Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

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Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon Jens » 22. Januar 2017 15:43

Servus zusammen! Nachdem ich viel unterhaltsamme Zeit schon hier verbracht habe und im Winter nicht fahre, probiere ich mal eine Geschichte zu erzählen. Mitwirken werden Gespanne und Jens, Bj.66, geboren und aufgewachsen mit Simson-Moppeds und dann Trabbi - leider keine MZ. Man macht ja nicht alles richtig im Leben, kann es aber ändern. Ich lebe seit 2004 in der Schweiz. Nach Jahren nur Fahrradfahren, kam 2001 ein 125-Honda Pantheon ins Leben und 2005 eine Triumph Bonneville dazu. Nach Stellenwechsel war da ein Kollege und heute guter Freund, welcher Ganzjahresfahrer ist und Gespann fährt ... Von da an spielten meine Gedanken! Jawa-M. riet aber erst mal zum Probieren bei Pro-Side-Car.
Dort belegte ich 2007 meinen ersten Gespannfahrkurs Fit+Fun als Gastfahrer ohne je einen Meter gefahren zu sein. Meine klare Meinung - JA ist richtig und JA muss oder sollte mit dem eigenen Gespann wiederholt werden. Der damalige Instruktor lies alle angereisten Selbstfahrer als erstes den Ballast auf dem Übungsplatz ausladen, damit man die Physik sich erfährt. Die Gesichter hättet ihr sehen sollen. Bis auf einige unter uns, welche einfach intuitiv das Gespannfahren können, sitzt das grösste Handicap eines Gespannes am Lenker. Habe ich leider selbst produziert.
Im Januar 2008 fand ich dann mein 1. Gespann - endlich eine MZ! Mz500-Voyager unverbastelt. Natürlich dachte ich mit dem Gespannlehrgang bringe ich sie locker nach Hause - ca 120km. Leider bin ich nicht aus dem Dorf herausgekommen. Verkehrsberuhigende Strasseneinengung zwangen mich zum Slalomfahren welches in einer Hauswand einige Meter neben der Strasse endete. Die Abstand zwischen Krümmer und Telegabel durch Kaltverformung Null und der Fahrer hatte viele blaue Zonen und bleibende Schäden im Kopf! ... fährt eigentlich nur noch Gespann. Die Emme habe ich auf dem Hänger dann nach Hause geholt und mit guten Freunden wieder richten können. Bilder im Anhang. Mit ihr habe ich auch 2 Winter aktiv meinen Arbeitsweg verbracht - mache ich aber nicht mehr. Sie fährt auch heute noch bei JAWA-M. Sommer wie Winter.
Irgendwann fand ich dann eine Verkaufsanzeige für Bertha - das wird aber der 2. Teil der Geschichte. Bis dahin allen eine schöne Zeit!

Gruss Jens - ein Sachse in Schaffhausen/Schweiz

... ein Freund aus Kinderzeit half mit seinem Sohn, dass die Bonni keine Standschäden bekam und Sachsen trifft man überall auf der Welt / Kroatien 2010 - 1.Gespannreise
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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon Peter Pan CR » 22. Januar 2017 20:52

Logische Reihe?
MZ - Jawa - Ural?

Bei mir Ja, obwohl aus dem britischen Teil von Mecklenburg.
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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon Jens » 24. Januar 2017 10:17

... 2. Teil der Geschichte. Der Wunsch, die Bonni zum Gespann umzubauen, wurde abgelehnt - hat bei den Eidgenossen keine Freigabe! Aber die Probefahrt auf eine Verkaufsanzeige für ein schönes klassisch aussehendes Gespann hat alles verändert. Bertha - Bmw R1200c mit Tremola 1. Nur der Preis! Da aber die 1200c mit ihren 60 Rössle keine Bäume aussreist, hatte ich doch Glück! Die Verkäuferseite kam mir einen Riesenschritt entgegen und die Bonni wurde zum Sparschweinanteil und das neue Glück ging los. Nach der 1 grossen Reise - franz. Alpen - wurde die einzige Modifizierung gemacht - ein Zusatztank. Dafür musste die Emme und der Winter gestrichen werden. Hat sich alles gelohnt. Dieses Motorrad ist für Gespannanfänger bestimmt auch heute noch 1.Wahl. Eine Leistung, welche einen nicht überfordert, hohes Drehmoment für Spass beim Fahren und ein Basisfahrzeug, welches nicht mit Elektronik überladen ist. Da sie von Haus aus nur 84mm Nachlauf hat, kommt man auch ohne Nachlaufverkürzung (gibt es ja von Fa. Ott) super um kleinste Ecken. Das Geld ist in einer guten Bremsenkombination zB. beim Heelerumbau besser investiert. Vorn ist statt 100/90-18 ein 110/80-18 aufgezogen, was das Fahrverhalten stark verbessert und auch vom deutschen Tüv abgenommen werden müsste. Ein Manko ist Anfahren voll beladen am Berg. Wenn es läuft macht der lange 1.Gang aber in steilen Serpentinen gewaltig Spass. Der Col de Finestre von Susa auf der Schotterstrecke ging prima, nur für die Assietta, welche die Navigatorin eingebaut hatte, hatte ich den Gaga in der Hose und gekniffen. Dafür hab ich noch eine Traumtour....

