die jawaemme

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Re: die jawaemme

Beitragvon altf4 » 6. September 2015 15:17

tut jetzt von wegen einstellerey so wie's soll:

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vielleicht sollt' ich mal irgendwann nen fuenfgaenger reinhebeln? so einer, wo auch der zweite gang tut?
ahjo, und evtl mal das vorderrende geradebiegen... :D

g max ~:)
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Re: die jawaemme

Beitragvon altf4 » 19. Januar 2019 20:54

oh, schon wieder drei jahre spaeter ... mittlerweile bei kilometer 72000. die frisur sitzt.

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Re: die jawaemme

Beitragvon Uwe » 20. Januar 2019 06:34

...schön mal wieder etwas von dir zu lesen Max ! Grüße Uwe :lol:
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die mz frage

Beitragvon altf4 » 28. April 2020 23:17

Hi - puenktich zum maibeginn, also, zeit fuer einzwei gedankenstraenge:

Die mz frage stellt sich frueher oder spaeter, am wegesrand, oder vor der garasche. Auch unterwegs.
Oft nichteinmal ausformuliert steht sie doch dem fragenden ins gesicht geschrieben.

Was ist denn das, ach, eine mz und dann kommt eine kuerzere oder laengere geschichte, die entweder tatsaechlich etwas mit mz zu tun hat oder auch nicht. Letztens erst: bsa und wie sie aus versehen wegverkauft wurde.

Mz also, wieso hat man sowas und wieso faehrt man sowas?
Keine schlechte frage eigentlich, aber ist auch hier wie so oft nicht die frage wichtiger als die antwort?

Fuer meinen teil kann ich dies locker beantworten: weil es der zufall so wollte.
Der zufal sieht so aus: waehrend meiner zivildienstzeit kommt ein kolleg mit seiner sr500 ins geschaeft, ein hybsches ding. Was auf umwegen dazu fuehrte, dass ich mir am ende der dienstzeit eigenhaendig so eine sr aus der landeshauptstadt ueberfuehrte. Schick und chromig stand sie da und praktisch unmittelbar darauf verreckte mir der motor und musste teuer ueberholt werden. Was es aber wert war, lief der motor doch im folgenden gefuehlte 80000 plus kilometer.

Da, wo die kiste zwischenzeitlich abgestellt war, wurde mz gefahren: vom nachbarn, und auch vom anderen kolleg, der dort wohnte und mir schrittweise meine gekauften schraubenschluessel gegen ddr-wahre vertauschte und der eine grosse liebe zu britischen maschinen zeigte: bsa a7, triumph 650 … viele xt500 fuhr der gute bis alle teile des motorrads nur noch muede waren. Und der, er fuhr mz; die hielten ziemlich gut durch. Ich war beindruckt.

Zu der zeit war die deutsche wiedervereinigung beschlossene sache, und der kolleg kaufte im osten ein, ganze gespanne gab es fuer 200 mark, quasi ein motorrad pro jahr fuer die naechsten zehn jahre. Da kam dann auch mein mz es250/2 gespann her, kostete 800 mark und hatte ein groesseres lenkkopfspiel, das mich bei der erstfahrt fast abwurf. Der erste kolleg hatte mittlerweile seit ewigkeiten schon ein ts 250 gespann, das wenig zickte und schwer geknechtet wurde.

Spaeter kam die kiste zu mir, die kiste zickte und stand mehr als sie fuhr. Eine baustelle. hm. Ich hab sie an einen mechaniker verkauft.

Mit der es/2 ging es, da war ich schon in gb an der kunstschule, von sueddeutschland im november nach schweden und nordengland. Da war schluss, die kupplung wollte nimmer. Dort stand das gespann dann weitere drei jahre beim bauern, bis ich es endlich abholen konnte. Schonmal nicht schlecht. Der name mz war ein bisschen berechnender geworden. Ich nicht, weil ich zu lange weg war, wurde der uebrige seitenwagen irgendwann mal aus den brombeeren geschnitten und ward nimmer gesehen. Oder doch, aber das ist eine andere geschichte.

Erst jahre spaeter mit einer elektonischen zuendung und einem eingetauschten motor sollte die es/2 zum jedentagfahrzeug werden.

