze Nacht und auch am nächsten Tag weiter.

Paradox war, dass den ganzen Tag die Sonne schien. Aber in unregelmäßigen Abständen verdunkelte dich die Luft vom Schneestaub und es ging wieder los.
Wir vermuten folgende Erklärung: Die warme Luft kühlte sich an den Schneemassen oben an den Bergen ab und sauste dann als Pulverschneesturm zu Tal. Da der Zeltplatz in einer Tal-Enge war, hatte der Wind hier wie in einem Vergaser die höchste Geschwindigkeit und das Bestreben, alles mitzureißen.
Beeindruckend waren die Begleitumstände: Völlige Windstille, Sonnenschein, dann das Geräusch eines herannahenden D-Zuges. Wenn man das hörte, hatte man noch genau zwei Sekunden Zeit, sich in Sicherheit zu bringen, dann brach das Inferno über einen herein und war in ein bis drei Sekunden durch - danach wieder Stille und herumlaufende Leute, die ihr Hab und Gut zusammensuchten.
Wenn man den Berg hinaufschaute, sah man, ob entweder nur ein leichterer Sturm kam (nur Schneegestöber) oder eine ganz heftige Böe, dann sah man eine hohe Schneewand auf sich zurasen und brachte sich besser in Sicherheit.

Vielleicht hat ja aber eine bessere Erklärung für dieses Wetterphänomen.

Quartiermeister Norbert optimierte jedenfalls die Zeltbefestigung und dann überließen wir uns dem Prinzip Hoffnung. Zum Schlafen in einer Schneehöhle, wie es einige machten, fehlte uns der Mut.

Nachmittags waren wir dann noch mal in der Hütte. Nachteilig ist halt, das es einem auf dem Marsch dorthin ziemlich warm wird und dann in die warme Hütte muss. Also alles bis aufs T-Shirt ausziehen. Dann, wenn es zurückgeht, muss man das alles wieder anziehen, wobei man wieder ins Schwitzen gerät. Es ist also nicht das reine vergnügen, die Hütte aufzusuchen. Mit guter Bekleidung - und die hatten wir - ist es auf dem Zeltplatz schöner.

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Wunderschöner Ausblick auf eine Alpenpanorama

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Abendstimmung

Und in die andere Richtung:
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Etwas mühsam: Der Aufstieg zur Hütte …

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… der aber dann doch ein gutes Essen verspricht.

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Vor der Hütte

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Zeltplatz – letztes Schneegestöber nach einer Böe ist noch zu sehen,

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Die nächste Böe ist im Anmarsch – eine leichtere


Am Abend wurden auch die Abstände zwischen den Böen größer und die Böen schwächer. Man konnte draußen sitzen oder herumgehen und den verschiedenen Zeltbefestigungs- oder Motorrad-Reparaturmaßnahmen zusehen. Geschraubt wurde irgendwo immer. Ein bisschen mulmig wurde uns, als von Mund zu Mund weitergereicht wurde, dass es für die Nacht eine Orkanwarnung gäbe. Vielleicht wird ja übertrieben, war die Hoffnung. Nicht so sehr spät (beide hatten wir keine Uhr) gingen wir ins Nest. Und tatsächlich ging es dann in der Nacht noch los. Die Böen übertrafen die der letzten Nacht bei weitem. Erstaunlich, wie sich Zeltstangen verbiegen können und welche Kräfte auf so einer Zeltwand anliegen. Auf dem Rücken liegen mit den Füßen nach oben konnte man die Plane jedenfalls nicht gegen den Wind drücken.
Und so ging es am Morgen noch weiter. Trügerische Ruhe, gefüllt mit hektischer Betriebsamkeit allerorten, dann hört man wieder den D-Zug herannahen und alles bringt sich in Sicherheit. Kurze Zeit später wird zusammengesammelt und weiter gemacht. Ein skurriles Szenario.

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Eine Böe fegt durch

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Schnell weg! Die nächste kommt!

In der Hütte wurde berichtet, dass der Wind 150 km/h erreicht haben soll.

Die Heimfahrt verlief unproblematisch, wenn auch bis nach Deutschland rein im Dauerregen, allerdings durchweg bei Plusgraden.

