Sommerreise zur Isle of Man

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Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon schaschel » 18. Juli 2017 14:33

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Habe mit meiner Frau nun die erste größere Urlaubsfahrt in unserem Gespann unternommen. Es ging in Richtung Irische See, auf die Isle of Man. Ich bin da etwas vorbelastet, habe in 1984 dort meine erste TT gesehen. Zwanzig weitere TT´s schlossen sich an, jeweils mit Zelt und Moped. Als Zuschauer, nicht als Bewerber. Ein paar Mal noch zu den kleineren Rennen sowie hier und da ein Sommerurlaub im Womo, so daß ich jetzt wohl zum etwa dreißigsten Male dort war.

Wir wählten die Route über Zeebrugge- Hull und Heysham- Douglas, wobei wir für´s kommende Jahr über Rotterdam- Hull nachdenken, denn die legt früher in England an und läßt zum Erreichen der zweiten Fähre ein größeres Zeitfenster. Warum mir das nicht schon vor Jahren auf dem Weg zur TT auffiel, weiß ich selber nicht. War eben Gewohnheitssache, über Zeebrugge zu fahren.

In unsere Urlaubszeit von knapp drei Wochen fiel die Southern100, eine kleine Rennveranstaltung vom 10.- 13. Juli, die als "the friendly races" bekannt ist. Es ist nicht annähernd so überlaufen zu dieser Zeit als während der TT oder auch dem mittlerweile sehr gut besuchten Manx GP/ Classic im August.

Mit dem doch meist im touristischen Tempo bewegten Gespann hat sich diese Zeitwahl als gut erwiesen. Man steht den zweiradelnden Hobbyracern dann nicht so sehr im Weg herum bzw. diese laufen kaum Gefahr, auf der Suche nach ihrer persönlich schnellsten Runde an unserem linken Lenkerende bzw. dem Beiwagenkotflügel hängenzubleiben. Zudem bietet die Insel weitaus mehr Reize als "nur" die motorisierten Rennveranstaltungen.

Es ist zum Erreichen der Insel per Land- und Seeweg nun mal die zweite Fähre nötig und ich habe den Eindruck, daß dieser Umstand außerhalb der Hauptveranstaltungen auf der Insel eine Überpopulation an Touristen weitgehend verhindert. Unseren Wünschen kommt das entgegen, aber man muß die Ruhe natürlich mögen.

Als Unterkunft hatten wir uns für ein Cottage im nördlichen, weniger dicht besiedelten Teil der Insel entschieden. Ich konnte meine Frau nicht davon überzeugen, ihren Haupturlaub im Zelt zu verbringen und bin im Nachhinein auch angesichts der Qualität der Unterkunft keineswegs traurig darüber. Im nächsten Jahr soll es ganz ähnlich werden.

Die Insel selbst hat eine Grundfläche von 561 km hoch 2 bzw. ist etwa 50 km lang und 20 km breit bei einer Einwohnerzahl von ca. 82.000. Hatte man dort noch vor ein, zwei Jahrzehnten nahezu Vollbeschäftigung, sieht es nun die persönliche Planungssicherheit der Bevölkerung betreffend leider ganz ähnlich aus wie bei uns. Was bei uns die Minijobs und die Zeitarbeit oder die Zeitverträge sind, wird auf der IOM durch die "agencies", die Arbeitsvermittler durchgesetzt. Diese verdienen übereinstimmenden Berichten zufolge gutes Geld, während für die Leistungserbringer weniger übrigbleibt als in früheren Jahren. Zeitverträge sind ebenso ein Thema wie das Problem, im fortgeschrittenen Alter noch adäquate Jobs zu finden.