Zwischenzeitlich wieder in deutschland kam unvorbereitet vom oberbergischen ein angebot daher: ein ts neckermanngespann, lange geschichte, will ich nimmer aber du schon. Kein ladestrom, neuer motor, schaebig, zweihundert euro. Da kam ich nicht drumrum, abgeholt und wiederbelebt, viel gelernt dabei, mit teilen meiner ehemals schaebigst entsorgten jawa californian, immerhin leben der tank und die sitzbank und das schutzblech weiter.

Und seit nunmehr zehn jahren ist das motorrad winters wie sommers fahrbereit ist zuverlaessig und mindestens charaktervoll. Im team mit der aehnlich beschlagenen es/2 (seit nunmehr ueber zwanzig jahren) eine wirklich, langfristig aeusserst freudvolle begegnung. Zufall halt. Irgendwie ...

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nachtrag: wer zufaellig zwei mz motorraeder hat, braucht mindestens noch ein drittes. am anfang steht ein nackter es/2 rahmen, der fuenfzig euro kostete. teile finden sich ein und fuegen sich zu einem konglomerat, das sich, man koennte sagen, ueber laengere zeit selbst erfindet. erfinden wird. sowas hoert ja nie wirklich auf.

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Die Dinge sind dazu da, dass man sie benutzt, um das Leben zu gewinnen, und nicht, dass man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen.
Lao-tse

gruss, max ~:)
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Re: die jawaemme

Beitragvon Stephan » 29. April 2020 06:16

Gute Geschichte. So kann's gehen. Man muß halt Platz und Geduld haben.



Auf irgendeinem Weg hat sich auch ein DDr 17/19er Maulschlüssel den Weg in meine Werkzeugkiste gekämpft.


Stephan
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muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

Werner Finck

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Re: die jawaemme

Beitragvon Peter Pan CR » 29. April 2020 15:26

Mama mia, all das erinnert mich doch ... riesig an Kumpel Reinhold in Barkelsby... nur mit anderen Marken. Viktoria victoriosa und Heckflossenmerzedes (letztlicher, welcher aus Langeweile oder Heimweh bei der Überführungsfahrt mal kurz den hinteren Querlenker verabschiedete und dann zur Strafe mit einem dicken Brett und Stacheldraht Richtung Elbe getrieben wurde.)

Hierauf in nettem Angedenken (vielleicht ist er ja noch ca 90+):

"Aber ich lieg oben!"

und einen Tüscher für seine Rosi.
(Kumpel Thorsten, wir müssen mal wieder die Krokuse besuchen gehen.)

Mein (HG) MZgespann war ein Stossgebetfahrzeug. "Lieber Gott der heiligen roten Drehzahl, lass mich auf genügend Geschwindigkeit kommen, das ich in den vierten Gang komme ohne abzuwürgen."
und durstig war sie mit ihrer Werkzeugkisten Hammerschlagfarbe 10-11l/100km
Dagegen das Jawagespann richtig locker vom Hocker. Solo 3,8 l/100 mit Plastikboot 4,2-4,8 l/100.

Also bei deine Bilders wurden mir die Augen richtig wässerig... letzter Besuch bei Patenonkel 2018 war auf so einem Platz, wo janz viele Steinchen aufrecht standen.

Mach weiter so:
Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.



PS: mein 3Schneider ist ein wenig abgenutzter... Vorgestern mal wieder zum Quecke rasieren benutzt = Motorisierte Gartenhacke. Und dann der Quecke wörtlich "Feuer gegeben". (Wurzeln raus und Samen müssen verbrannt werden, sonst kommt sie immer wieder)

@Stephan: die originalen Sovietischen Maulschlüssel hatten noch bessere Legierung... Irgendwo liegt da doch noch einer mit nem angeschweissten Verängerungsrohr.
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die schwarze emme mz es250/2

Beitragvon altf4 » 30. April 2020 14:57

hi -

die schwarze emme also.

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she’s a keeper sagen die briten mit einem leichten wissenden kopfnicken wenn es um ihre eigenen fahrzeuge geht. She’s a keeper sagen sie zur dir wenn es zwar um dein fahrzeug geht aber eigentlich und tatsaechlich um dich.

Die geschichte der der ehemals schwarzroten es/2 haette auch ganz anders laufen koennen. Es war ein langes hart aber herzliches berufsleben (zweimal im besitz von zimmermaennern des ostens). Schon damals haette ... Ich weiss es nicht.

