Jungblut konventiert zum Dreirad

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Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon DreckigerDan » 27. Juli 2017 19:48

Seit herzlichst gegrüsst!

Mein Name ist Adrian, komme aus der Zentralschweiz und bin 24 Jahre jung.

Fahre nun seit acht Jahren Motorrad und bin hauptsächlich Klapperkisten gefahren nach dem Motto "Jung und keine Kohle". Zu meinem "modernsten" Errungenschaften zählt momentan eine Kawasaki ZX10-R Bj. 2005.
Vor ungefähr vier Jahren habe ich das Reisen mit dem Motorrad für mich entdeckt und seither viele Erkundungsfahrten mit meiner ZX10 gemacht. Am weitesten gewagt habe ich mich bisher nur auf die Isle of Man 8), doch der Durst nach mehr steigt stetig. Was für andere als Vergewaltigung des eigenen Körpers zählte, hat mir unglaublichen Spass gemacht und mir das Gefühl eines Abenteurers gegeben!

Die nächste grosse Reise steht auch schon in Planung und soll mich ans Nordkap führen. Dafür soll auch ein anderes Motorrad her. Tief in meinem Inneren hatte ich schon immer den Reiz für ein Gespann, doch habe ich diesen Reiz mit den Gedanken "Du bist noch zu jung für ein Gespann" oder "Gespanne fahren nur Alteisenliebhaber" (nichts gegen euch :D ) unterdrückt. Nun aber kann ich nicht mehr widerstehen und habe mich nach längerem Ringen mit mir selbst dazu entschieden, die ZX10 gegen ein Gespann einzutauschen.

Nun streife ich umher im grossen weiten Ödland des Internets und sauge alle Erfahrungsberichte, Informationen und Tagebücher von Gespannfahrern und -fahrerinnen auf.

Vorerst werde ich meine Nase mal in eure Beiträge stecken und mitlesen. Wenn es dann ans Eingemachte gehen soll, werd ich mich auch mal zu Wort melden ;-)

Wünsche euch allen noch eine unfallfreie und genussvolle restliche Saison!

Gruss Adrian
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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon Mit&Ohne » 27. Juli 2017 19:53

Hallo Adrian, willkommen hier bei den Dreiradlern! Ich finde es toll dass Du hier den Schnitt senkst! :D

Viel erfolg bei Deiner Gedpannsuche!

Gruß, Jochen
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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon dieter » 27. Juli 2017 20:45

Dann auch von mir herzlich Willkommen. Hier siehst du viele Gespanne und entsprechende Händler auf einem Haufen.

viewtopic.php?f=11&t=14485

Gruß
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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon Stephan » 27. Juli 2017 20:52

Tach auch. Es ist zu spät für'ne glückliche Kindheit. Wobei ich für Richtung Nordkap kein Bückeisen wählen würde. . .


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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon Peter Pan CR » 27. Juli 2017 21:17

Als mir mein Austin Mini das rechte Vorderrad mitsamt Trommel wenige km vor de A24 abwarf, kam mir die glänzende Vision "Dreirad=Gespann" also Honnekertaxe für den Rest des Studiums neben der CB650. Da war ich 23 Jahre jung und bereits nach wenigen Tagen kam die dicke Frage:
"Warum habe ich das nicht viel eher getan?"

Nee, es ist nicht zu früh zum Gespann fahren. Tocher fuhr als Jugendliche Slalom im Hauswald auf dem Jawa-gespann. Sohnemann hat den Führerschein mit der Ural gemacht und hat nur ganz wenige km auf 2 Rädern hinter sich.
Gespann ist praktischer und vielseitiger als Solo und obendrein extrem sicher.