Wenn man sich hin und wieder über den Erhaltungszustand bundesdeutscher Straßenbauwerke ärgert, kann ein Vergleich mit den Fahrbahnen auf der Insel hilfreich sein. Die "Schlaglochtiefe", verursacht durch z.B. unzureichend instandgesetzte Kanalschächte bzw. -deckel ist tatsächlich immer noch steigerungsfähig, die Buckeligkeit der Fahrbahnen hatte ich schon auf zwei Rädern als heftig empfunden. Jetzt auf dem Gespann ist der Fahrbahnzustand als Grundlage für strammen Kraftsport zumindest für den Oberkörper durchaus geeignet, was ich aber nicht als nachteilig empfand. Obwohl die Muckis sich obenrum während der Fahrerei jeden Tag gut entwickelten UND ich keineswegs Diät lebte, habe ich im Urlaub an Gewicht verloren.

Unser Moped hat das alles mitgemacht, es sind so um die 3.000 km hin und zurück geworden. Allerdings darf ich wohl am Vorderrad einen Radlagerschaden (hoffentlich nur diesen) befürchten, muß aber zur genauen Diagnose erst mal Rad ausbauen und reinschauen. Vielleicht krieg ich´s ja alleine repariert.

Alle anderen Baugruppen haben sich höchst anständig benommen. Selbst die (möglicherweise immer noch die ersten) Federbeine schlugen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten tapfer. Motoröl nachfüllen mußte ich nicht, der Verbrauch dürfte gesamt so um einen halben Liter betragen haben (von max. bis zum halben Weg nach min.). Die mitgeführten Teile & Werkzeuge wie Kupplungs- und Gaszug, Airmax und Reifenpilot, Sicherungen und Panzerband habe ich Gott sei Dank nicht benötigt. Wagenheber & Co. hatten wir nicht an Bord, die Insel ist werkstattmäßig ausreichend erschlossen und ein paar Freunde haben wir da auch.

Unser Wechselkurs stand recht gut, für 0,875 englische bzw. Manx- Pound war eine Eumark zu berappen. Da hatten wir schon teurere Jahre.

Sollte Bedarf an Hinweisen zur Insel oder zur Fahrt dahin bestehen, will ich gern weiterhelfen, soweit ich das kann. Ansonsten für Interessierte hier noch ein paar hilfreiche Links:

http://www.gov.im (Webseite des Government der Insel)
http://www.visitisleofman.com (Touristikseite der Insel)
http://www.ttwebsite.com (sinngemäß)
www.manxpage.de

und es finden sich mit wenig Suche noch deutschsprachige IOM- Foren.
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon dreckbratze » 18. Juli 2017 15:17

wo hattet ihr denn euer cottage? wir waren vor jahren in sandygate, am sulby inn links ab. war auf unseren ersten beiden I.O.M. touren recht günstig, da wir ne grössere truppe waren. später, zu zweit, haben wir einen einsamen campingplatz in einer bucht bevorzugt, der mit einem bungalow ausgestattet war und verhältnismässig günstig.
habt ihr murray in seinem neuen domizil besucht?
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon schaschel » 18. Juli 2017 15:32

Wir waren knapp außerhalb von Ramsey, Richtung Andreas. Bedingt durch erst spät mögliches Buchen sind wir bei diesem gelandet, war allerdings sehr angenehm.

Den Peter Murray haben wir auch besucht- mache ich jedesmal, wenn ich auf der Insel bin. Gibt dann neue Aufkleber, Fairies, Schlüsselanhänger und ´ne Tass Kaff. Dieses Jahr hat er allerdings keinen Whisky rausgerückt.

Fish´n Chips in Ramsey waren dieses Jahr nicht so lecker wie im Letzten, dafür war der Spritpreis so in etwa auf demselben Niveau wie hierzulande. Unser Newcomer für dieses Jahr: der Tearoom in Bride. Lecker gut essen für billich!

Die Stella Pixton scheint in ihrem Jurby Junk festgewachsen, betreibt ihn immer noch. Allerdings stockt es mit dem Nachschub an "neuer" Ware allmählich. Hat sich diesmal nicht wirklich gelohnt. Jedenfalls dürfte es gelungen sein, das mutmaßliche "tote Tier" zu entsorgen, nach welchem es noch im letzten Jahr hinten links in der Ecke recht streng gerochen hat.