Mit der wende kommt aber auch die wende fuer das mz-gespann. Zu einer zeit, wo vier millionen zweiraeder urploetzlich obsolet geworden waren und mehr oder wenig weggeschmissen wurden, gab es ein paar junge maenner im suedwesten, die in ostdeutschland mz motorraeder suchten, zum selbstgebrauch, weil die englaender nie richtig liefen und die xt500 auch irgendwie schon seit jahren ziemlich am ende waren. Etwas stabileres, und vor allem bezahlbares musste her. Im osten umgekehrt: etwas sauschnelles musste her. Cool waere auch ganz nett.

Eigenhaendig ueberfuehrte der kolleg die kiste aus thueringen und der motor ging fest – da war kein getriebeoel drin. Etliche lenkkopflagerkugeln fehlten zwar auch, der kolleg hatte aber stabile bauarbeiterarme und hat nix gespuert.

Uns so stand das gespann in der werkstatt bei goeppingen, ueber ein jahr oder auch laenger, bis sich ein ueberholter interserohmotor mit ausgeschlagenber motornummer fand. Der war gut.

Das war ungefaehr 1994. ich hatte mich mittlerweile ein bisschen verguckt in das dreirad, ein fahrzeug aus einem guss und mit dem leben noch lange nicht fertig. So auch ich. Allerdings als motorradrookie, die kiste als kopfsteinpflastersau. Aus dem osten.
Mein zweiutes motorrad also. Und das fuhr dann sogar und warf mich bei meiner erstfahrt mit schlackerndem lenker fast ab. Wie oben schon erwaehnt waren meine arme nicht so staemmig wie die des kollegs.

Es dauerte ewig, bis mich die kiste fahrbereit hatte, das war es doch? Aber dann doch, zur jahrtausendwende schickte mich die geneigte leserschaft meines projektforums ueber ostdeutschland und berlin nach schweden – ich im dritten jahr auf der kunstschule mit pflichtarbeit interaktives schreiben. Drum – arbeit schule und reisen als abenteuerloesung schlechthin, ganz bloed war ich auch damals nicht. Die kiste lief, das forum lief, ich hatte sogar geld, einen kolleg der mir als haecker zur seite stand und alles digitale im hintergrund am laufen hielt (dem bin ich dabei bis heute zum dank verpflichtet.) Ein problem hierbei: es war november. Ein nasser, das kann man nachschaun. Und ich hatte einen 486er laptop und nirgends internet. Those were the days.

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Mir ging die hinterradbremse fest, jeden morgen war die kiste abgesoffen, die kupplung zickte und der obere seitenwagenanschluss war ausgeschlagen. Dafuer steht morgens ein hirsch vor den zelt, man nimmt ein fruehes fusion festival mit und haengt in berlin rum, sitzt in schweden im hotel und laesst sich zutoderegnen.

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Ich fuhr und hatte keine ahnung von mz. Aber viel mut und zuversicht. Auf ruegen musste die kupplung neu, der lokalschrauber kannte mz sehr wohl. das hielt mich zwar auf, aber ich konnte mir dafuer die stadt genau anschaun.

Alles repariert, hundert mark und einige doener kebabs spaeter auf der faehre nach kungsbacka ,schweden, wo richtige motorradfahrer richtig abfeierten. So auch ich, es dauerte drei tage, bis ich wieder weiterfahren konnte.

Hier, im irgendeiner stadt im irgendwo, steht die kiste. Gefragt, wo es einen motorradladen gaebe, zeigt der befragte den berg hinunter. Wir rollen. Auf den geschlossenen laden zu.
Gefragt, wo denn der motorradladen sei zeigt der gefragte den berg hoch, und dann rechts.
Wir schieben. Fuer olympia, deutschland und england und kurz vor der anhoehe fuer den teufel und seine hurraschreier
Wir rollen nach rechts wo der mechsaniker mitleid hat und mir die kupplung einstellt. Ich hatt ja keine ahnung …

im forum schrieb eine: Echt? s'ist abgekackt?! ich dacht's waer unkaputtbar?! Was nu? Take the ferry to Newcastle and try to find a train that takes you to ToTTy?! Lass dein bike bei'n paar netten schweden?!