Die CB650 in der Kiesgrube schlug gerne nach hinten über und im Schnee war das jedesmal ein einziges Eiern von Kiel nach Büchen. Honnekertaxe :-D :-D :-D :-D :-D von Ohr zu Ohr. Selbst nach einem 3/4 Saltomortale bei -28°C in Norwegen war das Grinsen nicht vom Gesicht wegzubekommen :P :P :P

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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon gschpannfohrer » 27. Juli 2017 21:55

Hi Adrian,

Willkommen bei den bekloppten Stützradfahrern.... ;-)

ich kann Deinen Schritt sehr gut nachvollziehen.... :smt023
Mit 22 Jahren, vor 26 Jahren auf das Jahr genau hatte ich beschlossen, mir ein Gespann zu bauen (Dank nochmal an Peter Cassens der mir damals den Rahmen geschweißt hat und sonst tatkräftig unterstützt hat) und damit zum Nordkap zu fahren. Zum Norkap bin ich erst 10 Jahre später hingekommen. (Vor zwei Jahren war ich das letzte mal dort ;-) )
Jobwechsel - Wohnortwechsel sorgten für Turbulenzen, wo einiges auf der Strecke blieb.
Nach zwei Jahren wars fertig....ich war Jung und brauchte das Geld - da dauert sowas dann schon mal.
Das Gespann (SR 500) gibts heut noch - ich hatte bisher 24 Jahre Spaß damit....Inzwischen kam noch eins dazu R 80 GS.

Solo hab ich nie bleiben lassen. Dazu macht das auch zuviel Spaß.
Damals gabs kein Forum in der Form.
Es gab Messen (Faszination Motorrad Sinsheim - da kaufte ich mir ein Buch - wie ich mir ein Gespann selber bauen könnte) Treffen und ich kannte jemanden, der ein Gespann fuhr. Mich da durchzuwühlen und was passendes zu finden war sehr schwierig. Auf der Heimfahrt von Sinsheim mit dem Auto, hatte ich einen Vergaserbrand.
Das erste was ich aus dem Auto zog, nachdem mir die Flammen entgegenschlugen, war das Buch. Erst dann riß ich einen ca 1qm großes Stück Grassode
aus dem Randstreifen, um den Brand im Motorraum wurfartig zu beenden. Das Buch war Gold.
Hier hast Du wirklich den Vorteil, auf jede Frage eine Antwort zu bekommen. Das www macht es möglich alles zu erkunden.
Nutz es, hier wird Dir wirklich weitergeholfen.
Gruß

Olli
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Wo zuviel ist nimmt man was weg - und
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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon beres » 28. Juli 2017 09:30

Willkommen hier und Glückwunsch zur guten Entscheidung!
Gruß

Bernd
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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon Zimmi » 28. Juli 2017 09:44

Willkommen hier! ;)

Ich hab immer, schon als junger Kerl, mit einem Auge auf Gespanne geschielt. Also die Alteisen-Dinger. Das neumodische Plastikgeraffel (sorry) mochte ich damals schon nicht wirklich. Mit 40 dann den Schritt gemacht und einen Russenbastard mit Beiwagen gekauft. Seither hat die Solo eher die Rolle als Standzeug und das Gespann fährt viel mehr. Und ich hab mich irgendwie geärgert, dass ich nicht schon früher das dritte Rad hatte. Aber nicht ernsthaft, denn nun hab ich ja ein Dreirad (und irgendwie auch immer noch eins zu wenig :lol: ).
Gerychteweise habe ich gehört, dass es eine Art "Gespannvirus" gibt, das einen recht merkwyrdigen Wirkmechanismus hat. Die einen werden zu irgendeinem Zeitpunkt im Leben davon befallen und sind hernach unheilbar, die anderen sind von Geburt an komplett resistent.

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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon DreckigerDan » 28. Juli 2017 10:55

Vielen Dank an alle für den freundlichen Empfang!

Zimmi hat geschrieben:[...]Mit 40 dann den Schritt gemacht und einen Russenbastard mit Beiwagen gekauft.[...]

Die Russen tauchen immer wieder auf und scheinen auch robust zu sein. Ich tendiere im Moment auch zum Russe. Möchte eher was altes, so aus den 80ern. Bin aber noch bisschen skeptisch wegen dem Durchhaltevermögen. Obwohl mein Vater es mit seiner Ducati 900 S2 auch auf die Isle of Man geschafft hat :smt005

Was hast du denn für einen und wie sieht es mit Ersatzteilen aus? Technisch und handwerklich versiert bin ich, also mit Hammer und Schweissbrenner kann ich umgehen :-D 8) Im schlimmsten Fall wird also selbst gebaut.

Gruss Adrian
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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon Stephan » 28. Juli 2017 11:50

Russe? Aus den 80ern? In deinem Alter dürften die nicht mehr wie'ne Tankfüllung kosten.