Das Treffen war jedenfalls ein tolles Erlebnis, mit vielen netten, einzigartigen, unverwechselbaren, hilfsbereiten und lustigen Leuten. Toll, dort gewesen zu sein.
Und einen großen Dank an die Veranstalter, die solch ein Erlebnis möglich machen!

Grüße
Falcone
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Beitragvon Hauni » 28. Januar 2008 15:21

Schöne Bilder, netter Bericht :-D

Ach ja, In Trieben am Kreisverkehr nicht Richtung Autobahn, sondern den unbeschilderten Weg geradeaus......da hatte ich vor dem ersten Sölk-Treffen auch etwas suchen müssen.......
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Beitragvon Falcone » 28. Januar 2008 15:50

Oder in Liezen gegenüber von McDonalds rechts ab, dann kommt man direkt auf eine Nebenstraße, die zielführend nach Trieben ist. Beim nächsten mal weiß ich Bescheid :wink:

Grüße
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 28. Januar 2008 16:14

Ausschilderung in Richtung "Setztal" ... Habe ich leider in Ö schon des öfteren beobachten können. In der Nähe von Autobahnauffahrten verschwinden plötzlich so manche relevanten Schilder. Und unversehens landet man auf der Autobahn. So gesehen auf der Strecke nach Salzburg. Mehr als einmal.

Andreas, der kahlgryndige - der das TT mit der Solo auch gut überstanden hat :-D
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Beitragvon Uwe » 28. Januar 2008 17:35

...schöner Bericht...schöne Bilder....saukalt :D
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Beitragvon Nattes » 28. Januar 2008 17:58

Hat wirklich Spaß gemacht.

Uwe,
Saukallt????

Wenn wir zur Hütte hochgelaufen sind war es mir immer so warm,das ich fast alles ausgezogen habe. :-D

Ich hab dich übrigens schon für nächstes Jahr angemeldet. :-D

Gruß Norbert,der noch immer in Erinnerungen schwelgt. ;-)
Wenn Gott gewollt hätte das Motorräder sauber sind,hätte er Spüli in den Regen getan.
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Beitragvon peter » 28. Januar 2008 19:04

Danke Falcone!

Das ist wirklich ein klasse Bericht mit lebensnahen Bildern. Ich könnte richtig neidisch werden, aber man kann ja jönne.

Gruß
Peter
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Beitragvon Falcone » 30. Januar 2008 12:50

So, dann will ich noch ein paar Bilder nachliefern, damit ihr froh sein könnt, zu Hause am warmen Ofen gehockt zu haben :-D :-D



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Norbert (Nattes) ist angekommen

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Wenig Gewicht ist ganz klar von Vorteil bei der Erklimmung der Rodelbahn [grin]

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Offizieller Russenersatzteil-Express, wyrdiges Vyrrad

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Knepta, autorisiertes Berge- und Pannenhilfsgespann

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Gesehen werden ist wichtig bei Schnee und Nebel!

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Genügend Instrumentarium auch. Merke: Bei Kälte funktioniert nur beheiztes WD40.

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Iwan ist müde. Der ideale Beifahrer hat keinen Unterleib, das erleichtert das Mitführen wichtiger Expeditionsausrüstungen im Beiwagen enorm - außerdem muss er auch nicht pinkeln ...

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Das Bergegespann von der anderen Seite

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Gelände-Aerodynamik - kein schlechtes Werk.

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Topkäs-Hasser sind hier Fehl am Platze - das Käs hat Nutzwert und ist Statussymbol zugleich

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Auch als Sidekäs gerne genommen - Hauptsache Platz.

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Chefmechaniker Knepta (Uwe) auf der Suche nach dem Vortrieb an Blechrollers (rechts) Gespann

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Leutz, ich hab hier drei abbe Zähne gefunden!

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Positionswechsel, und weiter geht´s - Ersatzteile finden sich schließlich in den diversen Seitenwagen.
Und wer geht schon ohne Ersatz-Winkeltrieb auf eine Reise?

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Für jede Situation die passende Bereifung mitzuführen ist ebenfalls von Vorteil!

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Da im Naturschutzgebiet kein Lagerfeuer gemacht werden darf, ist Einfallsreichtum bei den mobilen Feuerstellen gefragt -
Eine alte Waschmaschine spendete diese überzeugende Lösung.

