Gespann Feststellbremse.

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Gespann Feststellbremse.

Beitragvon cal50ae » 20. Februar 2017 21:12

Ich zeige euch mal ein paar Bilder von der Feststellbremse von Walter Lefèvre.

Angebaut an einer BMW 1150GS (Wird noch zum Gespann).

Einmal im Bild zu sehen verriegelt und entriegelt.
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon Michael1234 » 20. Februar 2017 22:07

Sieht echt klasse aus :smt023
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon capcuadrate » 21. Februar 2017 09:22

finde ich interessant. Passt das auch an andere Gespanne ? Wer vertreibt das ?

Nicht so toll finde ich, dass mit den Bildern im Forum Werbung hochgeladen wird.

Martin
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon W-L » 21. Februar 2017 10:52

Hallo Martin,
die Festellbremse besteht aus Edelstahl und wird einbaufertig geliefert. Sie ist aufgrund der Einbausituation fahrzeugmodellbezogen und derzeit für die weiter unten genannten Motorräder verfügbar. Die Montagezeit beträgt 5 -10 Minuten und erfordert keine speziellen Fachkenntnisse oder Werkzeuge. Sie kann von mir oder von den Firmen Ott und Walter bezogen werden.

Lieferbar für nachstehende Modelle:
BMW K1200 RS und GT, Bj 1999 - 2004
BMW K1200 LT, Bj 1999 - 2004
BMW R1150 GS, Bj 1998 - 2005
Honda ST1300

Bei entsprechendem Interesse werden auch für weitere Motorradmodelle Feststellbremsmodule entwickelt gefertigt.

Gruß Walter
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon capcuadrate » 21. Februar 2017 11:08

Hallo Walter,

wie du an meinem Bild siehst, habe ich eine R 100 RT

Gruß
Martin
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon GSC » 21. Februar 2017 12:02

Sehr gute Lösung,und sieht auch noch gut aus. :smt023
Gruß Jo
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon norgi -iz » 21. Februar 2017 13:09

auch nur eine behelf lösung...... auf die man sich nicht wirklich ferlassen sollte ....
bei der geringsten undichtigkeit zb der kolben ......... na ja egal .....
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon W-L » 21. Februar 2017 13:32

norgi-iz siehe es mal so:
Wenn die Bremswirkung der Feststellbremse nachlässt, hast Du mit der originalen Bremsanlage ein Problem. Die Feststellbremse zeigt es Dir dann jedoch frühzeitig an.
Ich habe meine Feststellbremskonstruktion an verschiedenen Motorrädern jeweils über eine Woche lang in betätigter Stellung getestet und kein Nachlassen der Wirkung festgestellt.
Gruß Walter
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon cal50ae » 21. Februar 2017 18:43

norgi -iz hat geschrieben:auch nur eine behelf lösung...... auf die man sich nicht wirklich ferlassen sollte ....
bei der geringsten undichtigkeit zb der kolben ......... na ja egal .....



@ norgi -iz

Kannst du mal genauer erklären was du damit meinst , denn eine Behelfslösung ist für mich ein Gummiband an der Handbremse geht zwar ist aber nicht das wahre
und wie zb an der 1150GS auch durch die Handschützer etwas Fummelig.

Und wegen der Undichtikeit der Bremszylinder brauchst du dir keine Angst zu machen den verschiedene Moderne Autos haben eine Hydraulische Handbremse verbaut
man soll es kaum glauben :wink: das Funktioniert sogar.
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon Sidecar-Fan » 21. Februar 2017 22:56

Hallo,

ich habe an meiner Gold-Wing auch eine Feststellbremse verbaut. Bei der habe ich ein PKW-Handbremshebel zwischen Boot und Motorrad verbaut und über ein Zug mit dem Fußbremshebel verbunden. Die ungenutzte Seitenständer-Kontrolllampe benutze ich als Kontrolllampe für die Feststellbremse. Des weiteren habe ich noch ein Unterbrechungsschalter für das Stopplicht eingebaut (bei gezogener Feststellbremse und Zündung an, ist das Stopplicht aus). Ich habe die Feststellbremse schon 4 Jahre, ohne Probleme im Einsatz. Da die Fußbremse auf die hintere, eine vordere und die Boots-Scheibenbremse wirkt, ist das schon Optimal.
Zuletzt geändert von Sidecar-Fan am 21. Februar 2017 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
Schöne Grüße vom Sidecar-Fan Udo
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon willi-jens » 21. Februar 2017 22:58

Hut ab Walter. Sieht sehr sauber aus.
Bisher behelfen wir uns mit einem einfachen Klettverschlußband an der Vorderbremse (so etwas in der Art oder so).
Technisch aufwendiger wäre der Umbau der Hinterradbremse auf einen Bremssattel wie er bei Quads häufiger an der Hinterachse verwendet wird (bei denen gibt es dann eine Zusatz-Feststellvorrichtung per Bowdenzug wie für die Handbremse früher am Auto), aber mit ABS dürfte die Eintragung etwas aufwendiger sein.