An'nem „normalen" Gespann ist immer schon Arbeit genug. . .


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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon Zimmi » 28. Juli 2017 13:45

DreckigerDan hat geschrieben:
Zimmi hat geschrieben:[...]Mit 40 dann den Schritt gemacht und einen Russenbastard mit Beiwagen gekauft.[...]

Die Russen tauchen immer wieder auf und scheinen auch robust zu sein. Ich tendiere im Moment auch zum Russe. Möchte eher was altes, so aus den 80ern. Bin aber noch bisschen skeptisch wegen dem Durchhaltevermögen. [...]
Was hast du denn für einen und wie sieht es mit Ersatzteilen aus? Technisch und handwerklich versiert bin ich, [...]

Aaaalso: Ich hab eine "Dnepr MT10-36 R60/6". Also einen Russenbastard mit BMW-Motor (ein paar Ural-Teile sind auch irgendwo dabei). Die Vorderrad-Duplextrommelbremse stammt aus einer BMW und hängt in einer EML-Schwinggabel. Was ähnliches war kürzlich mal auf mobile.de zu haben.
In der Kombi mit (nicht zu kräftigem, d.h. maximal 800-Kubik-) BMW-Motor gelten die Russen als ziemlich langstreckentauglich, einige versierte Schrauber bringen auch den russischen Alt-Motoren gute Manieren und Standfestigkeit bei, und die neueren Ural-750er-Motoren haben den Ruf, nahezu unzerstörbar zu sein. Ich weiß von zwei dieser Trieblinge, die ohne Überholung auf inzwischen jeweils über 100 tkm Laufleistung zurückblicken können.
Robust ist bei den russischen Maschinen eigentlich nur das Fahrgestell und das Getriebe. Aber bei allen Zahnrädern kann man auch Montagsprodukte erwischen. Die Bremsen sind im Originalzustand eine Zumutung. Marschgeschwindigkeit beim originalen Russen ist in der Regel unter 90 km/h, Autobahn geht damit praktisch grundsätzlich schief, vollgasfest ist auch der neue 750er nicht. Gute Ersatzteile für Dnepr werden immer rarer, für Ural kriegt man fast alles noch in Überraschungsei-Qualität (you never know what's inside).
Mehr Infos in Sachen Russe gibt's im entsprechenden Forum. Obacht, rauer Umgangston - aber herzliche Leute dahinter, nicht irreführen lassen. :wink: Viele dort haben übrigens eine ziemliche Allergie gegen "die Plagiate aus Spandau". :smt005

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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon dreckbratze » 28. Juli 2017 16:35

warum sollte es eine ducati nicht auf die I.o. M. schaffen?
beim erstenmal 1998 waren wir mit nsu konsul gespann, victoria pionier, victoria aero, moto morini 175 und 125 da, ich hatte mit meiner 23 jahre alten guzzi das jüngste motorrad....
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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon DreckigerDan » 28. Juli 2017 19:47

dreckbratze hat geschrieben:warum sollte es eine ducati nicht auf die I.o. M. schaffen?
beim erstenmal 1998 waren wir mit nsu konsul gespann, victoria pionier, victoria aero, moto morini 175 und 125 da, ich hatte mit meiner 23 jahre alten guzzi das jüngste motorrad....


Ich kenne in meinem Umkreis viele Ducatifahrer, vorwiegend von alten Maschinen. Die sind meist mehr in der Garage am Schrauben als am Fahren. Bei denen gehen immer Sachen über den Jordan, was an einem anderen Motorrad nie das Zeitliche segnet. Einer hat mal während der fahrt die Batterie samt Rahmen verloren (war ich mit dabei) :smt005

Die von meinem Vater war zwar vor der Reise schon in einem eher mässigen Zustand. Zum Glück hats ihm zwei Wochen vor der Reise eine Kerze samt Gewinde aus dem Zylinder geballert und nicht während :smt005
Ab Dover mussten wir die Kiste dann immer anschieben, weil der Anlasser den Löffel geworfen hat. Ihm gefolgt sind auch noch Batterie, Kerzenstecker, etliche Metallteile und diverse Stecker im Kabelbaum sind geschmolzen. Ab und zu mal nur auf einem Zylinder gelaufen oder die Lichter hatten Disco. War immer etwas los :-D

