Vorstellung Chris mit Kawasaki W800BE und Ural-Beiwagen
Verfasst: 22. März 2023 20:05
Hallo zusammen,
mein Name ist Christian und komme aus Rottal-Inn. Bin selber Bj. 1971, verheiratet und habe einen Sohn Bj. 2018.
Kürzlich habe ich mir eine günstige W800 BlackEdition von 2015 zugelegt und an diese einen Ural-Beiwagen angebaut, mit der ich ins Elefantentreffen fahre und auch meinen Sohnemann ab und an mitnehmen will.
Da der Beiwagen noch nicht ganz fertig war zum Elefantentreffen heuer, hab ich mir von einem Kumpel sein Boot geliehen.
Die W800 war ein leichter Unfallschaden und ging deshalb passender her.
Für den Winter wäre eine Neue viel zu schade.
Als erstes hab ich den 36.000er Kundendienst mit Bremsflüssigkeit gemacht und alles durchgecheckt. Neuer Fahrerfußraster und Lenker dran, schon war die Basis erstellt. Konnte noch Handschützer und Windschild besorgen, die ich aber nur im Winter dranhab.
Die W hatte beim Kauf schon Stahlflex-Bremsleitungen, Bagster Tankhaube, Kettenöler und Gepäckträger. Das konnte ich alles gut gebrauchen.
Nach dem Putzen und mit neuen Winterreifen hat sie fast schon zu gut für den Salzeinsatz ausgesehn, aber hilft nicht. Dafür bau ich sie ja auf.
Nachdem ich mir einen Motek-Haltesatz für die W800 besorgt hatte, der extra für Russen-Beiwagen ausgelegt war, mußte ich feststellen, daß es da um 22cm bei den Anschlüssen nicht passte.
Also Rahmen umschweißen und den hinteren Halter des Beiwagens weiter vorne nochmal anbringen. Der vordere Halter wurde auch auf "beweglich" umgebaut. Ein Kumpel hat mir dabei mit den Schweißarbeiten geholfen, da ich das nur ab und an mache und Er fast täglich.
Somit konnte ich am Mittwoch TÜV machen, Donnerstag die Papiere holen und anmelden, Freitag Probefahrt und Samstag früh gleich nach Solla aufbrechen.
War ne knappe Kiste, aber das Gespann fährt sich bis 100km/h absolut stabil und super kontrollierbar.
mein Name ist Christian und komme aus Rottal-Inn. Bin selber Bj. 1971, verheiratet und habe einen Sohn Bj. 2018.
Kürzlich habe ich mir eine günstige W800 BlackEdition von 2015 zugelegt und an diese einen Ural-Beiwagen angebaut, mit der ich ins Elefantentreffen fahre und auch meinen Sohnemann ab und an mitnehmen will.
Da der Beiwagen noch nicht ganz fertig war zum Elefantentreffen heuer, hab ich mir von einem Kumpel sein Boot geliehen.
Die W800 war ein leichter Unfallschaden und ging deshalb passender her.
Für den Winter wäre eine Neue viel zu schade.
Als erstes hab ich den 36.000er Kundendienst mit Bremsflüssigkeit gemacht und alles durchgecheckt. Neuer Fahrerfußraster und Lenker dran, schon war die Basis erstellt. Konnte noch Handschützer und Windschild besorgen, die ich aber nur im Winter dranhab.
Die W hatte beim Kauf schon Stahlflex-Bremsleitungen, Bagster Tankhaube, Kettenöler und Gepäckträger. Das konnte ich alles gut gebrauchen.
Nach dem Putzen und mit neuen Winterreifen hat sie fast schon zu gut für den Salzeinsatz ausgesehn, aber hilft nicht. Dafür bau ich sie ja auf.
Nachdem ich mir einen Motek-Haltesatz für die W800 besorgt hatte, der extra für Russen-Beiwagen ausgelegt war, mußte ich feststellen, daß es da um 22cm bei den Anschlüssen nicht passte.
Also Rahmen umschweißen und den hinteren Halter des Beiwagens weiter vorne nochmal anbringen. Der vordere Halter wurde auch auf "beweglich" umgebaut. Ein Kumpel hat mir dabei mit den Schweißarbeiten geholfen, da ich das nur ab und an mache und Er fast täglich.
Somit konnte ich am Mittwoch TÜV machen, Donnerstag die Papiere holen und anmelden, Freitag Probefahrt und Samstag früh gleich nach Solla aufbrechen.
War ne knappe Kiste, aber das Gespann fährt sich bis 100km/h absolut stabil und super kontrollierbar.