Ansonsten ist soweit alles wie immer.
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon dreckbratze » 18. Juli 2017 15:36

:grin: :smt023
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon Gespannklausi » 18. Juli 2017 15:50

Servus,

nein, echt, das Vieh am Eingang ist weg?! Kann ich fast net glauben! Muss auch wieder mal hin!! Wird auch für mich wieder mal Zeit!!

Bye
Klaus
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon schaschel » 1. März 2018 15:14

Nachdem es im zurückliegenden 2017 so gut gefiel, machen wir das in diesem Sommer gleich noch einmal. Es wird wieder Ramsey sein, wo wir wohnen- obwohl wir uns fast mehr nach Laxey hingezogen fühlen. Das liegt halt daran, daß ich zwanzig Jahre lang nahe bei Laxey zur TT gezeltet habe.

Wie schon im letzten Jahr werden wir das Southern100 besuchen, ein kleines, familiäres Rennen über drei Tage auf dem Billown- Circuit im Süden der Insel. Abgesehen davon, daß ich der IOM durch etliche langjährige Freundschaften verbunden bin, ist die Insel außerhalb der TT recht beschaulich und nicht überfüllt mit Bussen voller Touris. Das scheint der zusätzlichen Fähre geschuldet, die einen von England oder Irland auf die IOM bringt. Aber ich will gar nicht viel Reklame machen, damit das auch so bleibt.
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon Aynchel » 2. März 2018 09:45

wir campen immer bei Sulby, Sulby Glen und GingerHall fußläufig anbei und den freien Zugang auf die kleinen Strassen im Infeeld
die Trainingswoche der TT ist eh die besser Woche
nicht so viel Trubel, man kann sich freier auf der Insel bewegend und verpasst nicht die Southern100

Lautsprecher an machen :D

https://youtu.be/0O9GYC_9d9U
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon Wintertourer » 2. März 2018 10:58

TT auf der Isle of man.

Da war ich 2x,
allerdings mit einem Solomoped, Gespannfahren hat mich (noch) 1978 + 1984 nicht interessiert.

Grüße
Horst
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Das Ziel ist das Ziel,
aber ich bin noch unterwegs.
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon Gespannklausi » 2. März 2018 13:01

Manx GP ist auch sehr zu Empfehlen!!! Ist doch etwas Ruhiger als zur TT und mehr Classic! Auch beim Rennen! Leider keine Gespanne auf dem Kurs!
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon dreckbratze » 2. März 2018 16:13

ich war immer nur zum manx gp, ist weniger ballermann. die wiese bei sulby ist schon sehr basic...
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon Aynchel » 2. März 2018 16:42

jep
zum Duschen geht man halt mit nem Stück Seife in den Bach, wenigstens hamse Toiletten :wink:
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon schaschel » 30. Juni 2018 09:19

Gleich isses soweit: wir machen uns auf den Weg nach Rotterdam zur Nachtfähre nach Hull. Morgen früh dann weiter nach Heysham, die Mittagfähre nach Douglas/ Isle of Man erwischen. Der Wetterfuzzi meldet Sonnenschein bis der Arzt kommt. Rotterdam gleich 28°, durch England morgen zwischen 23 und 28°, die Vorhersage für Man bis zum 14.7. Sonne und mind. 20°, von Regen oder Drizzle keine Rede.

Nachdem wir im letzten Jahr durch GB durchgängig Regen hatten, sollen wir in diesem Jahr wohl die Sonne auf unserer Seite haben. So ein geiles Inselwetter wie angesagt ist schon etwas länger her. Auch wenn das eindeutig Tauwetter für Dicke im Mopeddreß ist- danke, liebes Wetter. Heute abend, bevor es an der Bordbar das Siegerguinness gibt, wird die Dusche gut tun.