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Aquarium aerodynamicum

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Die rasenden Holzkisten aus dem W-Forum - man beachte, der gemeine W-Fahrer hat eine tiefsitzende Furcht vor
Ächtung nach Topkäsmontage und sublimiert dies in feinen Seitenkisten.

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Das Lager der Recken

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Beste Bohne bereitet Chilli con carne zur Verköstigung der Nachbarschaft vor.
Das Bier fror übrigens während des Kochvorgangs zu Eis und fiel Beste Bohne beim Trinkversuch auf die Nase.

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So eine Güllerei ist kein schlechtes Wintergespann - insbesondere mit sozialistischer Anfahrhilfe auf dem Rad.

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Parkplatz einmal anders - wyrdige Nahrungsaufnahme au Topkäs [wink]

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Schwerlasttransporter

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Die Zeltstadt und ihre Verkehrsmittel

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Ist das Russenherz nicht willig, wird ein Franzos´ transplantiert

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Rohrgewürm am Visa-Motor

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Was im Auto über dem Motor drapiert war, muss hier neben dem Motor Platz finden

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Kann man einen Russen überladen? Nein!

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Diese original Chesterfield wurde mutig nach oben bewegt.
Man beachte, dass das gesamte Gepäck davor noch auf dem Topkäs Platz gefunden hatte!

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Aber auch andere Solisten ließen sich nicht schrecken, die Reise wohlbekettelt zu wagen.

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Bei schlechter Besohlung musste Hilfe in Anspruch genommen werden.

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Angetriebener Seitenwagen? Nein - Zusatzstromversorgung.

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Redaktionsgespann des "Gespannfahrer"

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SR-Café-Racer-Gespann

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Klassisches Enduro-Gespann

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Aus Pforzheim kommen handfeste Konstruktionen.

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Ja, die Koffer sind stabil und wasserdicht - nein, das ist kein Topkäs.

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Frisch aus der Sahara - Sandsturm? Schneesturm? Egal!

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Sozialistischer Außenposten

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Ist das Haustier zufrieden, freut sich der Mensch.

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Erich meint: Guck mal: Schon minus elf Grad!

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Die Auffahrt zur Hütte

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Angießen der Häringe, auf dass sie fest anwachsen!

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Unser Quartiermeister ist zufrieden mit seinem Werk. Das wird sich in wenigen Stunden noch ändern ...

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Viele, die den Weg zur Hütte hinaufstürmen, sieht man nach wenigen Minuten wieder auf dem Weg nach unten. Warum wohl?

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Mit zwei angetriebenen Rädern schafft man es ganz ungeniert.

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Hier sehen wir Richard NL, den extra aus Holland herbeigereisten weltgrößten Bergemeister mit seiner
Spezialausrüstung, die im Wesentlichen aus ...

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... aus diesem phänomenalen Gespann besteht. Angetriebener Seitenwagen mit lastabhängiger Kraftverteilung
durch Viskose-Kupplung, Ketten auf den Rädern und Schlepphaken. Damit bringt man auch Geräte den Berg hoch,
die es sonst nie und nimmer schaffen:
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Das optimale Duodrive-Wintergespann von vorne

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Lagebesprechung bei den Italienern: Schaff ich es oder schaff ich es nicht?

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Bekannt seit den 30er Jahren und lange der Vergessenheit anheim gefallen: Die Schleuderkette.
Ein probates Mittel.

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Und wieder wird einer aus dem Tal herauf gebracht.

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So ein Russenveteran aus den 50ern hat auch was.

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Russenrennen. Wer vom Gas muss, bleibt am Berg hängen.

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Netter Spruch - warum kam mir dabei unser Forum in den Sinn?

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Ein gut gelaunter Norbert - gleich wird der Ofen angeheizt.

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Und da brennt er schon.

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Im Dunkeln sieht Norberts Ofen besonders schick aus.

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Durch seine Wärme versucht er, sich so langsam in Richtung Australien zu verdrücken.

