Panther M 100 Bj. 1958

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Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon maltix » 4. Dezember 2016 00:43

Wie an anderer Stelle schon gesagt/geschrieben:
Mein Name ist Martin und ich stamme aus dem Saarland. Dort hat sich eine kleine Sammlung von hauptsächlich englischen Motorrädern angesammelt. Die haben mein Vater und ich - teilweise aus Ruinen - wieder fit gemacht. Meine Leidenschaft für die P&M Panther hat mich zum Gespann gebracht. Schließlich war das Modell ja das Gespannmotorrad der 50er Jahre in England, und als ich sie 2008 gekauft hab, war eben ein Seitenwagen dabei.
Hier in meiner zweiten Heimat - im Schwabenländle - fahre ich inzwischen Ural (also etwas modernes :wink: ). In diesem Jahr habe ich dann noch das BMW-Velorex-Gespann meines Vaters fertiggestellt, wozu er leider nicht mehr gekommen ist.


Restaurierung (95).jpg
Restaurierung (96).jpg
Restaurierung (101).jpg
Restaurierung (98).jpg

Ein Zylinder Viertakt ohv
Verdichtung 6,5:1
BohrungxHub 87x100
Hubraum 598 ccm
Leistung bei U/min 23 bhp /5500 rpm
Gewicht 426 lb = 193 kg

P&M (Phelon and Moor) Panther baute zwischen 1907 und 1967* Motorräder in Cleckheaton. Das ist in Mittelengland bei Leeds. Joah Carver Phelon hatte 1900 eine Konstruktion zum Patent angemeldet, die den Einbau eines Verbrennungsmotors in einem (verstärkten) Fahrradrahmen betraf. Zu dieser Zeit wurden Motorräder mit Motoren auf dem Vorderrad, dem Hinterrad, als Nachläufer und sogar als Ausleger - gewissermaßen einem Motorradgespann mit ausschließlich angetriebenem Seitenwagenrad - erprobt. Mister Phelon trennte das Rahmenrohr zwischen Lenkkopflager und Tretlager eines Fahrradrahmens an zwei Stellen durch, schweißte passende Aufnahmen an und setzte den Motor dazwischen. Diese Grundkonstruktion mit mittragendem Motor blieb bis zuletzt erhalten.

Zuerst wurde von der Firma Humber das Patent in Lizenz produziert, bis Richard Moore als Geldgeber auftrat und beide, Phelon und Moore, unter eigenem Namen produzierten. Schließlich stieß Bertram Marians dazu, in dessen Familie die Firma bis zuletzt verblieb.

1923 wurde ein neuer Motor von dem brillanten, aber meist kommerziell erfolglosen Konstrukteur Granville Bradshaw konstruiert. Tatsächlich war der neue Motor, mit dem der Hersteller den Namen Panther einführte, seine glücklichste Konstruktion. Modellgepflegt blieb sie mehr als 40 Jahre in Produktion.

Die mittragende Konstruktion blieb erhalten. Es wurde - in einer Zeit der mit Handpumpe betätigten Verlustschmierung - eine Umlaufschmierung entwickelt, die aus späterer Sich sehr archaisch anmutet. Eine rotierende Ölpumpe fördert, mittels eines exzentrisch gelagerten Stößels, Öl mit bescheidenem Druck mittels Bohrung in der Zylinderwand an das Kolbenhemd. Der Rücklauf aus dem Kurbelgehäuse wird durch die Rotation der Kurbelwellenscheiben bewerkstelligt, die das Öl durch ein „Fenster“ innerhalb des Kurbelhauses in den davor liegenden Ölvorrat schleudern. Das nennt sich dann Halbtrockensumpf-Schmierung. Eine weitere Ölleitung schmiert das Einlaßventil. Die Ölversorgung des im geneigten Zylinderkopf niedriger liegenden Auslaßventils und Rücklauf erfolgt durch die Schwerkraft.

1925, mit dem neuen Modell, wagte man sogar einen Auftritt bei der TT auf der isle of man, der mit einem 4 Platz unter Tommy Bullus - dem späteren NSU Fahrer - beloht wurde. Aber in den roaring twenties war die Motorenentwicklung der Konkurrenz zu schnell, als dass P&M mithalten konnte oder wollte.