Grüße

Jens
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon W-L » 22. Februar 2017 15:53

Hallo Jens,
die Quad- und Klettbandlösung kannte ich bereits, wobei beide Alternativen Risiken bergen. Die Quad-Feststellbremstechnik habe ich auch schon mehrfach umgesetzt. Nachteil: Die Haltekraft ist bescheiden und reicht am Berg manchmal nur knapp aus. Außerdem vergessen manche Fahrer beim Anfahren häufig das Lösen der Feststellbremse und bemerken es aufgrund der geringen Bremskraft erst recht spät. Man kann natürlich zusätzlich noch eine elektrische Sperre einbauen (z.B. den Seitenständerschalter). Der Gesamtaufwand dieser Lösung ist zeitlich und finanziell aber recht hoch.
Die Nachteile der Klettbandlösung hat unlängst eine Kunde aus dem nahen Wetzlar erlebt, als er sein Gespann mit zusätzlicher Sicherung des Handbremshebels auf dem leicht abschüssigen Domplatz geparkt hatte. Als er wieder zu seinem Gespann kam stand es nicht mehr dort wo er es abgestellt hatte, sondern war weggerollt und von einem in der Nähe stehenden Laternenmast aufgehalten worden (Klettband war nicht mehr vorhanden). Lackschaden am Gespann über 400 €.
Meine Lösung wirkt mit einer wesentlich höheren Bremskraft auf mindestens zwei Räder und kann bei Bedarf auch noch in einer abschließbaren Variante geordert werden. Wer die Feststellbremse lösen will, muss schon wissen wie es geht. Mit dem üblichen "Herumspielen" am Motorrad geht es jedenfalls nicht.
Viele Grüße Walter
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon willi-jens » 22. Februar 2017 20:14

Hallo Walter,

nicht mißverstehen. Ich finde Deine Lösung sehr schön und auch sicherer als die Klettbandlösung am Hebel der Vorderradbremse.
Allerdings ist die Klettbandlösung aufgrund des leichten Schwenkers bei uns bisher lediglich ein zusätzliches Feature zum eingelegten Gang.

Grüße

Jens
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon Stephan » 22. Februar 2017 20:34

Apropo Feststellbremse;

Beim Gespann wurde durch einen Montagefehler der vordere Bremshebelschalter ständig betätigt. Die Nase des Bremshebels steckte unter der Relaisfahne. Dadurch war das Bremslicht dauernd an.

Mir fiel erst auf, das die fast neue Batterie dauernd so leer war, das zwar das Motorrad ansprang, aber die Uhr genullt wurde. Dann fiel als nächstes, einzwei Tage später, Motorrad in der Garage, das dauernd brennende Bremslicht auf. Nanu?

Nach einer eingehenden Kontrolle, war letztendlich der Fehler gefunden und behoben. Seitdem war auch das Problem mit der ständig leeren Batterie verschwunden.


Stephan
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon norgi -iz » 23. Februar 2017 11:48

cal50ae hat geschrieben:
norgi -iz hat geschrieben:auch nur eine behelf lösung...... auf die man sich nicht wirklich ferlassen sollte ....
bei der geringsten undichtigkeit zb der kolben ......... na ja egal .....



@ norgi -iz

Kannst du mal genauer erklären was du damit meinst , denn eine Behelfslösung ist für mich ein Gummiband an der Handbremse geht zwar ist aber nicht das wahre
und wie zb an der 1150GS auch durch die Handschützer etwas Fummelig.

Und wegen der Undichtikeit der Bremszylinder brauchst du dir keine Angst zu machen den verschiedene Moderne Autos haben eine Hydraulische Handbremse verbaut
man soll es kaum glauben :wink: das Funktioniert sogar.

ich glaube nicht daran das eine nicht dafür konstuierte bremms anlage ( motorrad)..... das gleiche kann.....leistet.....
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon Michael1234 » 23. Februar 2017 12:05

Hallo zusammen,

ich hatte es oben ja schon erwähnt: Ich finde die Konstruktion von W-L klasse.

Zur Praxis: Ich habe an meinem Gespann (weil der Garagenhof etwas abschüssig ist) eine ganz simple "Feststellfunktion" für die Hinterradbremse (Hinterrad plus Seite) eigentlich nur provisorisch eingebaut. Ist natürlich Welten von W-L´s Konstruktion entfernt, funzt aber ähnlich und ist immer noch dran. Der Fußbremshebel wird mechanisch daran gehindert wieder ganz nach oben zu kommen.

Ich benutze meine "Konstruktion" auch zum Wechsel des Beiwagenrades (dann lassen sich die Schrauben einfach besser ansetzen, wenn sich das Rad nicht andauernd wegdreht).
War letztens wieder soweit und ich habe vergessen die "Feststellbremse" zu lösen. Nach rund 4 Tagen wollte ich das Gespann etwas wegschieben und entfernte die noch drunter liegenden Bremskeile - das Teil hat sich nicht bewegt. Nach etwas Geruckel ist mir dann die Feststellbremse eingefallen - diese einfache Konstruktion hat zumindest für diese besagten 4 Tage den Druck verläßlich gehalten.