Gruss Jens
... wo sind die Bilder?
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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon FietePF » 24. Januar 2017 19:21

Hallo Jens,

tolle Geschichte, bekomme gleich wieder Fernweh,
besonders wenn ich an die Seealpen und Nizza denke :grin:

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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon Cali » 25. Januar 2017 10:39

Hallo Jens,
schöne Story - und schöne Bilder, ich wünsche dir noch viel Spaß mit deinem Gespann :D

Beste Grüße / Bernd
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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon Eisbaer1959 » 25. Januar 2017 20:24

jau und grüsse von einem Solinger in Zürich :-D
Gruss
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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon Jens » 26. Januar 2017 10:26

Servus zusammen, freue mich von Euch zu hören!

... was macht man an langweiligen Wintertagen? Mann, natürlich auch Frau ..., verbringt die Zeit mit dem Studium von schönen Gespanngeschichten und feinen Lösungen, da ja eigentlich jedes Gespann ein Unikat ist. So gaaanz nebenbei schielt man auch mal auf die Verkaufsanzeigen - natürlich ohne Absichten! Blos da stand dann leider ein Problem:

zu Verkaufen: 1-rädriges Sitzmöbel, was alleine nicht fahren kann. Guter, neuwertiger Zustand, immer trocken auf Dachspeicher gelagert - aber der muss leider geräumt werden. Deshalb attraktiver Preis. Da wäre niemand vorbei gekommen ... ! Ich habe es lieber auf viele Monate im Keller verschwinden lassen, damit mich nicht alle für bekloppt halten (ist ja Vergangenheit). Und so begann eine Zeit mit vielen Kopfschmerzen.

Aber das ist der 3.Teil der Geschichte.

Bis dahin ne schöne Zeit. Gruss Jens
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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon Peter Pan CR » 26. Januar 2017 17:58

Na, klein ist das Sitzmöbel ja nicht gerade. Und der Hausfeldwebel ist Dir noch nicht auf's Dach gestiegen?
Also wenn da der Hausfrieden anfangen zu leiden sollte, bin ich mir sicher, das mit nur einem kurzen Wink hier sich schnell hilfsbereite Schrauberseelen melden würden.

Zumindest meine Trudel sucht noch ein Stützrad. Da bin ich mal auf die Vorhanglüpfung gespannt.
Oder ist Teil 3 Plusquamperfekt? Hat gehabt?

Ich habe selber noch einen Konditionalfall im werden...würde wenn nicht...
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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon MichaelM » 30. Januar 2017 20:27

Willkommen.

Ein Ratespiel :!: :mrgreen:

EML GT2000 o. EML GT2001 :?:
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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon Peter Pan CR » 31. Januar 2017 19:32

Jens sein Wáscheständer :arrow: nicht die geringste Bohne von Ahnung, vermutete zuerst auch das es neumodisch EML-artig sei, aber Pantoffeln mit Regenüberzieher gibt es ja wie Sand am Vulkan, da halte ich mich raus.

:?: Würde wenn nicht :arrow: Rotkäpchen im Jawa-rahmen.
:-D
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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon Jens » 31. Januar 2017 20:56