Die Panther, die ab 1930 das Modell M 100 listete, war bald zu einem beliebten Gespannmotorrad geworden. In den 50ern ging der Hersteller davon aus, dass 80% der verkauften Motorräder mit Seitenwagen ausgestattet wurden. 1959 produzierte man sogar ein eigenes Seitenwagenchassis mit untereinander austauschbaren Rädern und Ersatzrad samt Halterung. Im Jahr davor kam die letzte Weiterentwicklung, die M 120 mit größerer Bohrung und Hub, auf den Markt (Bohrung x Hub 88 x 106 mm, 649 ccm, 28 bhp / 4500 rpm).

Alle Versuche die Produktionspalette zu modernisieren waren stets fehlgeschlagen. Entweder waren die Modele nicht gefragt, der Rollerboom bei Vorstellung des eigenen Modells abgeebbt oder einfach die Produktionskosten zu hoch, die Leistung zu gering. Schließlich hatte die Erneuerung des Maschinenparks die finanziellen Ressourcen aufgebraucht. Der Boom von Kleinwagen - z.B. des Mini – die in direkter Konkurrenz zu den schweren Gespannmotorrädern standen, hatte den Absatz drastisch geschmälert. 1963 kam der Konkursverwalter, Kenneth Davidson, in den Betrieb. Der sah als Möglichkeit die Außenstände zu bedienen nur Eines: weiter produzieren … bis die Lager leer waren. Das ging bis 1967 so und wurde mit dem Aufbrauchen der Burman-Getriebe und der Magdynos von Lucas - beides wurde von den Zulieferern längst nicht mehr produziert - besiegelt.

Zuletzt gab es aber sogar Bestrebungen Burman-Getriebe selbst herzustellen, was an der voreiligen Verschrottung der Lehren und Vorrichtungen beim Hersteller scheiterte. Stattdessen Ersatz von AMC zu ordern misslang ebenfalls, denn es war der geforderte Kaufpreis gegenüber dem unliebsamen Konkurrenten zu hoch. Zwei Prototypen mit AMC-Getriebe und Lucas Wechselstrom-Lichtmaschine waren die letzte Innovation dieses Pionierbetriebs und dann war Schluß.

*manche Quellen sprechen von 1966
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon Uwe » 4. Dezember 2016 13:28

:smt023 Klasse!! Gefällt mir sehr.

Grüße Uwe
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon maltix » 4. Dezember 2016 14:16

Danke, habe gestern Abend eine Flasche Wein verkostet, da ist dann etwas mehr Text draus geworden :-D
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon gschpannfohrer » 4. Dezember 2016 16:41

maltix hat geschrieben:Danke, habe gestern Abend eine Flasche Wein verkostet, da ist dann etwas mehr Text draus geworden :-D


:oberlehrer: Wein für Alle..... :-D
Gruß

Olli
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Wo zuviel ist nimmt man was weg - und
wo zu wenig ist tut man was dazu!" O.H.N.
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon jules » 5. Dezember 2016 08:16

She's a beauty :wow: :wow: :wow: but that Tartan suitcase!?!? :smt018 :smt018 :smt018 :smt039

Did some one say wine? :-D
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon Cali » 5. Dezember 2016 10:22

Hallo maltix -
vielen Dank für den interessanten Beitrag, wieder was dazu gelernt. Ein sehr schönes Gespann, fast zu schade zum rumfahrn - und ich weis nicht ob dir's schon aufgefallen ist, der BW ist auf der falschen Seite :D

Beste Grüße / Bernd
BESSER SPÄT ALS NIE !

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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon jules » 5. Dezember 2016 11:13

Cali hat geschrieben:Hallo maltix -
ich weis nicht ob dir's schon aufgefallen ist, der BW ist auf der falschen Seite :D

Beste Grüße / Bernd

Cali,
Its on the left,the right side, British bike + British sidecar = left...which is right :wink:
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon dreckbratze » 5. Dezember 2016 17:18

the steering wheel of my morris was always at the right side, jules :D
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon capcuadrate » 5. Dezember 2016 18:14

wo denn nun ?

at the right side - an der richtigen Seite
on the right side - an der rechten Seite

:roll: :rock:
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon capcuadrate » 5. Dezember 2016 18:17

as you can see, I am heavy on wire even when sometimes I am on the woodway.

Was sagt der Schwabe, wenn er in London einen Weihnachtsbaum kaufen will ?
A Tännschen please

Wer weiss, wo Backside Monkey Castle ist ?