Sein Gepäck bestand hauptsächlich aus Ersatzteilen und Werkzeug. Für Kleider war nicht mehr viel Platz, weswegen er halt alle paar Tage die Wäsche machen musste :grin:

Geil fand ich's trotzdem. Ich fahr lieber mit so einem Motorrad rum. Neuzeitiges sagt mir überhaupt nicht zu.
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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon DreckigerDan » 28. Juli 2017 19:57

Zimmi hat geschrieben:[...]die neueren Ural-750er-Motoren haben den Ruf, nahezu unzerstörbar zu sein. Ich weiß von zwei dieser Trieblinge, die ohne Überholung auf inzwischen jeweils über 100 tkm Laufleistung zurückblicken können.[...]

Von bzw. ab welchen Jahrgängen ist hier die Rede? Wenn möglich würde ich Vergasermotor einer Einspritzung vorziehen.

Zimmi hat geschrieben:Marschgeschwindigkeit beim originalen Russen ist in der Regel unter 90 km/h, Autobahn geht damit praktisch grundsätzlich schief, vollgasfest ist auch der neue 750er nicht.

Das ist ein wenig doof, wo ich doch noch durch Deutschland die Autobahn abgrasen müsste. Ab Norwegen ist ja dann eh nur noch Schleichfahrt angesagt. Müsste aber schon was sein, was auch auf der Autobahn was taugt. Muss ja nicht 120 km/h laufen, aber ein 100er sollte schon drin sein :?
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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon UdoW » 28. Juli 2017 20:15

Hallo Adrian,

erst mal ein herzliches willkommen in der Stützradgemeinschaft :D

Vielleicht ist es dir möglich im August zum EGT nach Weisswampach zu fahren, da gibt's genug Input. Und du kannst da Problemlos auch mit der Solo dahin fahren. Denn auf dem größten Gespanntreffen Europas kann man reichlich Informationen sammeln.

Viele Grüße Udo
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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon gespannsachen » 8. September 2017 11:25

gschpannfohrer hat geschrieben:Mit 22 Jahren, vor 26 Jahren auf das Jahr genau hatte ich beschlossen, mir ein Gespann zu bauen (Dank nochmal an Peter Cassens der mir damals den Rahmen geschweißt hat und sonst tatkräftig unterstützt hat) und damit zum Nordkap zu fahren. Zum Norkap bin ich erst 10 Jahre später hingekommen. (Vor zwei Jahren war ich das letzte mal dort ;-) )
Das Gespann (SR 500) gibts heut noch - ich hatte bisher 24 Jahre Spaß damit....Inzwischen kam noch eins dazu R 80 GS.
.


Huch das ich meinen Namen noch mal lesen darf.
Das freut mich sehr, dass mein Gespannumbau noch läuft...... :lol:
Drei mal 17 Zoll ist toll!!
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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon wolfgangv » 8. September 2017 15:54

[/quote]
Das ist ein wenig doof, wo ich doch noch durch Deutschland die Autobahn abgrasen müsste. Ab Norwegen ist ja dann eh nur noch Schleichfahrt angesagt. Müsste aber schon was sein, was auch auf der Autobahn was taugt. Muss ja nicht 120 km/h laufen, aber ein 100er sollte schon drin sein :?[/quote]
Vielleicht schaust Du dich mal bei Motoguzzi um, sind zwar auch liebesbedürftig aber einwenig flotter unterwegs.
Gruß, Wolfgang
mit Cali III 1988
Umbau bei Walter zum Gespann 1995 mit Jewel 2 Sitzer


Schaut doch mal rein: https://www.seitenwagen-antrieb.de/
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Re: Jungblut konventiert zum Dreirad

Beitragvon Fiete » 8. September 2017 21:41

ich versuche ja tollerant zu sein,
aber findest du DIE Signatur nicht
zu aggressiv ?

mfG von einem,
der etwas gegen Raketentests hat
und gegen Leute, die ihre "Unter-
tanen" zum Zwangs Dienst in das
Ausland schickt :bart:
Wer zweideutig denkt, hat eindeutig mehr zu lachen
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