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Morgens um 9 auf dem Weg zum Kaffee in der Hütte - Blick auf die Tauern

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Schönstes Alpenpanorama rundherum - das Tal liegt noch im Halbdunkel

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Und ein Blick auf die Eisenerzer Alpen gegenüber vom Triebener Tal

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Der Fußmarsch macht hungrig

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Endlich die Edelrautenhütte

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Ein paar haben dort übernachtet - beneidet habe ich sie ganz und gar nicht: Stickiger Schlafsaal mit
schnarchenden Mitbewohnern und keine Ruhe. Ne, ne ...

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Auch ein nettes Wintergespann

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Mit solch einem "wyrdigen Eysen" nimmt man den Berg recht locker.

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Und mit einem solchen erst recht!

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Das mit der Bedienung im Garten waren leider hohle Worte [crazy]
Später im Sturm hing das Schild allerdings dann waagrecht und hatte somit keine Gültigkeit mehr.

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Gewärmt und gesättigt tritt man wieder in die schöne Alpenwelt - draußen ist doch schöner als drin.


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Und noch mal die Tauern - noch ahnten wir nicht, was sich dort oben schon zusammenbraute und genossen die Sonne.

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Zurück an den Zelten erinnerten uns die ersten Böen daran, dass wir noch einige Stabilisierungsmaßnahmen am Zelt zu leisten hatten

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Noch genießen wir die Sonne. ein paar Schifahrer sind mit den Autos eingetroffen.

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Von Aschaffenburg hierher, fleißig, fleißig!

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Winteremme

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Der Russ von Martin58 aus dem W-Forum

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Die speziellen Motorradketten vom Staudacher waren häufig zu sehen.

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"Dreckbratzes" Guzzi - der Duna hat eine Nase frisch aus ...

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... dem Regal des "Fressnapf" [grin]

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Das Heck ist dafür etwas mystisch angehaucht.

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Immer mal wieder eine Böe mit Schneegestöber lassen die Laune nicht gar so großartig werden.

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Des Kahlgryndigen Ersatzeisen, das XS650-Gespann war noch nicht fertig geworden und die Emme ist schon
verkauft gewesen. Na denn ...

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... so geht es auch.

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Auf die Gefahren eines Gespannes wird noch mal ausdrücklich hingewiesen!

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Die Böen werden heftiger!

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Ein Einheimischer kam zu besuch vorbei: "Mal schaun, was die Varruckten hier jetza so treim"

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Dem Sturm immer schön den Rücken zudrehen, sonst wird´s uuuoohgnehhm.

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Jetzt wird aber heftig!

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Was so alles auf eine Emme passt - da muss man dann schon unorthodox parken - der Ständer schafft das nicht mehr.

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Diese uralte Krüppelkiefer hat sich sicher auch sehr über das Treiben der Menschlinge gewundert.

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Abendstimmung am Samstag

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Aluboxenbaukunst

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Inzwischen sprach sich herum, dass eine Orkanwarnung für die Nacht herausgegeben worden war.
Die Zelte werden befestigt, was ...

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... auf verschiedene Weise geschehen kann.

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Martin schleppt den Schnee herbei, den andere ...

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... beim Bau ihrere sturmgeschützten Schlafhöhle übrig haben.

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Nach einer Sturmböe hatte ich diese Erscheinung - es muss eine Sinnestäuschung gewesen sein.

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Integraltopkäs

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Frisch erworbene "Staudachers" werden angelegt.

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Gülle mit zweckmäßigem Boot.

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Surfin´ Snowbird

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Schneeküche oder Küchenstudio [grin]

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Die nächste Bärenhöhle entsteht.

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Sieht doch schon ganz kuschelig aus.

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In Höhle 1 hat man jetzt sogar schon Beleuchtung.

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Im Windschatten der Schneewand wird das Abendessen zubereitet, während man ...

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... nebenan eine MZ zerlegt.

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Anschließend gemeinsames Abendessen

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Die Bärenhöhle wurde gegen das unbefugte Eindringen von Bären geschützt

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Altgedienter Russe mit moderner Navigation

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Nattes und der Kahlgryndige bei einer Lagebesprechung: 120 oder 150 Km/h Sturmgeschwindigkeit?

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Am Knepta wird sicherheitshalber schon mal die gelbe Rundumleuchte eingeschaltet,
falls uns die Rettungstrupps der Bergwacht in der Nacht suchen müssen ...