Gut, ich hör auf

Martin
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon dreckbratze » 5. Dezember 2016 18:20

capcuadrate, mein morris war ein rechtslenker; also beides :D
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon capcuadrate » 5. Dezember 2016 18:37

Morris Minor ?
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon dreckbratze » 5. Dezember 2016 18:44

ja, 2door saloon.
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon FietePF » 5. Dezember 2016 20:53

Tolles Gespann, würde ich auch gerne einmal fahren!

PS: on the Bright Side of ... https://www.youtube.com/watch?v=JrdEMERq8MA

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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon maltix » 5. Dezember 2016 20:57

jules hat geschrieben: but that Tartan suitcase!?!? :smt018 :smt018 :smt018 :smt039


Der ist inzwischen ausgetauscht, weil verblichen ... also blass geworden :|
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon maltix » 5. Dezember 2016 21:22

FietePF hat geschrieben:Tolles Gespann, würde ich auch gerne einmal fahren!

Mal gucken, dass es sich einrichten läßt.
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon maltix » 6. Dezember 2016 03:38

Cali hat geschrieben: und ich weis nicht ob dir's schon aufgefallen ist, der BW ist auf der falschen Seite :D

Na sowas. Hab ich womöglich die Dias verkehrt rum eingelegt :-)
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon FietePF » 6. Dezember 2016 19:29

Hallo zusammen,

also bei der hier ist der Seitenwagen auf der richtigen Seite :D

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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon Thomas Heyl » 6. Dezember 2016 19:47

Stark, sogar die Lage der Vorderradbremse wurde da anpasst von links nach rechts - was ja auch einen Tausch der Federbeine an der Gabel bedeutet :grin: .

Mäh - Langer
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon FietePF » 6. Dezember 2016 19:59

aber der Rückspiegel ist noch auf der falschen Seite :D

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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon maltix » 6. Dezember 2016 20:27

Oje, und der Schalthebel ist jetzt links :?
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon Slowly » 12. Dezember 2016 19:02

:382:

Gute Unterhaltung und viel Vergnügen in unserem Kreis

wünscht Dir

SL :grin: LY

:sturz:
Über 1000 Beiwagenmodelle: : http://passionsidecar.free.fr/panoramas ... maside.htm
Motorrad-Fachbuch: "Das moderne Motorrad 1915" http://oldslowly.magix.net/
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon Marlies » 14. Dezember 2016 12:22

maltix hat geschrieben:Oje, und der Schalthebel ist jetzt links :?

Aber das schlimmste ist der Gasgriff. Daran würd ich mich nicht gewöhnen.
Eine kleine Anekdote zum LinksBW. Nach langem probieren an meiner BSA A 65 einen BW rechts so anzubringen daß man das Teil auch angetreten bekommt, hab ich dann doch einen BW links angebaut. Was soll ich Euch sagen, mit der "falschen Seite" konnte ich nur in England vernünftig um die Kreisverkehre kommen.
Nach gesungheitlichem Abschied von dem englischen Kram wurde wieder auf "Deutsch" Gespann gefahren und nach 10 Jahren fühlte mein Hintern sich wohl auf dem Teil!
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Re: Panther M 100 Bj. 1958

Beitragvon maltix » 16. Dezember 2016 19:27

Marlies hat geschrieben:Aber das schlimmste ist der Gasgriff. Daran würd ich mich nicht gewöhnen.

Man gewöhnt sich an fast alles :D Ich habe mal an 30er-Jahre Motorrädern gesehen, dass der linke Drehgriff zur Zündverstellung gedient hat. Ich habe ja die kleinen Hebelchen dafür.

Die Position des Schalthebels macht mir weniger Probleme. Fehler passieren öfter dann, wenn außerdem das Schaltschema umgedreht ist :roll: Für die Notbremsung habe ich mir fest vorgenommen: Beider Fußhebel treten, beide Handhebel ziehen :|

Marlies hat geschrieben:Was soll ich Euch sagen, mit der "falschen Seite" konnte ich nur in England vernünftig um die Kreisverkehre kommen.

Beim Rein- und Rausfahren aus dem Kreisel kann man ja den BW wieder auf die Straße bringen :-D

Übrigens, A65 ist ein tolles Motorrad :grin:
IMG-20160812-WA0000.jpg

Die fahre ich solo. Die fährt sich prima, wenn nicht grad das Pleuel rausfliegt :roll: oder die Pleullager zum x-ten mal kaputt gehen :cry:
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