Freunde der asymmetrischen Fahrzeuge: bis Ende Juli dann!
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon Gespannklausi » 30. Juni 2018 10:11

Gute Reise!!!! Wetter sieht gut aus! Fast zu gut?!

Bye
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon Neandertaler » 30. Juni 2018 18:31

Wünsche Euch einen schönen Urlaub und kommt gut wieder hier an :smt023 :smt039
Die gewonnene Erfahrung steigt direkt proportional mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes.

Schwenker machen Spaß Klick
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon schaschel » 26. Juli 2018 18:06

Danke für die lieben Wünsche- es hat alles gut geklappt. Ungefähre Kilometer inkl. Anreise waren so 2600 minus die voreilenden 15- 20 %. Das alles ohne Defekte, es hat sich auf der Insel nur eine Schutzblechschraube vorn verabschiedet, sie wollte wohl nicht mehr weg von der Insel.

Grün war die Insel diesmal nicht, sondern beinahe ebenso braun (die Wiesen) und trocken wie hier. Man konnte sich in unserem Bekanntenkreis dort nicht an eine ähnlich regenarme Wetterlage in der Vergangenheit erinnern. Die Trinkwasserreservoirs waren auf einen tiefen Stand gefallen, die Feuerwehren hatten häufiger als sonst Löscharbeit zu verrichten.

Bedauerlicherweise kam es bei einem der Rennen in der Soloklasse zu einem Unfall mit vier Fahrern, wobei ein Fahrer nicht überlebte. Wir sahen zwar das Landen und Starten des Rettungshubschraubers nicht weit weg, aber den Unfall bekamen wir außer durch die rote Flagge nicht mit.

Die Buckelpisten sind auch ohne Rennen eine Herausforderung an "Mensch und Maschine"- Gott sei Dank kenne ich durch meine zahlreichen Besuche diverse böse Kanaldeckel und sonstige Nettigkeiten schon auswendig, doch gerade die beste aller Schmiermäxinnen hat sich zeitweise recht gut im Boot festkrallen müssen, um nicht darin hin- und hergeflippert zu werden.

Die Insel werden wir wieder besuchen, aber da es wie schon dieses und letztes Jahr in der Hauptsache wieder der große Sommerurlaub und nicht nur ein reiner Rennbesuch werden soll, wird die Anreise vielleicht doch mit einem anderen Verkehrsmittel stattfinden. Hierüber wird vor allem der Zustand bzw. der Status von Petras linkem Knie entscheiden. Eine weitere Operation wurde bereits angedroht, also abwarten und Schnee trinken.

Viele alte Freunde haben wir wiedergesehen, einen nicht, der starb im letzten November. Stella Pixton droht zum x-ten Male mit der Schließung ihres Jurby Junk. Peter Murray betreibt nach wie vor sein Motorradmuseum, doch seiner Frau geht´s nicht so gut, sie vergißt sehr viel. Und während unserer Anwesenheit starb noch die Frau von Tony East, der in Kirk Michael dem A.R.E vorsitzt. Beide sind bzw. waren im fortgesetzteren Alter.

Und in 2019 heißt es dann wieder für uns: "The same procedure than every year, folks!"
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon dreckbratze » 29. Juli 2018 14:34

nov? les kneale?
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon schaschel » 3. August 2018 06:34

Ja, im November war es der Les Kneale, der starb. Zwei Wochen zuvor hatte ich noch eMail Kontakt zu ihm, wegen des Unwetters. Gemeinsame Freunde von ihm und uns berichteten, er hätte wohl besser die Notrufnummer gewählt als im Nachbarkreis telefonisch Hilfe zu suche, wo über Tag niemand zu erreichen war. Wirklich traurig, er war ein feiner Kerl.
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Re: Sommerreise zur Isle of Man

Beitragvon dreckbratze » 3. August 2018 15:09

ja, war er.
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