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Nicht totzukriegen, der Kerl - Erich hat die ganze Nacht im Seitenwagen gesessen und aufgepasst.

So, Ende. Mehr Bilder hab ich leider nicht

Grüße
falcone
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 30. Januar 2008 13:18

... angefixt sozusagen ... 8)
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Beitragvon dheinrich » 30. Januar 2008 13:37

Schade!
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Beitragvon pewibro » 30. Januar 2008 13:53

Schöne Bilder! Aber es ist wie bei einem Bericht über eine Polarexpedition in der Glotze: anschauen ja, aber selber machen ???
Bild Neee, lieber doch nich !

Tschüß dann :smt039

PeWi (bekennender Warmduscher)
Tschüß dann :smt039
PeWi

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Beitragvon Fiete » 30. Januar 2008 15:05

Prima Bericht mit sehr schönen Bildern
(neidisch guck)

:thx: :thx: :thx:
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Beitragvon Nattes » 30. Januar 2008 15:20

anschauen ja, aber selber machen ???



Wenn ich dir sage,das ich da (auf dem Weg zur Hütte hoch) mehr geschwitzt hab als zu hause bei der Arbeit,wirst du mir das sicher nicht glauben. :-D

Gefroren hab ich da in keiner Weise. Ich bin nämlich eine Frostköttel .Mann muß sich halt vernünftig anziehen.

Gruß Norbert
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Beitragvon Slowly » 30. Januar 2008 16:05

Liebe Bildreporter,
vielen Dank.
Die guck ich mir noch öfter an.
Gruß,
SL :grin: LY,
der wahrscheinlich bei Teilnahme als "Ötzi II" verschollen wäre.
Nattes, wenn Dich die Heimat-Sehnsucht nach hier treibt,
erzählste mir dann davon ?
Über 1000 Beiwagenmodelle: : http://passionsidecar.free.fr/panoramas ... maside.htm
Motorrad-Fachbuch: "Das moderne Motorrad 1915" http://oldslowly.magix.net/
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Beitragvon Uwe » 30. Januar 2008 17:47

...macht richtig Spaß zu schauen und zu lesen :D

Dank an Falcone für die tollen Fotos...und Kommentare :wink:


Gruß Uwe
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Beitragvon pewibro » 30. Januar 2008 18:24

Nattes hat geschrieben:Wenn ich dir sage,das ich da (auf dem Weg zur Hütte hoch) mehr geschwitzt hab als zu hause bei der Arbeit,wirst du mir das sicher nicht glauben. :-D

Gefroren hab ich da in keiner Weise. Ich bin nämlich eine Frostköttel .Mann muß sich halt vernünftig anziehen.

Nattes, das glaub' ich Dir unbesehen, bei der Kombi :wink: ! Vielleicht kann ich meine ja schon am nächsten Wochenende ausprobieren (Winterreffen Almke). Soll ja 'n bisschen kälter werden :-D !

Bis denne :smt039

PeWi
Tschüß dann :smt039
PeWi

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Beitragvon Beste Bohne » 30. Januar 2008 19:34

War wirklich ein Erlebnis. Die Fotos sind prima, da können meine eh nicht mithalten... :?

Allerdings tendiere ich eher zu der Bezeichnung "Sturmtreffen", "Wintertreffen" trifft es nur ungenügend. Auch letztes Jahr war es sehr, also ich meine wirklich SEHR, windig.

Eine Alustange von meinem Zelt hat es auch verbogen. Ein billiges hätte sicher ganz aufgegeben.

Gryße, Jens
Grüße, Jens

Verehrer von Schlampinchen, der kleinen Müllfee.
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Beitragvon 3rad » 30. Januar 2008 19:37

Klasse Bilder :grin:

Aber dieses Jahr muß die Auffahrt ja kinderleicht gewesen sein :-D bei der menge von Dickschiffen ( CBR1000 / K1200LT)
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Beitragvon Nattes » 30. Januar 2008 19:40

Die Firststange in meinem Zelt, hat es während der Böen um gute 50 cm durchgebogen. :smt103

Aber so eine 22 er Eisenstange hält wohl doch einiges aus. :-D

Jens,du wirst uns doch nicht etwa deine Bilder vorenthalten wollen? :cry:

Gruß Norbert
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Beitragvon Falcone » 30. Januar 2008 20:25

