So,
Dann auch mal ein Paar Bilderchen und Bericht von mir.
Da meine Frau heuer nicht mit war zum Dragon Rally in Wales, wollte Sie mitfahren zum AET. Ich war selbst erst Dienstagabend spaet zurueck aus Walesien, musste dann zwei Tagen arbeiten und konnte deshalb erst Freitag nach einige kleine elektrische Reparaturen los fahren. Und nach dem trocknen von einige Sachen.
Die letzten Jahre fahre Ich dann bis Aachen / Roetgen Dosenbahn und nehme dann den B 258 ueber Monschau und Blankenheim zum Camping am Nuerburgring. Geht schnell und ist trotzdem eine schoene Strecke.
Da Mark mir schon Donnerstag gewarnt hat die Ketten mit zu nehmen, habe Ich das gleich beim Eingang gemacht, obwohl es nicht ernsthaft aussah. Beim Kettenauflegen gleich ein Interview vom Deutschen Fernsehen.
Nicht nur diese Steigung war anscheinend ein Problem. Ich hab´s jedenfalls nicht bemerkt. Fuer eine Menge Solo Fahrer was es aber schon unten eine schwierige Sache voran zu kommen, und mehrmals ist da etwas Plastik abgebrochen. Oder Eisen.
Ankunft am Platz 21 am Freitagmittag.
Einige Bekannten/Freunde sind schon da, mit komische Zelte.
Leider taut´s ein bisschen die naechsten Tage, aber es bleibt noch genug Schnee liegen. Hier noch was Bilder, z.B. von einem Tuv gepruefte BMW Gespann von einem Fahrer ohne Angst.
Mehr oder weniger vorbereitete Solo- und Gespannfahrer benutzen den obere Eingang.
Andere Bikah machen es so.
Weiteste Anfahrt mit einem Hoarley Electra Glid und Jupiter Boot, mit zwei riesige Maenner darauf und ein kleines Maedchen. 2.784 Km und zurueck nach Moskou. Der Mann hinter auf dem Motorrad heisst Dimitri Nochwas und schreibt fuer eine Russische Motorradzeitung oder so. Mein Russisch, weisst du...
Unsere Zeltplatz wird jetzt auch voller. Leider kann mann nicht immer seine Nachbarn aussuchen auf so ein grosses Treffen. Die hat man dann auf einmal. (hat uebrigens nichts mit das Bild zu tun).
Ernsthafte Ost Mopeds gibt´s auch, wie z.B. diese Trabi K100.
Freitagabend schiebe Ich noch einige Gespanne hoch. Nicht nur unerfahrene, aber z.B. auch der Phillip, der wahrscheinlich Einigen noch kennen als der zuegige weisse BMW GS100 EML Gespannfahrer auf´s Tauerntreffen.
Ein Andere sprech Ich Morgens wieder. Hat gerade geduscht, aber Schlamm und Grit noch im Ohren. Er sah uebrigens selbst Abends komplett so aus wie sein Windscheibe. (Lampe schon sauber). Von das Gewicht vom LPG Anlage habe Ich nichts bemerkt. Diesel scheinen schwerere zu sein.
Abends in eine schoene Runde rund um das Lagerfeuer, wo so Einiges gebrutzelt wird.
Auch Samstag ist wieder viel los. Einen high tech und teueres Roemer BMW Gespann.
Beim rundwanderen sprechen wir viele Bekannten und Freunde. Immer wieder gut um einander zu sehen. Von alle Gespanne kann Ich hier natuerlich keine Bilder sehen lassen, aber wenn wir am Eingang waren fuer was ein zu kaufen, sahen wir z.B. dieses Belgische Gespann mit Motor vom Ente. Und sowas sehe Ich auch nicht jeden Tag.
Das Wochenende ist schon wieder schnell vorbei. Der Mark aus Wales hat von uns den weitesten Heimreise mit 1.000 km und ist Morgens schon rechtzeitig fahrbereit. Nach das ueberbruecken vom Startmotor mit einem Schraubendreher, kann er auch losfahren.
Wir fahren selbst so ein bisschen um 12.00 an. Wir haben alle Zeit. Verwundert sind wir, das es noch immer etwas Schnee gibt. Mehr verwundert sind wir, von Alles was so hinterbleibt, von vollen Kisten Bier bis zum nicht abgebauten Party Zelte und normale Zelten. Was ein Muell.
Wir raumen selbstverstaendlich unsere Sachen auf. Hatte Ich eigentlich nicht sagen muessen.
Ein solo Hoarley mit Seitenraeder ueberschlagt sich unten und liegt im Graben / Bach mit 300 Kg plus auf sich. Diese Skis und Seitenraeder funktionieren wahrscheinlich doch nicht so richtig, wenn´s kein Schnee mehr gibt. Zum Glueck hat der Fahrer nichts.
Mit schoenes Wetter fahren wir ueber Landstrassen nach Hause. Es war wieder gut. Es war das Ende von al unsere Winterreisen diese Winter. Etwa 5.500 Km sind gefahren.
R.a.d.NL