Goeteborg dann. Durch unendliche waelder, unendliche schotterstrassen auf einer sich leicht federnden insel durch einen stetig vorbeiziehenden nadelwald. Goeteborg. Was fuer ein name fuer eine stadt! Von goeteborg fuhr damals eine faehre nach newcastle im nordosten englands. Ueber christiansand, norwegen. Die barcrew fuellt die jugend ab mit schnaepsen, einer davon wohnt in meiner kabine, dauerspeiend. Hurra, naechte die man nie vergisst.

Und kurz hinter sedberg zwischen newcastle und carlisle war die kupplung dann vollends im eimer.
Da, wo sie stehengeblieben war musste die mz drei jahre auf die bergung von der bauernwiese warten. An den aufenthalt bei sedberg erinnere ich mich gerne und undeutlich, die gastfreundschaft war ueberwaeltigend und auch zutiefst verwirrend. Die leute dort sprechen beim trinken dialekt.

Anyways: die kiste stand dann laenger beim lieblingsmechaniker (dem mechaniker, den alle frauen lieben) im sueden englands neben europaeischen traktoren, zweirtaktdieseln und dampfmaschinen.

Irgendwann tauchte die kiste dann wieder in goeppingen beim besten der besten kollegen auf, laenger in seiner garasche verharrend. Wie hab ich die kiste von gb nach d gebracht? Ich weiss es nicht mehr. Ich war schon wieder in Grossbritannien. Mit der Kunst war ich noch nicht gruen geworden und wollte es wissen. Was genau, keine ahnung, aber es hilft.

Kurzfristig fuer ein paar jahre in deutschland dann fand ich ja ein zuhause im noerdlichen schwarzwald im bauernhaus, da konnte ich ziemlich tun und lassen was ich wollte. Und da fuegte sich dann auch endlich die mz wieder zum fahrzeug.
Zuerst noch zaeh und zoegerlich mit sechs volt, dann mit neu eingetauschtem motor und vape zuenderey zum tatsaechlich wieder benutzbaren motorrad.

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Lange waehrt. Und nichts wirklich kaputtgemacht, ausser dem verlustiggegangenen seitenwagen.

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Vor fast wiederum zehn jahren dann war es die schwarze es/2, die im umzugsgut im 207er mitfuhr, um mein erstens und erstmal einziges fahrzeug in der neuen/alten wahlheimat in devon zu sein. Der letzte elektrische macken wurde dann hier in gb weggeschraubt – der neue chinakabelbaum funktioniert erstklassig. Seltener mit seitenwagen, manchmal aber auch mit. Und seitdem ist das zweite motorrad ueber die sommermonate mittlerweile das erste motorrad.
Nie langweilig, nie gestresst, zwar leicht verzogen und staubig auch, vielleicht gerade so ein bisschen wie ich. Hmm.

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Knapp ueber zwanzig jahre sind das jetzt schon. She’s a keeper, sagen die einheimischen. Ich sage: Abgeworfen hat sie mich nie.
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Re: die jawaemme

Beitragvon Peter Pan CR » 1. Mai 2020 15:30

Besser 'nen spätes Mädchen von Brunhilde, als 'ne snobby brittish Lady mit sekundenschnellem Transformerkomplex. So ein unerwünschter Abstieg wurde dann zum Ausstieg aus der Karriereleiter und der Heimat.
Es kommt erstens anders als man zweitens denkt.
Dolle Geschichte. Kommt mir irgendwie bekannt vor... nur ein paar Jährchen früher.
Normalerweise hat man eine Idee wo man gebohren wurde, aber man weis nie wo man zuerst mit den Füssen aus dem Haus herausgetragen werden wird.

Die Norton Commando auf der anderen Packtasche, die als Werkzeugkiste überlebt hatte, pflegte zu sagen:
"Don't take life so seriously,
its only temporary!"

Mögen Deine Emmen noch lange halten und nach brittischer Manier ebenfalls von den Enkeln weitergefahren werden. (so wie es ein Herr nördlich von Edimburg zu tun pflegte... 1983 fuhr er noch die 750er mit 3 PS von 1903 seines Opas. (Nie abgemeldet worden) Mit Schnüffel-Einlassventil und offenem Auslassventiltrieb. Sowie noch 27 weitere Mopeds aus der Familiensaga.)
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