Aber dieses Jahr muß die Auffahrt ja kinderleicht gewesen sein

... oder der Abschleppdienst wird von Jahr zu Jahr besser - siehe Fotos! :wink: :-D

Grüße
falcone
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Beitragvon Blechroller » 30. Januar 2008 20:29

Falcone hat geschrieben:... oder der Abschleppdienst wird von Jahr zu Jahr besser - siehe Fotos! :wink: :-D

Grüße
falcone


Frag mal den Richard :D

Den wird die Gemeinde noch anstellen :roll:


Es war einfach zu warm; da kommen auch die dicken Backen aus den Höhlen :lol:

Olli
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Beitragvon Herbert aus Hamburg » 30. Januar 2008 20:33

Sabber !
Lechz!
Auch will !
Mit religiösen zu diskutieren ist, als würde man Schach gegen eine Taube spielen.
Es ist gleichgültig, wie gut man das Spiel beherrscht,
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
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Beitragvon Beste Bohne » 30. Januar 2008 20:52

Also, dann will ich auch mal:

Am Sonntag startete ich nach Westfalen, den Keksi zu besuchen und dort zu nächtigen. Am Montag trafen wir uns dann zur gemeinsamen Abfahrt. Keksi (K100-Derivat), Tomas, (Güllepumpe), Tomas (Emme mit Enduroboot) und ich (K100, Umzugsgeeignet).

Dann ging es los und nach 30km der erste technische Halt. An der Emme hatte sich der Düsenstock gelockert, was nach einer Stunde Sucherei bald gefunden wurde :-D Dann hatten wir noch zwei Ausfälle wegen ausgehängten Gaszügen und eine quitschende Tachowelle an der Pumpe. Das war's. :)

Abends dann nächtigten wir bei Joni in der Nähe von Erlangen. Unaussprechlich sei unser Dank für Zimmer, Speis' und Trank!

Am Dienstag dann fuhren wir bis in den bayrischen Wald, wo Pumpentomas ein gar löbliches Domizil am Start hatte und ich verrate Euch garantiert nicht wo das war 8).

Der Ankommenstrunk wird brüderlich geteilt:
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Dann wird die Bude eingeheizt:
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Am nächsten morgen fiel das Aufstehen schwer, dabei war es doch so ein schöner Tag!:
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Am Mittwoch dann waren wir Tagesgäste auf dem Elefantentreffen, wie Touristen, hat aber keiner gemerkt :-D :
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Gar wundersame Dinge gab es wieder zu bestaunen; der Fahrer sah so ähnlich aus:
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Mit diesem wyrdigem Gerät wäre es ein Leichtes gewesen die Mautstraße zu erklimmen, der Besitzer kam aus Fronkreisch:
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Zwei Zimmer, Küche, Bad, Wintergarten:
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Wir haben dann aber doch abends in friedlichem Idyll unser eigenes Treffen gemacht:
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Dann am Donnerstag TT, erstes Herschrauben der MZ:
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Allenthalben legt man die Moppetten in Ketten:
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Klare Ansage. Andreas seine Emme:
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Schmerzbefreite Bremsstangenfälschung. Wurde aber kurze Zeit später hergerichtet:
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Das Triebental. Ach wie schön.
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Heimreise beim Stop bei Joni. Der Richard sieht ganz traurig aus. :cry:
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Da war's schon wieder vorbei. Schade.

Gryße, Jens
Grüße, Jens

Verehrer von Schlampinchen, der kleinen Müllfee.
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Beitragvon KNEPTA » 31. Januar 2008 00:26

Toller Bericht und super Fotos :smt023 :prayer:
Russe und Salz, dann zerfallt´s !
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Beitragvon Nattes » 31. Januar 2008 09:16

Super!

So ein Tippi wäre noch was für mich. :-D

Ich seh´s schon kommen,nächstes Jahr ist eine ganze Woche Urlaub fällig. ;-)

Gruß Norbert
Wenn Gott gewollt hätte das Motorräder sauber sind,hätte er Spüli in den Regen getan.
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Beitragvon Falcone » 31. Januar 2008 10:11

Na und? Das ist ja nur ein Tag mehr als dieses Jahr! :-D

Grüße
falcone
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