Für die kurzzeitige Sicherung gegen Wegrollen taugt so etwas also durchaus. Bei einer starken Steigung / Gefälle sollte man eh einen Bremskeil unterlegen (zumindest mache ich das dann so).

Gruß Michael
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon Crazy Cow » 23. Februar 2017 13:13

W-L hat geschrieben:Möchte meinen Senf auch noch dazugeben.


Dito.

Ungeachtet der schönen konstruktiven und handwerklichen Arbeit, die einer Spieluhr nicht nachsteht, handelt es sich natürlich nicht um eine Feststellbremse. Eine solche würde bei Betätigung einen Bremsvorgang auslösen. Ich betrachte es mal als "Arretiervorrichtung" für eine vorhandene Bremse.
Wenn ich nun eine Funktionsanalyse durchführe, komme ich zu den Frage: Was soll das Element bezwecken? Was muss es technisch bewirken?

F 1: Das Bremspedal in Arbeitsposition halten?
A: Nicht zwingend. Der Bremsvorgang wird nicht primär durch das Pedal, sondern durch den Druck in der Bremsleitung vor dem Bremssattel ausgelöst.

F 2: Genügt es, den Druck in der Bremsleitung konstant zu sichern?
A: Ja.

F 3: Ist das ohne Mechanik z.B. hydraulisch möglich?
A: ja

F 4: Gibt es Fertigteile oder Halbzeuge für diesen Zweck?
A: ja

F 5: Steht ihre Anschaffung im Verhältnis zu einer Neukonstruktion, oder ist sie sogar günstiger?
A: ja

F 6: Bietet sie weitere Vorteile?
A: Ja. Sie ist schmutzunempfindlich, einfach, beliebig zu platzieren und austauschbar, im Versand oder im Fachhandel erhältlich

F 7: Was sagt der TÜV dazu?
A: Einzelabnahme wie bei einer mechanischen Lösung. (Eingriff in ein vorh. Bremssystem.)

Bild
Rückschlag Hydraulikventil.

Ein Bauteil in der Bucht
etliche andere

F 8: Gibt es ähnliche Bauteile aus dem Kfz-Bereich?
A: m.E. ja, vollständig schliessende, durch Zughebel betätigte Bremsdruckregler. IN und Out müssten imho vertauscht werden. Versuch macht kluch.
Lada

Ist jetzt nicht böse gemeint, nur seitdem ich meine CNC Fräse nicht mehr habe, frage ich mich immer, ob es auch ohne geht. :)
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon W-L » 23. Februar 2017 13:57

Hallo Olaf,
auf die Idee war ich auch schon gekommen und habe es mit einem entsprechenden -für Bremsanlagen geeigneten- Bauteil ausprobiert. Die Bremsleitung war jedesmal bereits nach einer knappen halben Stunde drucklos.
Gruß Walter
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon Zimmi » 23. Februar 2017 15:31

W-L hat geschrieben:Die Bremsleitung war jedesmal bereits nach einer knappen halben Stunde drucklos.

...und wohin ist der Druck gegangen? :o
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon W-L » 23. Februar 2017 16:37

Hallo Zimmi,
es haben sich allem Anschein nach jedesmal einige Kubikmilliliterchen Bremsflüssikeit an der Abdichtstelle vorbeigeschlichen und sich zu denen gesellt, die nicht unter Druck standen.
Gruß Walter
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon Crazy Cow » 23. Februar 2017 17:09

Ist wahrscheinlich eine Frage der Dichtungen. Die Ventile für Hydraulikeinsatz, die 200bar Belastung durchaus mehrere Tage standhalten sind meist aus NBR oder NB70, die Bremdruckminderer aus dem KFZ Bereich haben zwar EPDM Dichtungen, aber vlt. welche einfacher Natur für Kurzzeitbelastung. Da geht schon mal was vorbei.

Nein, das Thema steht auch noch auf meiner Todo Liste. Ich habe deshalb mal recherchiert, wie elektrische Handbremsen an PKW funken. Ist halt sehr althergebarcht und KBA-nahe, so dass es nicht in die anderen beiden Betriebsbremssysteme eingreift. Letztlich haben Autos (ohne ABS) seit 50 Jahren ja Dreikreis-Bremssysteme.
Für das Gespann bliebe in der Weise nur die Umrüstung des hinteren Bremssattels auf Renault, Fiat o.ä. Sättel mit mech. Spindel im Hydraulikkolben, oder elektrisch unterstützte.

Bei den Bremsarretierungen habe ich bei einfachen Lösungen aufgehört, wegen Vandalismus- und Kinderschutz. Spieltrieb und unberechtigter Zugriff. Eine elektrische Lösung bietet immerhin die Möglichkeit eines Schlüsselschalters.
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Gespann Feststellbremse.

Beitragvon Schwadlapp » 24. Februar 2017 08:44

Es gibt ja auch noch die mechanische Lösung von Aprilia an der Mana 850.
Eine Parkbremse die über einen Handhebel per Seilzug betätigt wird.
Mit Verweis darauf, das dies ein original Motorradteil ist, besteht vielleicht sogar die Möglichkeit der Eintragung.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
..der mit der Güllepumpe fährt..
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