Fortsetzung: ... kein Hfw vorhanden - keine Einwände! Trotzdem war es von nun an Hochspannung im Gespannleben. Erst mal klare Gedanken fassen und dann ein Blick auf das Orakel -Sparschwein- und es ist ... Da auch noch mein Auddoo nach 15 Jahren gemeinsamen fahrens ausstieg kam zumindest ein kleiner Lichtblick - das Neue wird ein Altes! Und schon lachte das Sparschwein wieder - das wusste nicht was kommt. Selbst nicht in der Lage und keine Rahmenbedingungen dafür, holte ich mir vorsichtig bei einem Kompetenzzentrum einen Lösungsvorschlag, der neben der Finanzseite auch die Technikseite klarstellte. Ein Zusatztank muss hinein. Von da an begann die Suche nach einem Zugfahrzeug. Immer schön den Kofferraumdeckel mitgenommen, um eine Honda St1100 zu finden - die Lackierung sollte ja schon mal gespart werden. Der Vorbesitzer beschrieb mir die Farbe als Hondafarbe. Ging aber gar nicht - weder Farbe noch Preis. Auch bei Bmw nix und dann gab es eine Anzeige FJR1300 - Rp04 also Bj 2002 nur einig wurden wir nicht. Das Objekt der Begierde war nun klar, da die Rp04 wohl der erste und einzige Jahrgang war, wo in Europa ABS Sonderausstattung war. Nach einigen Monaten war sie da ohne Abs und mit jungfräulichen 9.000km nach 12 Jahren! 1.Mai 2015 war der Moment für das Herz! Einfach klasse Momente die ersten Meter - auch so eine Exstenso-Dive-Gabel. Für mich absolut ausreichend. Einen kleinen Herzstillstand gab es nur wenige Wochen später auf der Autobahn. Ein absterbender Vierzylinder auf der Überholspur und nette Verkehrsteilnehmer in der 40to-Klasse, welche mir eine Lücke zum Wechsel auf die Standspur liessen. Weiterreise huckepack und Ursache war ein Drosselklappensensor, dessen Rückrufaktion 10 Jahre zurück lag. Yamaha hat aber Wort gehalten. Seit dem nur tanken und fahren - es ist die absolute Präzision.

Schöne Zeit! Gruss Jens
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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon Peter Pan CR » 1. Februar 2017 02:52

Puhh, was für eine Kanone...alles andere als meine 3 Ossies in Serie.
Und die Farbe fragt nach einer Flasche Wein, einem Baguette, Käse und Weintrauben...
Hut ab.

Herzlichen Glückwunsch.
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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon Michael1234 » 1. Februar 2017 10:42

Schönes Gespann und schönes Rot ;-) tolle Geschichte.
Ich finde das klasse.

Gruß Michael
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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon UKO » 1. Februar 2017 18:27

Tolles Teil! Glückwunsch! :smt023 Das Boot habe ich auch an einer DoppelX mit Radnabenlenkung. Es gefällt mir sehr, man kann auch gut drin sitzen nur für die hässliche Spiegel-Leuchteneinheit finde ich irgendwann Ersatz.
Menschen ohne Macke sind Kacke!
Ein Gespann ist so unnötig, das Mann es unbedingt braucht!
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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon FietePF » 1. Februar 2017 18:51

Schnittiges Teil, Glückwunsch :smt041

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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon Peter Pan CR » 1. Februar 2017 19:50

Mit sowas kannst Du Dir vielleicht ja doch noch einen Hausfeldwebel angeln. ;-)
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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon Jens » 2. Februar 2017 18:34

Alles hat ein Ende ... nur das Gespannfahren nicht! Die 10 Jahre mit den Gespannen waren turbulent. Als Solofahrer waren es bei mir aus heutiger Sicht nur Sonntags-Kaffeefährtle. Die Gespanne haben mich in Regionen geführt, wo ich sonst nie hingekommen wäre. Die Fjr verleitet einen zum Kilometerfressen, so dass letztes Jahr sogar das Traumziel Nordkap erreicht wurde. Die Navigatorin hat sich aber ausgeklinkt - nix Kilometerbolzerei. Hat sie recht gehabt, ich bin auch an meine Grenzen gekommen - die Fjr nicht. Nach Norwegen geht es aber auf jeden Fall wieder.
Wie geht es weiter? Keine Ahnung ... moment da war doch noch was:

Kam ein Audoo mit Hänger gefahren. Drauf war ein Mz-Gespann. Jetzt geht das alles wieder von vorne los. Das erzähle ich Euch aber erst in 10 Jahren, den das ist ja der Anfang.

Ich wünsche Euch allen einen guten Start in den Frühling und allzeit gute Fahrt! Und freue mich riesig drauf, mit fröhlichem Rängdengdeng selber wieder zu starten!

Es grüssen die Sachsen aus Schaffhausen!
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Re: Gespanngeschichte Teil 1 von Jens

Beitragvon hensmen » 2. Februar 2017 21:27

Das wird schon, da ja jetzt der Frühling kommt und ihr in Schaffhausen wohnt,....
Hans
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